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Antrag des ZMS auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung nach § 16 BImSchG für die wesentliche Änderung des Müllkraftwerkes Schwandorf hinsichtlich Rückbau und Neuerrichtung von Teilen der Abgasreinigung der Ofenlinie 4

Der Zweckverband Müllverwertung Schwandorf betreibt auf seinem Werksgelände in der Alustraße 7 in Schwandorf ein Müllkraftwerk. Im Rahmen des Projektes Triphönix sollen in einem ersten Schritt Anlagenkomponenten der Rauchgasreinigung der Ofenlinie 4 (RGR OL 4) des Müllkraftwerkes ausgetauscht werden.

Müllkraftwerk Schwandorf (2007 - 2022)

Berichtsjahr: 2022 Adresse: Alustr. 7 92421 Schwandorf Bundesland: Bayern Flusseinzugsgebiet: Donau Betreiber: Zweckverband Müllverwertung Schwandorf Haupttätigkeit: Verbrennung nicht gefährlicher Abfälle > 3 t/h

Hochdämmende Steinwolle in Aerogel Matrix(HIPIRRAM)

Das Projekt "Hochdämmende Steinwolle in Aerogel Matrix(HIPIRRAM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt durchgeführt. Monolithische Aerogele mit Wärmeleitfähigkeiten im Bereich von 12 - 20 mW/(m*K) haben ein grosses Potenzial als Hochleistungsdämmstoff, sind aber nicht in Form eines eigenstabilen, bearbeitbaren Dämmmaterials einsetzbar. Eine Kombination von guten strukturellen und wärmetechnischen Eigenschaften soll durch die Armierung mit mineralischen Fasern erreicht werden. Erste Versuche zeigen, dass modifizierte Sol-Gel-Prozesse zur Herstellung von Aerogelen in einer Steinwollefaserstruktur möglich sind. Ziel ist die Entwicklung eines kostengünstigen Herstellungsverfahrens für faserarmierte Aerogele und entsprechende Produkte für den Baubereich.

Neues Dampfversorgungssystem in Leuna/ Ministerpräsident Haseloff: Stärkung für den Standort

Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 ?Eine sichere und bezahlbare Energieversorgung ist ein zentraler Faktor für den Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt. Das betrifft vor allem die chemische Industrie. Ich begrüße deshalb die konsequente Umsetzung eines Energiekonzeptes am Standort Leuna. Das neue Dampfversorgungssystem ist eine Bestätigung unseres Chemieparkmodells?, das erklärte Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff heute anlässlich der offiziellen Inbetriebnahme eines neuen Dampfversorgungssystems im Chemiepark Leuna. Gerade für energieintensive Unternehmen sei es wichtig Effizienzpotentiale auszuschöpfen. Auch vor diesem Hintergrund sei die Inbetriebnahme des neuen Dampfversorgungssystems ein wichtiger Schritt, um im internationalen Wettbewerb der Standorte bestehen zu können, betonte Haseloff. Das System dient der effektiven und bedarfsgerechten Energieversorgung der Unternehmen am Chemiestandort Leuna. Grundlage ist eine zwischen der InfraLeuna GmbH und der MVV Umwelt GmbH im November 2013 geschlossene Kooperationsvereinbarung. Damit wird die im TREA Leuna Müllkraftwerk der MVV anfallende Wärme zur Dampferzeugung genutzt. Der Einsatz von Erdgas wird vermindert, was eine CO2-Einsparung von ca. 215.000 t pro Jahr ermöglicht. Die technischen Anpassungen und der Bau einer ca. 3 Kilometer langen Dampfleitung wurden in 10 Monaten realisiert. Das Investitionsvolumen lag bei 8 Mio. ?. In Leuna haben sich seit 1990 über 100 Unternehmen angesiedelt und rund 6 Mrd. ? investiert. Mehr als 9.000 Menschen sind dort beschäftigt. Mit 1.300 ha ist der Chemiepark Leuna der flächenmäßig größte in Deutschland. /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";} Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

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