Das Projekt "Verwertung von PUMA-Produkten" wird/wurde gefördert durch: PUMA SE. Es wird/wurde ausgeführt durch: bifa Umweltinstitut GmbH.Im April 2012 führte PUMA das Rücknahmesystem Bring Me Back ein. Seither können Kunden in PUMA Stores weltweit gebrauchte Produkte zurückgeben, die dann durch die Firma I:CO der Weiterverwendung und Verwertung zugeführt werden. Auch die Produkte der neuen recyclefähigen und biologisch abbaubaren PUMA-InCycle-Kollektion, die seit März 2013 auf dem Markt sind, werden so erfasst. Hierzu gehört etwa das recycelbare PUMA Track Jacket, das zu 98 Prozent aus Polyester aus gebrauchten PET-Flaschen besteht. Der PUMA-Rucksack aus Polypropylen wird nach Gebrauch an den ursprünglichen Hersteller zurückgegeben, der das Material wieder zu neuen Rucksäcken verarbeitet. Durch solche Neuentwicklungen will PUMA seine Planungs- und Entscheidungsbasis verbessern. Deshalb hat sie bifa mit der Analyse abfallwirtschaftlicher Optionen für gebrauchte PUMA Produkte beauftragt. bifa untersuchte hierzu Referenzprodukte und Optionen für die Erfassung und Sortierung von Produkten und Materialien. 35 Pfade mit unterschiedlichen Verwertungs- und Beseitigungsansätzen wurden entwickelt und bewertet. Die Realisierungschancen der Pfade wurden dann dem zu erwartenden Nutzen insbes. für die Umwelt gegenübergestellt. Dabei wurde zwischen gut entwickelten und wenig entwickelten Abfallwirtschaften (Waste-Picking-Szenario W-P-Szenario) unterschieden. Es zeigte sich, dass Pfade, die im Szenario Abfallwirtschaft ökologisch nachteilig sind, im W-P-Szenario durchaus vorteilhaft sein können. Im W-P-Szenario sind zudem Pfade realisierbar, die in entwickelten Abfallwirtschaften keine Chance hätten. Die moderne Abfallverbrennung ist für W-P-Szenarien ökologisch vorteilhaft, aber dennoch eine schwierige Option. In entwickelten Abfallwirtschaften sollten Sammlung und Wiedereinsatz gebrauchter Schuhe und Textilien weiterentwickelt werden. Die folgenden generellen Empfehlungen wurden gegeben: - Der Einsatz von Recyclingmaterialien in PUMA-Produkten ist aus ökologischer Sicht zu empfehlen. Diese Erkenntnis wird auch durch die Ergebnisse der ersten ökologischen Gewinn-und-Verlust-Rechnung von PUMA belegt. Über die Hälfte aller Umweltauswirkungen entlang der gesamten Produktions- und Lieferkette des Unternehmens werden bei der Herstellung von Rohmaterialien verursacht - Das Produktdesign sollte auch für bestehende Verwertungspfade optimiert werden, da realistischerweise nur ein Teil der Produkte über das Sammelsystem erfasst werden kann - Die ökologischen Vorteile von Produkten, die aus nur einem Material bestehen, kommen nur dann zum Tragen, wenn das Produkt nach Gebrauch aussortiert und das Material tatsächlich recycelt wird - Biol. abbaubare Produkte können auch Nachteile haben, zum Beispiel die schnellere Entwicklung von klimaschädlichem Methan bei ungeordneter Deponierung - Eine Verlängerung der Produktlebensdauer über den gesamten Lebenszyklus einschl. der Verwendung als Gebrauchtprodukt ist der effektivste Weg, Umweltlasten zu reduzieren. Meth. Ökobilanzierung und Systemanalyse (Text gekürzt)
Das Projekt "ReMin: Laserbasierte Baustoffsortierung zur Aufbereitung von Bau- und Abbruchabfällen für die Kreislaufwirtschaft, Teilprojekt 7: Maschinelle Umsetzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gramm Fertigungstechnik GmbH.Primäres Ziel unter den Hauptakteuren ist die Erforschung eines Analysesystems für eine automatisierte, sensorgestützte (Vor-) Sortierung von Bau- und Abbruchabfällen. Dadurch soll die bisher praktizierte händische Klaubung, die viele Risiken und Gefahren für das Personal birgt, ergänzt oder ersetzt werden. Hierbei soll LIBS eingesetzt werden. Neben der Sortierung unterschiedlicher Materialien (Holz, Beton, PVC, Glas etc.) könnten auch Störstoffe z.B. SO3-haltige Baustoffe (Gips, Porenbeton etc.) erkannt und ausgeschleust werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob eine Kombination von LIBS und farbbasierten optischen Techniken, durch die gemeinsam verarbeiteten Informationen (Datenfusion), zu einer deutlichen Verbesserung der Sortentrennung führt. Die anschließenden Verwertungs- und Absatzmöglichkeiten werden geprüft, wie z.B. die Verwendung rezyklierter Gesteinskörnungen in Beton, die Verwertung sulfathaltiger Baustoffe als REA-Gips-Ersatz für die Zementindustrie oder die Aufbauagglomeration zu synthetischen leichten Gesteinskörnungen für Leichtbeton bzw. als Pflanzsubstrate (Baumsubstrat, Sackware, Schüttungen etc.). Parallel wird untersucht, ob lösliche Bestandteile (Sulfate, Schwermetalle etc.) ohne eine nasschemische Analyse durch LIBS detektiert werden können und welchen Einfluss die Recyclingmaterialien auf die Umwelt haben. Die gesamte Wertschöpfungskette wird am Beispiel des Standortes Berlin untersucht, um wirtschaftliche/technologische Barrieren und Hemmnisse auf einer Cluster-Ebene zu mini-mieren und die Rückgewinnungs- und Verwertungsquoten nachhaltig zu steigern.
Das Projekt "ReMin: Laserbasierte Baustoffsortierung zur Aufbereitung von Bau- und Abbruchabfällen für die Kreislaufwirtschaft, Teilprojekt 5: Industrielle Umsetzung der Sensorik zur Sortierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SECOPTA analytics GmbH.Primäres Ziel unter den Hauptakteuren ist die Erforschung eines Analysesystems für eine automatisierte, sensorgestützte (Vor-) Sortierung von Bau- und Abbruchabfällen. Dadurch soll die bisher praktizierte händische Klaubung, die viele Risiken und Gefahren für das Personal birgt, ergänzt oder ersetzt werden. Hierbei soll LIBS eingesetzt werden. Neben der Sortierung unterschiedlicher Materialien (Holz, Beton, PVC, Glas etc.) könnten auch Störstoffe z.B. SO3-haltige Baustoffe (Gips, Porenbeton etc.) erkannt und ausgeschleust werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob eine Kombination von LIBS und farbbasierten optischen Techniken, durch die gemeinsam verarbeiteten Informationen (Datenfusion), zu einer deutlichen Verbesserung der Sortentrennung führt. Die anschließenden Verwertungs- und Absatzmöglichkeiten werden geprüft, wie z.B. die Verwendung rezyklierter Gesteinskörnungen in Beton, die Verwertung sulfathaltiger Baustoffe als REA-Gips-Ersatz für die Zementindustrie oder die Aufbauagglomeration zu synthetischen leichten Gesteinskörnungen für Leichtbeton bzw. als Pflanzsubstrate (Baumsubstrat, Sackware, Schüttungen etc.). Parallel wird untersucht, ob lösliche Bestandteile (Sulfate, Schwermetalle etc.) ohne eine nasschemische Analyse durch LIBS detektiert werden können und welchen Einfluss die Recyclingmaterialien auf die Umwelt haben. Die gesamte Wertschöpfungskette wird am Beispiel des Standortes Berlin untersucht, um wirtschaftliche/technologische Barrieren und Hemmnisse auf einer Cluster-Ebene zu mini-mieren und die Rückgewinnungs- und Verwertungsquoten nachhaltig zu steigern.
Das Projekt "ReMin: Laserbasierte Baustoffsortierung zur Aufbereitung von Bau- und Abbruchabfällen für die Kreislaufwirtschaft, Teilprojekt 6: Sensorgestütze Sortierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: T.B.R. Teltower Baustoffrecycling GmbH.Primäres Ziel unter den Hauptakteuren ist die Erforschung eines Analysesystems für eine automatisierte, sensorgestützte (Vor-) Sortierung von Bau- und Abbruchabfällen. Dadurch soll die bisher praktizierte händische Klaubung, die viele Risiken und Gefahren für das Personal birgt, ergänzt oder ersetzt werden. Hierbei soll LIBS eingesetzt werden. Neben der Sortierung unterschiedlicher Materialien (Holz, Beton, PVC, Glas etc.) könnten auch Störstoffe z.B. SO3-haltige Baustoffe (Gips, Porenbeton etc.) erkannt und ausgeschleust werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob eine Kombination von LIBS und farbbasierten optischen Techniken, durch die gemeinsam verarbeiteten Informationen (Datenfusion), zu einer deutlichen Verbesserung der Sortentrennung führt. Die anschließenden Verwertungs- und Absatzmöglichkeiten werden geprüft, wie z.B. die Verwendung rezyklierter Gesteinskörnungen in Beton, die Verwertung sulfathaltiger Baustoffe als REA-Gips-Ersatz für die Zementindustrie oder die Aufbauagglomeration zu synthetischen leichten Gesteinskörnungen für Leichtbeton bzw. als Pflanzsubstrate (Baumsubstrat, Sackware, Schüttungen etc.). Parallel wird untersucht, ob lösliche Bestandteile (Sulfate, Schwermetalle etc.) ohne eine nasschemische Analyse durch LIBS detektiert werden können und welchen Einfluss die Recyclingmaterialien auf die Umwelt haben. Die gesamte Wertschöpfungskette wird am Beispiel des Standortes Berlin untersucht, um wirtschaftliche/technologische Barrieren und Hemmnisse auf einer Cluster-Ebene zu mini-mieren und die Rückgewinnungs- und Verwertungsquoten nachhaltig zu steigern.
Das Projekt "ReMin: Laserbasierte Baustoffsortierung zur Aufbereitung von Bau- und Abbruchabfällen für die Kreislaufwirtschaft, Teilprojekt 1: Koordination und Technologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IAB - Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gemeinnützige GmbH.Primäres Ziel unter den Hauptakteuren ist die Erforschung eines Analysesystems für eine automatisierte, sensorgestützte (Vor-) Sortierung von Bau- und Abbruchabfällen. Dadurch soll die bisher praktizierte händische Klaubung, die viele Risiken und Gefahren für das Personal birgt, ergänzt oder ersetzt werden. Hierbei soll LIBS eingesetzt werden. Neben der Sortierung unterschiedlicher Materialien (Holz, Beton, PVC, Glas etc.) könnten auch Störstoffe z.B. SO3-haltige Baustoffe (Gips, Porenbeton etc.) erkannt und ausgeschleust werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob eine Kombination von LIBS und farbbasierten optischen Techniken, durch die gemeinsam verarbeiteten Informationen (Datenfusion), zu einer deutlichen Verbesserung der Sortentrennung führt. Die anschließenden Verwertungs- und Absatzmöglichkeiten werden geprüft, wie z.B. die Verwendung rezyklierter Gesteinskörnungen in Beton, die Verwertung sulfathaltiger Baustoffe als REA-Gips-Ersatz für die Zementindustrie oder die Aufbauagglomeration zu synthetischen leichten Gesteinskörnungen für Leichtbeton bzw. als Pflanzsubstrate (Baumsubstrat, Sackware, Schüttungen etc.). Parallel wird untersucht, ob lösliche Bestandteile (Sulfate, Schwermetalle etc.) ohne eine nasschemische Analyse durch LIBS detektiert werden können und welchen Einfluss die Recyclingmaterialien auf die Umwelt haben. Die gesamte Wertschöpfungskette wird am Beispiel des Standortes Berlin untersucht, um wirtschaftliche/technologische Barrieren und Hemmnisse auf einer Cluster-Ebene zu minimieren und die Rückgewinnungs- und Verwertungsquoten nachhaltig zu steigern.
Das Projekt "ReMin: Laserbasierte Baustoffsortierung zur Aufbereitung von Bau- und Abbruchabfällen für die Kreislaufwirtschaft, Teilprojekt 2: Technologische Kette" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BTB Recycling-Hof GmbH.Primäres Ziel unter den Hauptakteuren ist die Erforschung eines Analysesystems für eine automatisierte, sensorgestützte (Vor-) Sortierung von Bau- und Abbruchabfällen. Dadurch soll die bisher praktizierte händische Klaubung, die viele Risiken und Gefahren für das Personal birgt, ergänzt oder ersetzt werden. Hierbei soll LIBS eingesetzt werden. Neben der Sortierung unterschiedlicher Materialien (Holz, Beton, PVC, Glas etc.) könnten auch Störstoffe z.B. SO3-haltige Baustoffe (Gips, Porenbeton etc.) erkannt und ausgeschleust werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob eine Kombination von LIBS und farbbasierten optischen Techniken, durch die gemeinsam verarbeiteten Informationen (Datenfusion), zu einer deutlichen Verbesserung der Sortentrennung führt. Die anschließenden Verwertungs- und Absatzmöglichkeiten werden geprüft, wie z.B. die Verwendung rezyklierter Gesteinskörnungen in Beton, die Verwertung sulfathaltiger Baustoffe als REA-Gips-Ersatz für die Zementindustrie oder die Aufbauagglomeration zu synthetischen leichten Gesteinskörnungen für Leichtbeton bzw. als Pflanzsubstrate (Baumsubstrat, Sackware, Schüttungen etc.). Parallel wird untersucht, ob lösliche Bestandteile (Sulfate, Schwermetalle etc.) ohne eine nasschemische Analyse durch LIBS detektiert werden können und welchen Einfluss die Recyclingmaterialien auf die Umwelt haben. Die gesamte Wertschöpfungskette wird am Beispiel des Standortes Berlin untersucht, um wirtschaftliche/technologische Barrieren und Hemmnisse auf einer Cluster-Ebene zu minimieren und die Rückgewinnungs- und Verwertungsquoten nachhaltig zu steigern.
Das Projekt "ReMin: Laserbasierte Baustoffsortierung zur Aufbereitung von Bau- und Abbruchabfällen für die Kreislaufwirtschaft, Teilprojekt 3: Methodenentwicklung der sensorbasierten Sortierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung.Primäres Ziel unter den Hauptakteuren ist die Erforschung eines Analysesystems für eine automatisierte, sensorgestützte (Vor-) Sortierung von Bau- und Abbruchabfällen. Dadurch soll die bisher praktizierte händische Klaubung, die viele Risiken und Gefahren für das Personal birgt, ergänzt oder ersetzt werden. Hierbei soll LIBS eingesetzt werden. Neben der Sortierung unterschiedlicher Materialien (Holz, Beton, PVC, Glas etc.) könnten auch Störstoffe z.B. SO3-haltige Baustoffe (Gips, Porenbeton etc.) erkannt und ausgeschleust werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob eine Kombination von LIBS und farbbasierten optischen Techniken, durch die gemeinsam verarbeiteten Informationen (Datenfusion), zu einer deutlichen Verbesserung der Sortentrennung führt. Die anschließenden Verwertungs- und Absatzmöglichkeiten werden geprüft, wie z.B. die Verwendung rezyklierter Gesteinskörnungen in Beton, die Verwertung sulfathaltiger Baustoffe als REA-Gips-Ersatz für die Zementindustrie oder die Aufbauagglomeration zu synthetischen leichten Gesteinskörnungen für Leichtbeton bzw. als Pflanzsubstrate (Baumsubstrat, Sackware, Schüttungen etc.). Parallel wird untersucht, ob lösliche Bestandteile (Sulfate, Schwermetalle etc.) ohne eine nasschemische Analyse durch LIBS detektiert werden können und welchen Einfluss die Recyclingmaterialien auf die Umwelt haben. Die gesamte Wertschöpfungskette wird am Beispiel des Standortes Berlin untersucht, um wirtschaftliche/technologische Barrieren und Hemmnisse auf einer Cluster-Ebene zu minimieren und die Rückgewinnungs- und Verwertungsquoten nachhaltig zu steigern. Hauptziel von der BAM in diesem Projekt ist die Entwicklung eines multi-methodischen Ansatzes für die Klassifizierung von Bauschutt. Dafür werden LIBS-Daten mit farbbasierten optischen Techniken kombiniert, um eine deutlich verbesserte Sortentrennung zu erzielen.
Das Projekt "ReMin: Laserbasierte Baustoffsortierung zur Aufbereitung von Bau- und Abbruchabfällen für die Kreislaufwirtschaft, Teilprojekt 4: Verwertungskonzeption" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Baustoffe und Bauchemie.Primäres Ziel unter den Hauptakteuren ist die Erforschung eines Analysesystems für eine automatisierte, sensorgestützte (Vor-) Sortierung von Bau- und Abbruchabfällen. Dadurch soll die bisher praktizierte händische Klaubung, die viele Risiken und Gefahren für das Personal birgt, ergänzt oder ersetzt werden. Hierbei soll LIBS eingesetzt werden. Neben der Sortierung unterschiedlicher Materialien (Holz, Beton, PVC, Glas etc.) könnten auch Störstoffe z.B. SO3-haltige Baustoffe (Gips, Porenbeton etc.) erkannt und ausgeschleust werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob eine Kombination von LIBS und farbbasierten optischen Techniken, durch die gemeinsam verarbeiteten Informationen (Datenfusion), zu einer deutlichen Verbesserung der Sortentrennung führt. Die anschließenden Verwertungs- und Absatzmöglichkeiten werden geprüft, wie z.B. die Ver-wendung rezyklierter Gesteinskörnungen in Beton, die Verwertung sulfathaltiger Baustoffe als REA-Gips-Ersatz für die Zementindustrie oder die Aufbauagglomeration zu synthetischen leichten Gesteinskörnungen für Leichtbeton bzw. als Pflanzsubstrate (Baumsubstrat, Sackware, Schüttungen etc.). Parallel wird untersucht, ob lösliche Bestandteile (Sulfate, Schwermetalle etc.) ohne eine nasschemische Analyse durch LIBS detektiert werden können und welchen Einfluss die Recyclingmaterialien auf die Umwelt haben. Die gesamte Wertschöpfungskette wird am Beispiel des Standortes Berlin untersucht, um wirtschaftliche/technologische Barrieren und Hemmnisse auf einer Cluster-Ebene zu minimieren und die Rückgewinnungs- und Verwertungsquoten nachhaltig zu steigern.
Das Projekt "KI: Digital Lifecycle Record for the Circular Economy - Transparente Gestaltung von Stoffkreisläufen und Optimierung von Abfallsortierung mithilfe von Künstlicher Intelligenz, KI - ReCircE: Digital Lifecycle Record for the Circular Economy - Transparente Gestaltung von Stoffkreisläufen und Optimierung von Abfallsortierung mithilfe von Künstlicher Intelligenz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH.Kerngedanke des Projekts ist es, Stoffkreisläufe mithilfe von Verfahren der Künstlichen Intelligenz transparenter zu gestalten und Prozesse der Sortierung und des Recyclings zu optimieren. Hierfür werden heterogene Daten über den gesamten Lebenszyklus des Produkts (z.B. die beim Erstellungsprozess des Produktes verwendeten Stoffe und Verbindungen, Daten aus der Nutzungsphase bis hin zum Recycling) in einer digitalen Lebenszyklusakte hinterlegt. Auf diese Daten können verschiedene Nutzer entlang des kompletten Lebenszyklus eines Produkts über eine Cloud-Infrastruktur zugreifen. Gleichzeitig soll der Recyclingprozess des jeweiligen Produktes, insbesondere die sensorgestützte Sortierung der Materialien, untersucht und digital erfasst werden. Diese Daten werden für die Anwendung maschineller Lernverfahren und KI-gestützter Sortierentscheidungen verwendet, wodurch auf Basis der Technologiebezogenen Ressourcennutzung der Recyclingprozess optimiert wird. Zudem fließen auch diese Daten wiederum in die Lebenszyklusakte mit ein. KI-basierte Entscheidungen eignen sich hervorragend, um bei komplexen, volatilen Stoff- und Produktströmen adäquate Entscheidungen bezüglich Umweltauswirkungen und Ressourcen- und Energieeffizienz zu treffen. Durch einen Blick in die Lebenszyklusakte kann ein Hersteller direkt sehen, welche Parameter bei der Produktion verändert werden müssen, damit die Aufbereitung effizienter gestaltet und dadurch Entsorgungsgebühren eingespart werden (je aufwändiger die Aufbereitung eines Produktes im Abfallstrom, desto höher die Entsorgungskosten). Zudem sieht die Produzentin / der Produzent direkt, welche Abfallströme in die Aufbereitung fließen und kann anhand dessen die verfügbaren Sekundärrohstoffe für den Einsatz in neuen Produkten verplanen. Auf diese Planung können wiederum Entsorgungsbetriebe zurückgreifen und die Abfallaufbereitung an die zu erwartenden Materialien anpassen.
Das Projekt "KI: Digital Lifecycle Record for the Circular Economy - Transparente Gestaltung von Stoffkreisläufen und Optimierung von Abfallsortierung mithilfe von Künstlicher Intelligenz, KI - ReCircE: Digital Lifecycle Record for the Circular Economy - Transparente Gestaltung von Stoffkreisläufen und Optimierung von Abfallsortierung mithilfe von Künstlicher Intelligenz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategien.Kerngedanke des Projekts ist es, Stoffkreisläufe mithilfe von Verfahren der Künstlichen Intelligenz transparenter zu gestalten und Prozesse der Sortierung und des Recyclings zu optimieren. Hierfür werden heterogene Daten über den gesamten Lebenszyklus des Produkts (z.B. die beim Erstellungsprozess des Produktes verwendeten Stoffe und Verbindungen, Daten aus der Nutzungsphase bis hin zum Recycling) in einer digitalen Lebenszyklusakte hinterlegt. Auf diese Daten können verschiedene Nutzer entlang des kompletten Lebenszyklus eines Produkts über eine Cloud-Infrastruktur zugreifen. Gleichzeitig soll der Recyclingprozess des jeweiligen Produktes, insbesondere die sensorgestützte Sortierung der Materialien, untersucht und digital erfasst werden. Diese Daten werden für die Anwendung maschineller Lernverfahren und KI-gestützter Sortierentscheidungen verwendet, wodurch auf Basis der Technologiebezogenen Ressourcennutzung der Recyclingprozess optimiert wird. Zudem fließen auch diese Daten wiederum in die Lebenszyklusakte mit ein. KI-basierte Entscheidungen eignen sich hervorragend, um bei komplexen, volatilen Stoff- und Produktströmen adäquate Entscheidungen bezüglich Umweltauswirkungen und Ressourcen- und Energieeffizienz zu treffen. Durch einen Blick in die Lebenszyklusakte kann ein Hersteller direkt sehen, welche Parameter bei der Produktion verändert werden müssen, damit die Aufbereitung effizienter gestaltet und dadurch Entsorgungsgebühren eingespart werden (je aufwändiger die Aufbereitung eines Produktes im Abfallstrom, desto höher die Entsorgungskosten). Zudem sieht die Produzentin / der Produzent direkt, welche Abfallströme in die Aufbereitung fließen und kann anhand dessen die verfügbaren Sekundärrohstoffe für den Einsatz in neuen Produkten verplanen. Auf diese Planung können wiederum Entsorgungsbetriebe zurückgreifen und die Abfallaufbereitung an die zu erwartenden Materialien anpassen.
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