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INSPIRE Mineralische Bodenschätze (Übersichtskarte der oberflächennahen Rohstoffe - KOR500 MV) für Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern verfügt über verschiedene Steine-und-Erden-Rohstoffe in oberflächennaher, abbauwürdiger Position. Dazu zählen vor allem die Lockergesteine Kiessand und Sand, tonige Rohstoffe, Kreidekalk, Kieselgur sowie Torf und Raseneisenerz. Ihre stratigraphische Stellung reicht vom Unteren Jura (Lias) bis zum Holozän. Die Nutzung des rolligen Materials reicht von Schütt- und Bettungsmaterial über Rohstoffe für Mörtel, Gasbeton, Kalksandstein bis zum Betonzuschlagstoff, dadurch dominieren die Massenrohstoffe Kiessand- und Sand.

Übersichtskarte der oberflächennahen Rohstoffe (KOR500 MV)

Mecklenburg-Vorpommern verfügt über verschiedene Steine-und-Erden-Rohstoffe in oberflächennaher, abbauwürdiger Position. Dazu zählen vor allem die Lockergesteine Kiessand und Sand, tonige Rohstoffe, Kreidekalk, Kieselgur sowie Torf und Raseneisenerz. Ihre stratigraphische Stellung reicht vom Unteren Jura (Lias) bis zum Holozän. Die Nutzung des rolligen Materials reicht von Schütt- und Bettungsmaterial über Rohstoffe für Mörtel, Gasbeton, Kalksandstein bis zum Betonzuschlagstoff, dadurch dominieren die Massenrohstoffe Kiessand- und Sand.

Leitfaden zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung von emissionsarmen Bodenbelagsklebstoffen und anderen Verlegewerkstoffen

Mit Verlegewerkstoffen wie Fliesenklebern, Spachtelmassen oder Klebefolien werden Untergründe für Bodenbeläge behandelt, um diese großflächig in Innenräumen zu verkleben. Aus Umwelt- und Gesundheitssicht sollten sie möglichst emissionsarm sein. Dieser Leitfadenhilft bei der Beschaffung von Produkten, die die Kriterien des Blauen Engels für emissionsarme Bodenbelagsklebstoffe und andere Verlegewerkstoffe (RAL-UZ 113) erfüllen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

TP 2: Mörtel und Beton

Das Projekt "TP 2: Mörtel und Beton" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bauhaus-Universität Weimar, F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde, Professur Werkstoffe des Bauens durchgeführt. Das Bündnis RENAT.BAU betrachtet das Bauen erstmals konsequent und über gesamte Stoffströme, Lebenszyklen und Wertschöpfungsketten. Im beantragten Verbundprojekt KALZTON, eines der ersten Kooperationsprojekte der Umsetzungsphase des Bündnisses, werden künstliche Puzzolane aus Tonen, Reststoffen und Haldenmaterialien entwickelt. Hierbei werden die Untersuchungen unter Berücksichtigung der Brennatmosphäre zur Erzielung einer zementähnlichen Brennfarbe und hohen Puzzolanität durchgeführt. Aktuell ist bei der Bindemittelentwicklung der Trend zu beobachten, den Klinkerfaktor der Zemente zu verringern und somit den Gehalt an Klinkerersatzstoffen wie Hüttensand, Flugasche und Kalksteinmehl zu erhöhen. Problematisch gestaltet sich nun für die Zement- und Baustoffindustrie die Umstellung anderer Industriezweige auf neue, CO2-neutrale Produktionsweisen, was zum Wegfall von puzzolanischen und latent-hydraulischen Klinkerersatzrohstoffen/Betonzusatzstoffen führen wird. Die Herstellung von künstlich getemperten Puzzolanen mittels thermischer Verfahren bietet hierbei eine Alternative. Wissenschaftliche Arbeiten am IAB zeigten, dass das puzzolanische Reaktionspotential alumosilikatischer Anfallstoffe bzw. Nebenprodukte (Kieswaschreste, RC-Grubenton, tonhaltiges Kieselgur) durch moderate thermische Behandlung mittels unterschiedlicher Ofentechnologien erhöht werden kann.

Einfluss der Eigenschaften von Steinmaterial, Moertel und Putz auf die Schalldaemmung von Bimsmauerwerk

Das Projekt "Einfluss der Eigenschaften von Steinmaterial, Moertel und Putz auf die Schalldaemmung von Bimsmauerwerk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Bauphysik durchgeführt.

Gutachten ueber eine Gefaehrdungsabschaetzung des Werksgelaendes der Firma Terra-Nova in Weilerswist

Das Projekt "Gutachten ueber eine Gefaehrdungsabschaetzung des Werksgelaendes der Firma Terra-Nova in Weilerswist" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Die Firma Terranova stellte seit 1900 in Weilerswist Dispersionsfarben und Trockenmoertel her. Das Werksgelaende wurde auf eine moegliche Belastung durch aliphatische Kohlenwasserstoffe, PAKs, PCBs, PCP und Schwermetalle untersucht. Einige Teile des Werksgelaendes wiesen erhoehte PAK- bzw. Bleikonzentrationen auf. Eine Sanierung wird empfohlen.

Modellrechnung zur Untersuchung der Auswirkung der neuen LAWA-Regelung auf die Bewertung der Umweltverträglichkeit von Beton - F 909

Das Projekt "Modellrechnung zur Untersuchung der Auswirkung der neuen LAWA-Regelung auf die Bewertung der Umweltverträglichkeit von Beton - F 909" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Bauforschung, Lehrstuhl für Baustoffkunde durchgeführt. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts sollte das in /1/ beschriebene Konzept zur Bewertung der Umweltverträglichkeit von Festbeton den aktuellen Änderungen in den gesetzlichen Vorgaben angepasst werden. Diese Änderungen betreffen einerseits die Geringfügigkeitsschwellen als Bewertungsgrundlage und andererseits die Randbedingungen bei der Modellierung der zu bewertenden Grundwasserkonzentration. Der eigentlichen Modellierung wurde eine Literaturrecherche vorangestellt, um die vorhandenen Daten anhand des zu entwickelnden Bewertungskonzepts einstufen zu können. Es wurden nur anorganische Stoffe betrachtet. Bei der Überarbeitung der Randbedingungen der Modellierung blieb das ursprüngliche Modellgebiet nach /1/ bestehen. Es wird die Konzentration im Fließschatten eines Gebäudes mit der Grundfläche 40.20 m berechnet. Die Durchlässigkeit des Untergrundes und die Fließgeschwindigkeit des Grundwassers wurden In /1, 2/ möglichst ungünstig gewählt. Die Berechnungen in diesem Projekt wurden mit einem neuen Transportprogramm (FEFLOW) durchgeführt, das in der Eingabe wesentlich komfortabler ist und mehr Anwendungsmöglichkeiten aufweist. Die Modellierung wurde anhand des Parameters Chrom durchgeführt und auf die anderen umweltrelevanten Stoffe übertragen. Es wurden insgesamt 17 Betone, Mörtel und Zementsteine im Rahmen der Modellierung untersucht, um anhand der Ergebnisse einen funktionalen Zusammenhang zwischen der Kontaktgrundwasserkonzentration und der Freisetzung im Versuch ableiten zu können. Die ermittelten Kontaktwasserkonzentrationen an der Oberfläche des Baukörpers dürfen über einen festzulegenden Zeitraum und eine Kontaktwasserschichtdicke gemittelt werden /1, 2/. Als Bewertungszeitraum wurden wie in 1116 Monate angesetzt, die Kontaktgrundwasserschichtstärke wurde variiert. Ziel war es, eine unter Beachtung der Anforderung kleinräumiger Dimensionen sinnvolle Kontaktgrundwasserschichtdicke festzulegen. Dabei war zu überprüfen, ob bei Verwendung von Normzementen und Flugaschen aus reiner Kohleverbrennung Überschreitungen der GFS auftreten. Deutlich erhöhte Austräge, die z.B. durch regional erhöhte Schwermetallgehalte in den Ausgangsstoffen oder durch Mitverbrennung von Abfallstoffen entstehen können, müssen bei der Bewertung zu einem Ausschluss führen. Anhand der vorhandenen Daten wurde eine Mittelung der Kontaktgrundwasserkonzentration über 2 m vorgeschlagen. Dieser Vorschlag wurde bereits mit den zuständigen Behörden diskutiert und ist von den Umweltbehörden akzeptiert worden. Nach der Festlegung dieser Randbedingungen kann die zulässige Freisetzung im Standtest für alle umweltrelevanten Stoffe nach folgender Gleichung (4) berechnet werden: zuIE56 = GFS geteilt 0,97, zuIE56: zulässige Freisetzung in 56 Tagen in mg/m2, GFS: Geringfügigkeitsschwelle in myg/l. Es ist zu beachten, dass das Bewertungskonzept auf dem Diffusionsansatz beruht. Für viele Stoffe ist dieser Ansatz nicht korrekt, weil anfangs ein deutlicher wash-off-Effekt auftritt /3, 4, 5/. Usw.

Teilvorhaben: Entwicklung und Optimierung von Putzen und Trockenmörteln durch den Zusatz von Geopolymeren als CO2-arme Leichtzuschläge

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung und Optimierung von Putzen und Trockenmörteln durch den Zusatz von Geopolymeren als CO2-arme Leichtzuschläge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sievert Baustoffe GmbH & Co. KG durchgeführt. Das geplante Vorhaben hat das Ziel, aus porosierten und zementfreien Geopolymeren nachhaltige Leichtzuschläge und Verbundwerkstoffe für die Bauwirtschaft zu entwickeln und zu evaluieren. Diese CO2-armen Zuschläge sollen hierbei z.B. in Mörteln, Putzen und in Wärmedämmverbundsystemen zum Einsatz kommen. Angestrebt wird hierbei, den Verbrauch an Bindemitteln wie Branntkalk und Zement, welche in der Herstellung sehr energieintensiv sind, oder von teuren Zuschlägen wie Aerogelen oder Perliten zu reduzieren. Bei den Verbundwerkstoffen stehen des Weiteren die Interaktionen mit Fasern und Textilien im Vordergrund. Den Fokus auf Geopolymere als Baustoff zu legen, begründet sich auch auf der breiten Funktions- und Einsatzbandbreite dieses Materials. Vor allem die große Auswahl an potentiellen Rohstoffen und die damit verbundene Verwertung von mineralischen Reststoffen sind nennenswerte Vorzüge. Gleichauf lässt sich dadurch eine hohe Recyclingfähigkeit der angestrebten Produkte erzielen und zukünftige Stoffkreisläufe möglichst geschlossen gestalten.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BARiT Kunstharz-Belagstechnik GmbH durchgeführt. Die Entwicklung eines Epoxyharzsystem aus nachwachsenden Rohstoffen, um Boden- und Wandbeläge herzustellen, die besser sind im Bezug: auf Emission, Gesundheitsschutz, chemische Beständigkeit, Temperaturbeständigkeit, UV-Beständigkeit das sind Giessharz, Mörtel - und Grundierharze. Entwicklung, Herstellung sowie Validierung der ausgewählten Materialkombinationen. Aufbau eines Demonstrators und Testen des Bodenbelages mit der neuen Harzgeneration unter industrie- bzw. kundennahen Rahmenbedingungen. Es werden Bodenfunktions-Material-Kombinationen entwickelt. Das bedeutet, die Auswahl und Definition der Bestandteile des Epoxydharzes, die Entwicklung eines Bodenherstellverfahrens, die Herstellung von Prototypen in Bezug auf Mörtel- Grundierharz und Pigmentierharz aus verschiedenen nachwachsenden Rohstoffen sowie das Herstellen und Testen der Prototypen auf die physische Zusammensetzung.

Umweltentlastung durch die Entwicklung von Planungshilfen fuer Sand- und Kiesabbauvorhaben an der Weser und in Schleswig-Holstein

Das Projekt "Umweltentlastung durch die Entwicklung von Planungshilfen fuer Sand- und Kiesabbauvorhaben an der Weser und in Schleswig-Holstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Industrieverband Sand, Kies, Mörtel, Transportbeton Nord durchgeführt.

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