Das Eintrittsdatum bestimmter Phasen in der Pflanzenentwicklung (Phänologie) verschiebt sich über die Jahre unter anderem in Abhängigkeit von Temperaturveränderungen. Aus langjährigen Beobachtungen kann damit der Einfluss veränderter klimatischer Bedingungen auf die Entwicklung von Pflanzen und Ökosystemen ermittelt werden. Anders als direkte Temperaturmessungen spiegelt die Phänologie also eine Reaktion der Natur auf ihre Umwelt wider. Daher ist sie ein wichtiger und besonders sensitiver Bioindikator für den Klimawandel. Als Indikator wird der Blattaustrieb sowie die Länge der Vegetationsphase der Buche und der Eiche verwendet. Als Vegetationsphase ist dabei die Zeitspanne zwischen dem Blattaustrieb und der Blattverfärbung definiert. Sie wird wie folgt berechnet: Kalendertag Blattverfärbung minus Kalendertag Blattaustrieb. Dargestellt werden Blattaustrieb als Tag im Jahr und die Vegetationsphase als Anzahl Tage pro Jahr. Die Daten werden auf sechs (Buche) bzw. acht (Eiche) Flächen des intensiven forstlichen Umweltmonitorings in Nordrhein-Westfalen (ForUm NRW) jährlich seit 2001 visuell im Gelände erhoben. Pro Untersuchungsbestand werden Daten an 20 bis 50 Waldbäumen erhoben. Die Buche wird am Niederrhein, im Ruhrgebiet, im Eggegebirge, im Sauerland und in der Nordeifel beobachtet. Die Eiche wird am Niederrhein, im Münsterland, im Sauerland und in der Nordeifel beobachtet. Die Daten der Flächen werden gemittelt.
Der Datensatz stellt die geologische Karte „Verbreitung der Kreide im Münsterland“ digital dar. Die Karte stammt aus der Sonderveröffentlichung „Geologie im Münsterland” (1995) und wurde ursprünglich im Maßstab 1:200.000 kartographisch erstellt. Sie wurde nachträglich vektorisiert und als Teil des Informationssystems Regionale Geologische Karten [IS RGK] aufbereitet. Zudem wurde eine vereinfachte Version erstellt, die ebenfalls als vektorisierter Datensatz vorliegt.
Die analoge Geologische Karte „Verbreitung der Kreide im Münsterland“ stammt aus der Sonderveröffentlichung „Geologie im Münsterland” (1995) und wurde ursprünglich im Maßstab 1:200.000 kartographisch erstellt. Zudem wurde eine vereinfachte Version angefertigt. Beide Karten liegen als georeferenzierte Bilddateien vor. Auf Grundlage beider Karten sind vektorisierte Datensätze gesondert verfügbar.
Gemeinsame Pressemitteilung des Umweltbundesamtes, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und dem Blauen Engel Drei Unternehmen sind nominiert Die Auszeichnung „Blauer Engel-Preis“ wird in diesem Jahr für besonderes unternehmerisches Engagement im Umwelt- und Gesundheitsschutz vergeben. Die zuständige Jury nominierte drei Firmen für den Preis des wichtigsten deutschen Umweltzeichens: den Möbelhersteller hülsta, den Produzenten von Pelletheizkesseln KWB sowie den Druckerhersteller KYOCERA. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Die drei nominierten Unternehmen zeigen eindrucksvoll, dass Umwelt- und Gesundheitsschutz und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand gehen können. Mit dem Blauen Engel geben die Unternehmen den Verbraucherinnen und Verbrauchern ein glaubwürdiges und verlässliches Instrument an die Hand, das Orientierung bei der Auswahl von Produkten gibt.“ Der Preis wird am 28.November im Rahmen der Gala zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis durch die Präsidentin des Umweltbundesamtes Maria Krautzberger verliehen. „Ich wünsche mir noch mehr Unternehmen, die stetig ihre Produkte verbessern und dabei auf den Blauen Engel setzen“, sagt Maria Krautzberger. „Gerade bei Alltagsprodukten, mit denen wir ständig umgehen, brauchen wir Innovationen, die die Umwelt weniger belasten und gleichzeitig die Gesundheit schützen. Mit dem Blauen Engel zeigen die Unternehmen, dass sie ihre Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesundheit wahrnehmen." Die hülsta-werke Hüls GmbH ist zum zweiten Mal für die Auszeichnung „Blauer Engel-Preis" nominiert. Das Familienunternehmen aus dem Münsterland konnte bereits 1993 Produkte mit dem Blauen Engel kennzeichnen und war damit eines der ersten in der Möbelbranche. Seit 1996 trägt das gesamte Kastenmöbelsortiment das Umweltzeichen für emissionsarme Produkte aus Holz und Holzwerkstoffen (RAL-UZ 38). Möbel können wegen ihrer großen Oberfläche eine wesentliche Quelle für Schadstoffe in Innenräumen sein. Diese stammen zumeist aus Beschichtungsstoffen, Lacken, Leimen und Klebstoffen. Genau an dieser Stelle setzt die umweltfreundliche Produktion der Hülsta-Werke an. Das Unternehmen treibt die Entwicklung umweltfreundlicher Lacke und Beschichtungen voran und trägt so dazu bei, Produkte seiner Branche umweltverträglicher und damit für den Verbraucher gesünder zu machen. Die KWB - Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH aus Österreich entwickelt innovative Lösungen für Biomasseheizungen und kennzeichnet seit 2003 seine Heizkessel mit dem Umweltzeichen für emissionsarme und energieeffiziente Holzpelletheizkessel (RAL-UZ 112). Holzpelletfeuerungen mit dem Blauen Engel ermöglichen eine effiziente und emissionsarme Nutzung regenerativer Brennstoffe. Sie erfüllen strenge Anforderungen an den energetischen Wirkungsgrad, den Hilfsstrombedarf sowie an die Emissionen von Kohlenmonoxid, Staub, Kohlenstoff und Stickstoffoxiden. Mit einem eigenem Forschungs- und Entwicklungszentrum trägt die KWB Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH maßgeblich dazu bei, dass die Emissionen von Feuerungsanlagen für Holzpellets kontinuierlich reduziert werden und verbessert so die Luftqualität. Die KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH, ist einer der weltweit führenden Druckerhersteller. Derzeit sind ca. 50 Systeme mit dem Umweltzeichen für energieeffiziente und emissionsarme Drucker und Kopierer (RAL-UZ 171) gekennzeichnet. 1997 produzierte KYOCERA weltweit den ersten Drucker, der mit dem Blauen Engel zertifiziert wurde. Um den Blauen Engel zu tragen, müssen Drucker und Multifunktionsgeräte mehr als 100 Umwelt- und Sicherheitskriterien einhalten. Hierzu zählen die Verwendung umweltfreundlicher Materialien, ein geringer Energieverbrauch sowie die recyclinggerechte Konstruktion. Für ein gesundes Raumklima stellt der Blaue Engel strenge Anforderungen an die Freisetzung von feinen und ultrafeinen Partikeln während des Druckbetriebes bei Laserdruckern. Die Nominierungen zum „Blauer Engel-Preis“ erfolgen durch die Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises. „Aus der Flut von Labeln ragt der Blaue Engel weit heraus", sagt Stefan Schulze-Hausmann, Initiator des Deutschen Nachhaltigkeitspreises. „Wir freuen uns, mit dafür zu sorgen, dass er auch in Zukunft von Konsumenten geschätzt und von Herstellern begehrt wird." Die Auszeichnung „Blauer Engel-Preis“ wird in diesem Jahr zum dritten Mal verliehen. Zurzeit gibt es rund 12.000 Produkte mit dem Blauen Engel von 1.500 Unternehmen in zirka 120 verschiedenen Produktgruppen. Alle Produkte und die dahinter liegenden Kriterien sind frei zugänglich unter www.blauer-engel.de einsehbar. Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit garantieren die Jury Umweltzeichen, das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt und die RAL gGmbH. Mitglieder der Jury Umweltzeichen sind BDI, BUND, DGB, HDE, NABU, vzbv, ZDH, Stiftung Warentest, Medien, Kirchen, Wissenschaft, der Deutsche Städtetag und Bundesländer.
Viele Städte in Deutschland stehen aktuell vor der Herausforderung eines aufgrund positiver Wanderungssaldi ansteigenden Siedlungsdrucks. Insbesondere in verdichteten Stadtregionen können Kommunen der Nachfrage nach Wohnbau- und Gewerbeflächen häufig nicht mehr allein innerhalb der eigenen Gemarkung gerecht werden, wodurch regionale Lösungen zur Steuerung der nachhaltige Siedlungsentwicklung erforderlich werden, auch um damit verbundenen negativen Umweltauswirkungen zu begegnen. Anhand der Untersuchung von vier städtisch geprägten Regionen (Region Hannover, Region Münsterland, Region Rostock und Region Stuttgart) werden Erfolgsfaktoren und Hemmnisse bei der Umsetzung eines Leitbildes kompakter, umweltverträglicher Siedlungsstrukturen im regionalen Kontext identifiziert. Betrachtungsgegenstand ist der Handlungs- und Wirkungsbereich der Regionalplanung. Hierzu werden deren formelle und informelle Instrumente sowie die rechtlichen und strukturellen Rahmenbedingungen untersucht. Aufgezeigt wird, dass das eingesetzte regionalplanerische Instrumentarium einen grundlegenden Beitrag zur Verwirklichung des Leitbildes leistet. In regionsspezifischen sowie generalisierenden Lösungsvorschlägen werden einerseits die Schärfung der formellen Planelemente sowie andererseits der verstärkte Einsatz informeller Ansätze zur Kooperation, Beteiligung und Sensibilisierung aufgegriffen. Zur möglichen Weiterentwicklung politischer und rechtlicher Rahmenbedingungen werden, basierend auf den Erkenntnissen aus den vier Fallstudien, entsprechende Empfehlungen gegeben. Veröffentlicht in Texte | 175/2021.
Im Kontext des Vorhabens „Kompakte, umweltverträgliche Siedlungsstrukturen im regionalen Kontext“ umfasst der Materialband Strukturanalysen der vier ausgewählten Fallstudien Region Hannover, Region Münsterland, Region Rostock und Region Stuttgart. Die demografischen Rahmenbedingungen, die wirtschaftliche Ausgangslage, die Verkehrsstruktur im Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs und des Motorisierten Individualverkehrs sowie schwerpunktmäßig die Entwicklung der Siedlungs-, Freiraum- und Verkehrsflächen werden für jede Fallstudienregion vertieft analysiert. Veröffentlicht in Texte | 176/2021.
Auf einer Weidefläche in Gronau-Epe wurde am 12. April 2014 an der Oberfläche ein dickflüssiges Wasser-Öl-Gemisch entdeckt. Am 16. April wurde eine zweite Auffindstelle in einer unmittelbar an die betroffene Weidefläche angrenzende Forstfläche, die als Vogelschutzgebiet ausgewiesen ist, entdeckt. Am 24. April waren an mehreren der vorsorglich ausgebrachten Wassermessstellen Ölspuren im oberflächennahen Grundwasser festgestellt worden. Nach Informationen der Bezirksregierung Arnsberg vom 29. April sind bis zu 200.000 Liter Rohöl aus einem unterirdischen Speicher ausgetreten. Das Erdreich sei tief mit Öl verschmutzt. Bis Ende Mai war aber nicht klar, ob das Öl aus dem Salzkavernenspeicher selbst oder aus einer Zuleitung kommt. Am 28. Mai 2014 gab die Besirkzregierung bekannt, dass das Ölleck am Zuleitungsrohr zum Kavernenspeicher in einer Tiefe zwischen 200 und 300 Metern gefunden wurde.
Das Heft Nr. 10 aus der Serie „scriptum – Arbeitsergebnisse aus dem Geologischen Dienst Nordrhein-Westfalen“ beinhaltet drei Beiträge: Der erste Artikel erörtert „Transpressive Tektonik im Campan von Beckum, Zentrales Münsterland, Nordrhein-Westfalen“, im zweiten Beitrag werden „Methodenvergleiche zur Bestimmung von Schwermetallgehalten in natürlichen Böden“ präsentiert und der dritte Artikel behandelt den „Einfluss der Vorbereitung von Bodenproben auf Analysenergebnisse“. [2003. 113 S., 10 Abb., 9 Tab., 13 Anl.; ISSN 1430-5267]
Das Eintrittsdatum bestimmter Phasen in der Pflanzenentwicklung (Phänologie) verschiebt sich über die Jahre unter anderem in Abhängigkeit von Temperaturveränderungen. Aus langjährigen Beobachtungen kann damit der Einfluss veränderter klimatischer Bedingungen auf die Entwicklung von Pflanzen und Ökosystemen ermittelt werden. Anders als direkte Temperaturmessungen spiegelt die Phänologie also eine Reaktion der Natur auf ihre Umwelt wider. Daher ist sie ein wichtiger und besonders sensitiver Bioindikator für den Klimawandel. Als Indikator wird der Blattaustrieb sowie die Länge der Vegetationsphase der Buche und der Eiche verwendet. Als Vegetationsphase ist dabei die Zeitspanne zwischen dem Blattaustrieb und der Blattverfärbung definiert. Sie wird wie folgt berechnet: Kalendertag Blattverfärbung minus Kalendertag Blattaustrieb. Dargestellt werden Blattaustrieb als Tag im Jahr und die Vegetationsphase als Anzahl Tage pro Jahr. Die Daten werden auf sechs (Buche) bzw. acht (Eiche) Flächen des intensiven forstlichen Umweltmonitorings in Nordrhein-Westfalen (ForUm NRW) jährlich seit 2001 visuell im Gelände erhoben. Pro Untersuchungsbestand werden Daten an 20 bis 50 Waldbäumen erhoben. Die Buche wird am Niederrhein, im Ruhrgebiet, im Eggegebirge, im Sauerland und in der Nordeifel beobachtet. Die Eiche wird am Niederrhein, im Münsterland, im Sauerland und in der Nordeifel beobachtet. Die Daten der Flächen werden gemittelt.
Etwa 130 Ausstellende aus Nordrhein-Westfalen präsentieren eine Vielfalt von Produkten vom 17. - 26. Januar 2020 auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin Die Vielfalt Nordrhein-Westfalens zu präsentieren ist das Ziel des Messeauftritts „Nordrhein-Westfalen Stadt.Land.Fluss.“ auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin, die in einer Woche beginnt. Das Motto beschreibt die unterschiedlichen nordrhein-westfälischen Kulturlandschaften und Regionen, aus denen hochwertige regionale Produkten stammen und stellt die nachhaltige Erzeugung und Vermarktung in den Vordergrund. Dabei steigt die Zahl der Ausstellenden in diesem Jahr von zuletzt rund hundert auf nun etwa 130. „Nordrhein-Westfalen wird häufig definiert über seine industrielle Vergangenheit und Zukunft. Dabei ist NRW auch das drittgrößte Agrarland in Deutschland und zugleich das Land mit der größten Ernährungswirtschaft“, erklärte der Präsident des LANUV, Dr. Thomas Delschen auf einer Vorabpräsentation heute (Donnerstag, 9. Januar 2020) im LANUV in Essen, auf der die ersten Produkte probiert werden konnten. „Etwa ein Fünftel des deutschen Gesamtumsatzes an Lebensmitteln wird in NRW erwirtschaftet. Neben den kulinarischen Spezialitäten ist es uns aber wichtig, auch die ländlichen Räume in ihrer Vielfalt zu präsentieren. Dazu gehört die nordrhein-westfälische Landwirtschaft mit ihren regionalen Unterschieden ebenso wie Projekte zur Entwicklung ländlicher Gemeinden.“ Zur Darbietung dieser reichen Natur-, Genuss- und Land(Wirtschafts)vielfalt wurde unter Federführung des Landesamtes für Natur-, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) im Auftrag des NRW-Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministeriums der NRW-Messeauftritt realisiert. Ziel des Messekonzeptes ist, die unterschiedlichen nordrhein-westfälischen Landschaften und Kulturen abzubilden und gleichzeitig Informationen zur Ernährungs- und Landwirtschaft in NRW, Verbraucherschutz und Tourismus anzubieten. „Regionalvermarktung erfolgreich zu betreiben bedeutet, den Verbraucherinnen und Verbrauchern die Besonderheiten der heimischem Produkte nahezubringen und sie von deren Qualität zu überzeugen“, betonte Dr. Delschen. „Deshalb bieten wir auf der NRW-Präsentation auf der grünen Woche eine Informations- und Kommunikationsplattform, auf der die Erzeugung regionaler Produkte unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit im Vordergrund steht.“ In Berlin werden auf der knapp 1200 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche, an 27 Messeständen, über die zehn Tage dauernde Messe, eine Fülle an Produkten vorgestellt. Neben regionalen Spezialitäten, Bieren, Fruchtsäften und Fischgenüssen, Käse und Spargel werden Blumen und Zierpflanzen vom Niederrhein, die Erlebnisangebote des Naturparks Hohe Mark oder das Leben auf dem Lande, mit Projekten aus dem Förderprogramm LEADER des NRW-Umweltministeriums präsentiert. Erstmals mit dabei sind Stände der Katholischen Landvolkbewegung, deren Landjugendbewegung KLJB aus dem Bistum Münster, eine Präsentation der Technischen Hochschule OWL zur Digitalisierung der Landwirtschaft oder Curry Q, Currywurst-Kreationen aus Kleve. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) selber richtet den Fokus in diesem Jahr auf das Thema „Phänologie und Klimawandel – weshalb der Frühling immer früher beginnt“. Gemäß dem Motto Stadt.Land.Fluss. zeigt ein Panorama, welches den gesamten Messeauftritt einrahmt, die Sehenswürdigkeiten des Landes NRW in der Halle. Von einer zentralen Übersichtsplattform erhalten die Messebesucherinnen und Messebesucher zudem einen Rundumblick über die Ausstellerpräsentationen und das Bühnenprogramm. Das Land Nordrhein-Westfalen beteiligt sich seit vielen Jahren an der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Das LANUV ist im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW zuständig für die Organisation und Konzeption der Messepräsentation des Landes NRW auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Gemeinsam mit dem Ministerium wurde im vergangenen Jahr ein neues Konzept unter dem Motto „Nordrhein-Westfalen Stadt.Land.Fluss.“ entwickelt und in diesem Jahr zum zweiten Mal umgesetzt. Die 27 Ausrichtenden mit eigenen Ständen erhalten so in diesem Jahr die Möglichkeit, ihre regionalen Produkte oder Service- und Dienstleistungsangebote zu präsentieren. Begleitet wird der NRW-Auftritt von einem umfangreichen Bühnenprogramm, das den Messebesucherinnen und Messbesuchern täglich viele Stunden Kochshows und spannende Mitmachaktionen bietet. Folgende nordrhein-westfälische Ausstellungsbeiträge mit eigenen Ständen werden in Berlin zehntägig anzutreffen sein: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Landesbetrieb Wald und Holz NRW KLB, KLJB im Bistum Münster e.V. Verbraucherzentrale NRW e.V. Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.V. Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.V. Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V. Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe / Studiengang Precision Farming Früh Kölsch, Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG Metzgerei Quartier, Küchenbetrieb in der Gästelounge Pflanzenzucht Heinz Manten Privatbrauerei Ernst Barre GmbH Forstetal 600 / Staatlich Bad Meinberger Mineralbrunnen GmbH & Co. KG Die Faire Milch, Grefrath GEPA – The Fair Trade Companv Kanne Brottrunk Curry Q GmbH Messestände von Ausstellenden (ebenfalls zehntägig) mit wechselnden Produkten oder Akteuren: Agrobusiness Niederrhein e.V. Ernährung-NRW e.V. Fischkultur NRW – Verband nordrhein-westfälischer Fischzüchter und Teichwirte e.V. Genussregion Niederrhein e.V. Genussregion Ostwestfalen-Lippe e.V. Komm aufs Land e.V. LEADER/Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen mein-ei.nrw e.V. Münsterland e.V. Naturpark Hohe Mark Mehr zur Grünen Woche: Die Internationale Grüne Woche (kurz IGW) ist eine internationale Ausstellung der Ernährungs- und Landwirtschaft sowie des Gartenbaus. Sie wurde 1926 gegründet und findet in diesem Jahr in Berlin vom 17. bis 26. Januar 2020 zum 85. Mal statt. Dem Konsumtrend folgend, nehmen die Themen „Erzeugung von regionalen Produkten“ und „Leben und Urlaub in den ländlichen Räumen“ immer weiter an Bedeutung zu. Diese Bedeutung der Grünen Woche für die Agrarpolitik wird unterstrichen durch den jährlichen Besuch von über 200 internationalen und nationalen Ministerinnen und Ministern sowie Staatssekretärinnen und Staatssekretären. Die IGW benennt sich selber als „weltgrößte Messe für Ernährung Landwirtschaft und Gartenbau“. Parallel dazu ist die IGW Ausgangspunkt für das „Global Forum for Food and Agriculture (kurz GFFA)“. Hier treffen sich internationale Ministerien und Nahrungsmittelproduzenten und zeigen mit ihren Gemeinschaftsschauen, was die faszinierende Welt der Nahrungs- und Genussmittel zu bieten hat. http://www.lanuv.nrw.de/gruenewoche http://www.gruenewoche.de/ Download: Pressemitteilung
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