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Drei-Schluchten-Stausee am Yangtze - China - Teilprojekt 3: MINIBAT

Das Projekt "Drei-Schluchten-Stausee am Yangtze - China - Teilprojekt 3: MINIBAT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Mineralogie und Geochemie durchgeführt. Zur nachhaltigen Bewirtschaftung des neu geschaffenen Ökosystems am Drei-Schluchten-Staudamm ist die Überwachung des Wasserkörpers eine unabdingbare Grundlage. Das Unterwassersensorsystem MINIBAT bietet hier die einmalige Gelegenheit die raumzeitlichen Änderungen (4-D) relevanter physikalisch-chemischer Indikatorparameter im Wasserkörper des Staudammes zu untersuchen. Dieses Gerät muss an die Aufstaugebenheiten angepasst werden und soll zudem mit einem TOC-Sensor und einer Probenahmevorrichtung ausgerüstet werden. Für die Datenerhebung, -speicherung, -verwertung und -darstellung soll ein Geoinformationssystem auf der Basis existierender Programmmodule entwickelt werden. Die Probenahme und Gewässerüberwachung wird zusammen mit den Partnerprojekten koordiniert. Die erhobenen Daten werden den Modellierungsteilen der Partnerprojekte zur Verfügung gestellt. Monate 1-12: Anpassung des MINIBAT an die Bedingungen des Stauwasserkörpers, Testfahrten Ostsee, Qualitätssicherung, erste Messfahrten, Entwicklung des Probenahmesystems, Einbau TOC-Sensor, Aufbau GIS-System, Vernetzung mit Partnerprojekten. Monate 13-24: Messfahrten, Optimierung Minibat, Entwicklung der Winde, Aufbau Monitoringrouten, Raum-zeitliche Modellierung von Wasserparametern, Weiterentwicklung GIS-System; Monate 25-36: weitere Messfahrten, Fertigstellung Überwachungsplan, Fertigstellung GIS-System und Übergabe mit erhobenen Daten

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