Das Projekt "ERA-net Core Organic II: Healthy growth - From niche to volume with integrity and trust" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Innsbruck, Institut für Soziologie durchgeführt. Das Projekt 'BioHealth' umfasst die Evaluation und Erfolgskontrolle der Bioregion Mühlviertel (BRM) als wichtige Voraussetzung für die Kommunikation in Richtung von Politik und Gesellschaft. Das Projekt stellt eine Ergänzungsprojekt von im Rahmen des Core-Organic-II Projekts HealthyGrowth durchgeführten Fallstudien, welche auch einen internationalen Vergleich von territorialen Vermarktungsansätzen biologischer Nahrungsmittel in Österreich, Italien und Frankreich beinhalteten. In einem Treffen mit den ProjektpartnerInnen in Linz 2014 mit Daniel Breitenfellner von der Bioregion Mühlviertel, Mag. Sabine Plakolm von der oberösterreichischen Landesregierung sowie Barbara Prüller von BioAustria wurde eine erste Baseline Erhebung für eine weiterführende Bioregionsevaluation beschlossen, durchzuführen von der Universität Innsbruck. Gleichzeitig soll mit dieser Piloterhebung auch eine Methode erarbeitet werden, wie in Zukunft die Bioregion selbst das Monitoring regelmäßig durchführen kann. Die Entwicklung einer konsistenten Methode zur Evaluierung und zum Monitoring ist auch für die im Rahmen von HealthyGrowth untersuchten Bioregionen in Frankreich und Italien von großer Bedeutung. Die Studie 'BioHealth' nimmt die Bioregion Mühlviertel in den Fokus, welche seit 2010 versucht, Regionalentwicklung auf der Wertebasis des Biolandbaues voranzutreiben. Die Studie umfasst die Erhebung von drei Analyseebenen: eine Onlineumfrage mit den VertreterInnen der Bioregion Mühlviertel, eine Onlineumfrage mit den Mitglieder der BRM sowie eine Telefonumfrage mit der Bevölkerung des Mühlviertels. Untersuchungsfelder der Evaluation sind die Struktur der BRM, Vermarktung und Logoverwendung, Partizipation und Identifikation, Einfluss und Leistungsfähigkeit der BRM, interne sowie externe Kommunikation und Zusammenarbeit, Akzeptanz und Bekanntheitsgrad sowie Profilschärfte und Zielvorstellungen der Bioregion. Diese erste Piloterhebung wurde mit Ende März 2017 erfolgreich abgeschlossen. Im Sinne einer Piloterhebung werden im Folgenden neben den Ergebnissen auch die Arbeitsschritte und Entscheidungs-/Abwägungsprozesse dargestellt. Dies ermöglicht einen besseren Nachvollzug der getroffenen Entscheidungen und vereinfacht weitere Anwendungen der Bioregionsevaluation für Bioregions-Organisationen selber. Daher wird im folgenden Kapitel der Beschreibung der Methode ein breiter Raum gegeben.Die Ergebnisse der Onlineumfrage zeigen, dass die VertreterInnen und die Mitglieder im Großen und Ganzen tendenziell ähnliche Einschätzung und Bewertungen abgegeben haben. Die VertreterInnen nehmen in den Umfragen oft eine pragmatischere und realistischere Position als die Mitglieder ein, welche Bereiche wie das Profil der Bioregion und deren Zielausrichtung ideologischer bewerten. (Text gekürzt)
Das Projekt "Untersuchung der Brennstoffeigenschaften von Kurzumtriebsholz als Ergänzung zum Projekt Bio-Bo-So-Ge (Nr. 100440/4) (Erg_BioBoSoGe)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Höhere Landwirtschaftliche Bundeslehranstalt Francisco-Josephinum durchgeführt. In diesem Projekt wurden 21 Pappelsorten und 24 Weidensorten in Versuchsanbauten getestet. Für die Pappel wurden vier Versuchsflächen (südliches Mühlviertel, Tullner Feld, Marchfeld, Oststeiermark) angelegt. Für die Weiden wurde eine neue Fläche (Tullner Feld) angelegt und eine ältere Fläche (Marchfeld) untersucht. Die Böden dieser Versuchsflächen wurden eingehend charakterisiert (vor dem Anbau und nach der ersten Ernte). Der Ertrag und die Anfälligkeit für Blattrost wurden beurteilt. Darüber hinaus wurden Methoden zur genetischen Identifizierung von fraglichen Klonen (DNA?Fingerabdrücke) und zur Untersuchung der genetischen Vielfalt von Genen etwa der Holzbildung und der Krankheitsresistenz entwickelt. Die Pappelversuche brachten wenig signifikante Unterschiede zwischen den Sorten zu Tage, was zum großen Teil auf die anfangs nicht erkennbare Variabilität der Versuchsflächen zurückzuführen ist. Die Sorten AF 13, Sirio und einige andere können für verschiedene Standorte, Max 3, Max 4 für kühlere Klimata, und Kamabuchi allgemein für saure Böden empfohlen werden. Daneben ist ein größeres Set an Sorten zur Diversifizierung des Spektrums empfehlenswert. Nur bei besten Versuchsbedingungen und guter Kulturpflege sind Erträge im Bereich von 15 Tonnen Trockenmasse pro Hektar und Jahr möglich. Bei den Weiden war der Versuch einheitlicher, brachte aber ein kontinuierliches Spektrum an Sortenleistungen. Im Vergleich mit dem älteren Versuchsanbau stachen besonders die Sorten Olof, 5.03 und 5/84 T heraus. Die besten Erträge lagen hier bei 20 Tonnen Trockenmasse pro Hektar und Jahr. Da die Böden aller Versuchsflächen über ausreichende Nährstoffe verfügten, konnte noch kein Nährstoffentzug im Boden festgestellt werden. Unterschiede in den Gehalten an Mineralstoffen waren meist auf den Kalkgehalt zurückzuführen. Wechselwirkungen mit diesem sorgten für die unterschiedlichen Ergebnisse mancher Klone (besonders der Balsam?Pappel?Klone). Die Identifizierung auch nicht mehr als Vergleich in Sammlungen gehaltener Klone ist mit genetischen Fingerabdrücken ansatzweise möglich; so könnte die Sorte Kornik 21 auf die ursprünglich Kornik 1 genannte Kreuzung aus Rochester und Italica zurückgehen. Die Vielfalt der untersuchten Gene bei Pappeln und Weiden ist groß und erstreckt sich auch auf den Bereich von Protein-Sequenzen.
Das Projekt "Dynamischer Wiesenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA) durchgeführt. Zielsetzung - Ausarbeitung eines EU-rechtskonformen Bewirtschaftungskonzeptes im Natura 2000- Gebiet 'Wiesengebiet im Mühlviertel' mit einer 'dynamischen' Bewirtschaftung der FFH Lebensraumtypen Bergmähwiesen (6520), Glatthaferwiesen (6510) und Borstgrasrasen (6230). - Beantwortung folgender Fragestellungen: 1. Wie wirken sich Umbruch, Kalkung, Vorverlegung des Schnittzeitpunktes und/oder Erhöhung der jährlichen Schnittzahl auf die Pflanzenartenvielfalt, Pflanzenartenzusammensetzung, Ertrag und Futterqualität in FFH-Wiesenlebensraumtypen aus? 2. Wie können durch traditionelle und moderne Bewirtschaftungsmethoden FFH-Wiesenlebensraumtypen erhalten werden? 3. Ist aus naturschutzfachlicher Sicht eine Verbesserung hinsichtlich Pflanzenartenvielfalt möglich und welche Zeiträume sind hierfür notwendig? - Das für das Natura 2000-Gebiet 'Wiesengebiete im Mühlviertel' ausgearbeitete Bewirtschaftungskonzept soll als Modell für andere Natura 2000-Gebiete dienen. - Information der entsprechenden Gremien der EU Kommission über die Forschungsergebnisse. Bedeutung des Projekts für die Praxis: Mit diesem Projekt soll die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Naturschutz in Natura 2000-Gebieten verbessert werden. Das beantragte Forschungsprojekt wird daher vom Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, von der Landwirtschaftskammer Österreich und Oberösterreich sowie von der Bezirksbauernkammer Freistadt unterstützt.
Das Projekt "Abflussuntersuchung und Darstellung der Überflutungsflächen in der Region Linz-Urfahr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren durchgeführt. Die Gebietsbauleitung Oberösterreich Nord benötigt als wesentliche Entscheidungsgrundlage für die Revision des Gefahrenzonenplanes Linz sowie anstehende Projektierungen, eine Untersuchung der Ausbreitung der Überflutungsflächen auf Basis einer fundierten hydrologisch-hydraulische Auswertung. Folgende Gewässer sind zu untersuchen: Pflasterbach, Bahngraben, Diesenleitenbach, Höllmühlbach, Katzbach, Haselgraben und Elmberggräben. Diese Gewässer sind mit ihren Zubringern im raumrelevanten Bereich des Gefahrenzonenplanes Linz zu betrachten. Bereits durchgeführte Untersuchungen und vorhandene Daten sollen miteinbezogen und analysiert werden. Die Überflutungsflächen und Wechselwirkungen der benachbarten Einzugsgebiete sollen ganzheitlich in einem Modell anhand einer zweidimensionalen Abflusssimulation dargestellt werden. In einem ersten Schritt sind die Basis-Bemessungswerte der einzelnen Bäche festzulegen und nach Möglichkeit anhand von Aufzeichnungen zu plausibilisieren. Der zweite Projektteil besteht aus einer Modellerstellung und der Simulation der Überflutungsflächen mit dem Programm Hydro AS-2D.
Das Projekt "Fortpflanzungsleistung und Alterstruktur bei Feldhasenpopulationen im Mühlviertel/Oberösterreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft durchgeführt. Die Feldhasenbestände im oberösterreichischen Mühlviertel sind aufgrund ihrer klimatischen und geologischen Situation im Vergleich zu anderen Teilen Österreichs eher gering und kaum jagdlich nutzbar. In vier ausgesuchten Revieren wurde versucht, die Lebensraumstruktur zu verbessern und den Beutegreiferdruck zu verringern. Durch Untersuchung der Altersstruktur und Fortpflanzungsleistung der Häsinnen soll geprüft werden, ob in eher suboptimalen Lebensräumen solche Hegemaßnahmen zielführend sein können.
Das Projekt "Die Relevanz von Teleworking im aktuellen Umfeld der veränderten Anforderungen an die österreichische Mobilitätsstruktur (REL-TELEWORK)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Verkehrswesen durchgeführt. Das Projekt evaluiert den Beitrag einer Intensivierung von Teleworking und Telearbeitszentren zur Verkehrsvermeidung unter Berücksichtigung der volks-wirtschaftlichen, energetischen und demographischen Auswirkungen, sodass für die zukünftige Verkehrsplanung und Konzeptionierung der Mobilitätsstrukturen eine Einordnung der quantitativen (potentiellen) Effekte der Verkehrsreduktion sowie der positiven Energie- und Umweltauswirkungen in Relation zu den volkswirtschaftlichen Auswirkungen erfolgen kann. Die Tendenz der vergangenen Jahre zeigt einen stetig steigenden Energieverbrauch im Verkehr mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsquote von +5 Prozent auf, wodurch auch simultan die Emission von Treibhausgasen im Verkehr rapide zunimmt. Die im Klimapaket der Europäischen Union definierten Ziele der Förderung von Energieeffizienz sowie der Reduktion der Treibhausgasemissionen erfordern somit grundlegende Paradigmenwechsel im Verkehr, da eine Verbrauchsänderung aufgrund einer alleinigen Bewusstseinsänderung beim Endverbraucher in dieser Dimension zu kurz greifen wird. Systemumstellungen wie die Rückverlagerung der Arbeitsplätze durch den Ausbau von Teleworking können wesentliche Bestandteile der Trendumkehr darstellen. Dieses Projekt analysiert die Dimension dieses Bausteins. Die zunehmende Sensibilisierung für die Anforderungen an die zukünftigen Mobilitätsstrukturen und insbesondere an die ökologischen (und darauf aufbauend auch der ökonomischen) Auswirkungen des Verbrauchs von Energie bringt somit eine neue aktuelle Bedeutung des Konzeptes Teleworking mit sich. Die realisierte Umstellung von konventionellen Arbeitsplätzen hin zu Teleworking-Arbeitsplätzen ist bislang nur in geringem Ausmaß erfolgt. Für die Analyse der Auswirkungen von Teleworking werden sowohl ex-ante als auch ex-post Analysen durchgeführt. Der Schwerpunkt der Studie liegt in der quantitativen Analyse von Auswirkungen einer Realisierung von zusätzlichen Verlagerungen von Pendler-Arbeitsplätzen auf Teleworking- und Telearbeitszentren-Arbeitsplätzen anhand von eruierten realisierbaren Verlagerungspotentialen im Pendlerstrom Mühlviertel-Linz. Zudem werden neben einer theoretischen Analyse von ökologischen und energetischen Rebound-Effekten durch die entstehenden Teleworking-Arbeitsplätze auch konkrete individuelle und betriebswirtschaftliche Effekte, Hemmnisse und Profits für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie mögliche Beschäftigungseffekte bei Nicht-Erwerbstätigen ermittelt. Hierzu erfolgt zum einen eine Konzeptionierung eines Telearbeitszentrums im Raum Mühlviertel unter Einbeziehung von in Linz angesiedelten Betrieben bzw. Behörden sowie eine ex-post Analyse eines bestehenden Teleworking-Systems. Die umfassende Einordnung bedingt zudem die Analyse eines Referenzszenarios eines Ausbaus des öffentlichen Verkehrs, in der erhoben wird, welche Anstrengungen in den Ausbau von öffentlichen Verkehrssystemen unternommen werden müssen, um die identen Effekte von Teleworking u.s.w.
Das Projekt "Genfluss bei Buchdruckerpopulationen (GeneIps)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Forstentomologie, Forstpathologie und Forstschutz durchgeführt. Das Ziel dieses Projekts war es, Daten zum Genfluss und zur genetischen Populationsstruktur des Buchdruckers, Ips typographus, zu erheben. Dies soll zu einer besseren Abschätzung von Schutzzonen und somit zu einem verbesserten Buchdruckermanagement im Nationalpark Sumava führen. Im Frühjahr 2012, wurden 26 Populationen aus dem nördlichen Mühlviertel und dem böhmischen Wald abgesammelt. Die DNA von diesen etwa 1000 Käfern wurde mittels eines Silka Kits extrahiert. Weites wurden zehn europäische Populationen herangezogen, um ein genetisches Gesamtbild vom natürlichen Verbreitungsgebiet des Buchdruckers und somit eine bessere Einschätzung der österreichischen und tschechischen Populationen zu erhalten. Diese wurden mit 24 Mikrosatelliten-Primerpaaren amplifiziert, von denen allerdings 50% der Loci nicht auswertbar waren. Grund dafür war ein hoher Grad an Nullallelen. Dies zeigt, dass auch durch New Generation Sequencing isolierte Mikrosatellitenloci, Probleme bei der Anwendung ausweisen, ein Faktum, welches schon von klassisch isolierten Mikrosatelliten bekannt ist. Die zwölf verbleibenden Mikrosatelliten zeigten Polymorphismen d.h. mindestens 2 Allele pro Mikrosatellitenlocus wurden gefunden. Der Locus ITY22 war hochpolymorph und zeigte bis zu 26 Allele. In fast allen europäischen Populationen, die für einem Vergleich hinzugezogen wurden, wurden populationsspezifische Allele gefunden, doch bei der kleinräumigen Absammlung in Österreich und Tschechien konnten weder in der Allelfrequenz noch in anderen genetischen Parametern signifikante Unterschiede festgestellt werden. Alle Werte weisen auf einen sehr hohen Genfluss zwischen den Buchdruckerpopulationen hin. Dies führt zum Schluss, dass durch Migration der Buchdrucker zwischen Nationalpark Sumava und nördlichem Mühlviertel, die genetische Struktur dieser Populationen nur wenig verändert wird. Quantitative Aussagen sind aufgrund der hohen Identität der Populationen nicht möglich. Sobald auch die Daten der tschechischen und österreichischen Kooperationspartner analysiert sind, werden die gemeinsamen Daten den Stakeholder und Experten Ende 2013 im Rahmen eines EFRE Workshops vorgestellt.
Das Projekt "StartClim-Projekt 2012 - Klimaänderungen und ihre Wirkungen auf die Bodenfunktionen: Metadatenanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Institut für Waldökologie und Boden, Abteilung Standort und Vegetation durchgeführt. Vor einer erfolgreichen Bewertung von Bodenfunktionen als Methode der Klimafolgenabschätzung in Österreich ergeben sich eine Reihe von Fragestellungen. Einerseits können Methoden bzw. Indikatoren zur Bewertung von Bodenfunktionen nur nach erfolgter Validierung zuverlässig verwendet werden. Andererseits ist es notwendig, die Wechselwirkungen zwischen einzelnen Bodenteilfunktionen bzw. ihren Indikatoren zu identifizieren um eine integrale Darstellung der Funktionalität von Böden zu ermöglichen. Ziel des Projektes ist, einen Orientierungsrahmen der Verwendung von Indikatoren und ihrer Parameter zur Bewertung von Teilbodenfunktionen in gemäßigten Klimaräumen zu generieren, der auch mögliche Wechselwirkungen zwischen Bodenteilfunktionen darstellt. Als methodischer Ansatz soll dabei eine Metaanalyse publizierter Indikatoren für gemäßigte Klimate dienen. Am Beispiel einer Modellregion, des oberösterreichischen Mühlviertels soll eine Projektion der Wechselwirkungsmatrix in ein reales Gebiet erfolgen und die Möglichkeiten einer Nutzung des Bodenfunktionsansatzes in der Klimafolgenforschung überprüft werden.
Das Projekt "Hydrogeologische Arbeiten im nordöstlichen Mühlviertel, Oberösterreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Angewandte Geologie durchgeführt. Geologische Kartierung und hydrogeologische und hydrochemische Untersuchungen an Quellen des nordöstlichen Mühlviertels.
Das Projekt "Immissionsklimatologische Analysen der Messstellen der Forschungsinitiative gegen das Waldsterben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wien, Institut für Meteorologie und Geophysik durchgeführt. Beschreibung der Immissionssituation an den sieben Messstellen der Forschungsinitiative gegen das Waldsterben aufgrund vorliegender und zu erhebender meteorologischer sowie boden- und luftchemischer Daten. Entwicklung von Transportmodellen im kleinraeumigen Scale.
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