API src

Found 91 results.

Similar terms

s/mml/MM/gi

Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) - CC5534 Zwickau

Die Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) wird von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Geologischen Diensten (SGD) der Bundesländer im Blattschnitt der Topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK200) erarbeitet und in 55 einzelnen Kartenblättern herausgegeben. Die digitale, blattschnittfreie Datenhaltung bildet eine detaillierte, bundesweit einheitliche und flächendeckende Informationsgrundlage für Länder übergreifende Aussagen zu Bodennutzung und Bodenschutz. Über den aktuellen Bearbeitungsstand des Kartenwerks informieren die Internetseiten der BGR zum Thema Boden. Die Verbreitung und Vergesellschaftung der Böden auf dem Gebiet dieses Kartenblattes wird anhand von 98 Legendeneinheiten (gegliedert nach Bodenregionen und Bodengroßlandschaften) beschrieben. Jede Legendeneinheit beinhaltet bodensystematische Informationen (Bodensubtyp) und Informationen zum Bodenausgangsgestein sowohl für die Leitböden als auch für deren Begleiter. Im Zuge der Bearbeitung des BÜK200-Nachbarblattes Bayreuth wurde der LBG-Datensatz von Zwickau am südlichen Blattrand inhaltlich verändert. Fünf LE aus der BGL 10.2 wurden der neuen BGL 10.1 zugeordnet und in der BGL 11.1 sind die LE 77, 78 und 79 neu hinzugekommen (Stand 24. November 2014).

Programmkulisse Aktionsprogramm Niedersächsische Moorlandschaften (aggregiert)

Die aggregierte Programmkulisse Niedersächsische Moorlandschaften setzt sich aus der Karte der kohlenstoffreichen Böden mit Bedeutung für den Klimaschutz (BHK50) sowie dem Datensatz der zusätzlichen bedeutsamen Moorbiotope (NLWKN) zusammen.Bei den kohlenstoffreichen Böden mit Bedeutung für den Klimaschutz (BHK50) handelt es sich um eine Auswahl kohlenstoffreicher Böden, die ausgehend vom Bodentyp eine klimarelevante Torfauflage aufweisen und denen ein Treibhausgasminderungspotenzial im Falle einer Wiedervernässung eingeräumt wurde. Da der Datenbestand auf einem Maßstab von 1:50.000 basiert, bedarf eine Einschätzung des tatsächlichen Reduktionspotenzials jedoch in jedem Falle jedoch einer Überprüfung der lokalen Standortfaktoren.Bei den enthaltenen Zusatzbiotopen handelt es sich ausschließlich um Biotoptypen, die unabhängig vom vorkartierten Bodentyp als Moorbiotoptyp/Biotoptyp organischer Standorte mit besonderer Bedeutung für den Biotopschutz identifiziert werden können. Ein Sonderfall stellt der Biotoptyp WET dar. Der Biotop kann teilweise auch den mineralischen Böden angeschlossen werden. Dennoch wurde er hier mit ausgewertet, da die z.T. relativ kleinräumigen Bereiche organischer Böden in Auen von grobmaßstäbigen Bodenkarten (z.B. BK50) nicht immer erfasst werden, WET aber viele Vorkommen auf kohlenstoffreichen Böden hat. Standorte vom Biotoptyp WET sollten daher im Gelände/lokal auf ihren Bodentyp überprüft werden.Die Biotoptypen zählen (mit Ausnahme von MY, das heute nicht nach §30 geschützt wäre) alle gemäß §30 BNatSchG zu den gesetzlich geschützten Biotopen (WOE z.T. in Zusammenhang mit §24 NNatSchG). Sie weisen alle Wertstufen von V bis IV auf (vgl. Drachenfels 2012).

Programmkulisse Aktionsprogramm Niedersächsische Moorlandschaften (NML)

Basierend auf dem Datenbestand der kohlenstoffreichen Böden mit Bedeutung für den Klimaschutz und dem Datenbestand der bedeutsamen Moorbiotope, bildet die Kulisse der Niedersächsischen Moorlandschaften die Bereiche ab, auf denen es bei Wiedervernässung gemäß der Bodeneigenschaften zu einer THG-Verminderung kommen kann. Dem Land Niedersachsen wird für die Steuerung von Fördermitteln zum klimabezogenen Moorschutz hier der entsprechende Suchraum bereitgestellt. Auch für die Schutzgüter Wasser, Boden, Arten, Biotope und die landschaftsgebundene Erholungsfunktion sind Moorschutzprojekte in Teilbereichen dieser Kulisse von besonderer Relevanz. Die Kulisse ist daher fachliche Grundlage für landesweite Planungen und stellt den Suchraum für das Moormanagement zur Umsetzung der Ziele der Niedersächsischen Moorlandschaften dar.Kohlenstoffreiche Böden mit Bedeutung für den KlimaschutzDer Datenbestand ist ein Auszug aus der nutzungsdifferenzierten Bodenkarte 1: 50.000 (BK50n) von Niedersachsen. Nutzungsdifferenziert bedeutet in diesem Zusammenhang, dass durch Einbeziehung der Nutzung nach ATKIS eine stärkere Differenzierung der Bodentypen im Vergleich zur BK50 ermöglicht wurde. Diese wirkt sich u.a. in der Ansprache der oberflächennahen Horizonte, in der Ableitung der Bodentypen sowie in den daraus abgeleiteten horizont- oder profilbezogenen Kennwerten wider. Der Datenbestand stellt die kohlenstoffreichen Böden mit Bedeutung für den Klimaschutznach aktuellem Wissensstand dar.Sie zeichnen sich u. a. durch eine aktualisierte Verbreitung der Moore und hohe räumliche Differenzierung der Bodentypen aus. Die Vererdungsstufen in den Mooren und die Moortreposole wie z. B. Sandmischkulturen, Niedermoorsanddeckkultur oder Spittkulturböden werden ausgewiesen.Moorböden sind besonders dynamisch, da die in ihnen enthaltene organische Substanz labil ist, und verändern sich vor allem bei Entwässerung und Nutzung sowie durch kulturtechnische Maßnahmen. Durch Entwässerung entsteht ein aerober Bereich im Torfkörper, der Prozesse wie Sackung, Torfschrumpfung und -zersetzung in Gang bringt und zu einem Verlust an Torfmächtigkeit (Vererdungsprozesse im Moor) führt. Der vorliegende Datenbestand kann diese Änderungen nur zeitlich verzögert abbilden.Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Datenbestand um eine Übersichtsdarstellung handelt. Er kann dazu dienen, sich einen Überblick über die kohlenstoffreichen Böden Niedersachsens zu verschaffen oder auch Suchräume auszuweisen. Dagegen kann ser keine Grundlage für flächenscharfe, lokale Aussagen, z.B. auf Flurstückebene, sein.Zusätzliche bedeutsame MoorbiotopeFür die Darstellung der für den Naturschutz zusätzlich bedeutsamen Moorbiotope wurden folgende Datengrundlagen des NLWKN ausgewertet: Flächendeckende Biotopkartierung in den FFH-Gebieten (Basiserfassung, aktuell), aktualisierte selektive Landesweite Biotopkartierung (aktuell), selektive Landesweiten Biotopkartierung (LBK, 1984-2004).Bei den zusätzlichen bedeutsamen Moorbiotopen handelt es sich um Biotoptypen, die gemäß Kartierhinweisen des Kartierschlüssels für Biotoptypen in Niedersachsen als Biotoptyp organischer Standorte gelten. Sie lassen sich daher unabhängig von Bodendaten als Moorbiotoptyp identifizieren. Darüber hinaus orientierte sich die Auswahl vor allem an durch von Drachenfels den Biotoptypen zugeordneten Wertstufen. Nur Moorbiotope, die dem Kriterium einer Mindest-Wertstufe von IV bis V entsprechen, wurden in die Auswahl der zusätzlichen bedeutsamen Moorbiotope aufgenommen. Die so generierte Flächenauswahl wurde nur dort abgebildet, wo Hinweise gemäß des Datenbestandes der kohlenstoffreichen Böden mit Bedeutung für den Klimaschutz (BHK50) auf organische Standorte fehlen, um die Kulisse der Niedersächsischen Moorlandschaften um diese zusätzlichen bedeutsamen Moorbiotope zu ergänzen.

Standard-Kartenviewer Position

Der Kartenviewer ist eine Standardanwendung des GeoSN. Durch Verwendung von Parametern kann die Kartenansicht individuell angepasst werden. Werden bspw. Koordinaten oder eine Adresse kombiniert mit einer speziellen Zoomstufe in die Webadresse integriert, so startet der Kartenviewer an einer bestimmten Position und in einem entsprechenden Maßstab. Wahlweise kann die Position mit einem Pin markiert werden. Ab 1:10.000 werden die Haltestellen des ÖPNV sichtbar. Weitere Parameter für das Starten der eigenen Kartenansicht sind bspw. ein spezielles Flurstück, eine weitere Webkarte (WMS), die über eine URL erreicht werden kann oder eine im Web befindliche KML-Datei mit eigenen Inhalten. Diese Anwendung eignet sich insbesondere, um schnell und unkompliziert Anfahrts- oder Eventkarten zu erstellen und in eigene Webseiten zu integrieren. Der Kartenviewer wird ständig weiterentwickelt. Die einzelnen Parameter und deren Syntax erfragen Sie bitte beim Service Desk des GeoSN (siehe Kontakt).

Umweltprobenbank Nr. 7944: Methylquecksilber / Weichkörper / Koblenz (km 590,3)

Anzahl der Proben: 19 Gemessener Parameter: Metallorganische Verbindung, die unter natürlichen Bedingungen aus anorganischen Quecksilber-Ionen entsteht Probenart: Weichkörper Im Weichkörper der Muschel werden die aus dem Wasser filtrierten Stoffe angereichert. Er besteht überwiegend aus Muskeln und inneren Organen. Probenahmegebiet: Koblenz (km 590,3) Mittelrhein oberhalb der Moselmündung in Koblenz am Deutschen Eck

Umweltprobenbank Nr. 7939: Methylquecksilber / Weichkörper / Darßer Ort

Anzahl der Proben: 30 Gemessener Parameter: Metallorganische Verbindung, die unter natürlichen Bedingungen aus anorganischen Quecksilber-Ionen entsteht Probenart: Weichkörper Im Weichkörper der Muschel werden die aus dem Wasser filtrierten Stoffe angereichert. Er besteht überwiegend aus Muskeln und inneren Organen. Probenahmegebiet: Darßer Ort Nördlichster Punkt der Halbinsel Fischland/Darß/Zingst und größtes Anlandungsgebiet in Mitteleuropa

Umweltprobenbank Nr. 7940: Methylquecksilber / Weichkörper / Eckwarderhörne

Anzahl der Proben: 33 Gemessener Parameter: Metallorganische Verbindung, die unter natürlichen Bedingungen aus anorganischen Quecksilber-Ionen entsteht Probenart: Weichkörper Im Weichkörper der Muschel werden die aus dem Wasser filtrierten Stoffe angereichert. Er besteht überwiegend aus Muskeln und inneren Organen. Probenahmegebiet: Eckwarderhörne Ein Nordseebad als Probenahmefläche

HBM4EU-MOM: Prenatal methylmercury-exposure ontrol in five countries through suitable dietary advice for pregnancy - Study design and characteristics of participants

Background Seafood is a major source of vital nutrients for optimal fetal growth, but at the same time is the main source of exposure to methylmercury (MeHg), an established neurodevelopmental toxicant. Pregnant women must be provided with dietary advice so as to include safely fish in their diet for nutrition and mercury control. The aim of this work is to present the design of a multicentre randomized control trial (RCT), which combines human biomonitoring (HBM) with dietary interventions using seafood consumption advice to pregnant women for MeHg control, and to collect information about other possible sources of exposure to mercury. It also presents the materials developed for the implementation of the study and the characteristics of the study participants, which were self-reported in the first trimester of pregnancy. Methods The "HBM4EU-MOM" RCT was performed in the frame of the European Human Biomonitoring Initiative (HBM4EU) in five coastal, high fish-consuming European countries (Cyprus, Greece, Spain, Portugal and Iceland). According to the study design, pregnant women (>/= 120/country, </= 20 weeks gestational age) provided a hair sample for total mercury assessment (THg) and personal information relevant to the study (e.g., lifestyle, pregnancy status, diet before and during the pregnancy, information on seafood and factors related to possible non-dietary exposures to mercury) during the first trimester of pregnancy. After sampling, participants were randomly assigned to "control" (habitual practices) or "intervention" (received the harmonized HBM4EU-MOM dietary advice for fish consumption during the pregnancy and were encouraged to follow it). Around child delivery, participants provided a second hair sample and completed another tailored questionnaire. Results A total of 654 women aged 18-45 years were recruited in 2021 in the five countries, primarily through their health-care providers. The pre-pregnancy BMI of the participants ranged from underweight to obese, but was on average within the healthy range. For 73% of the women, the pregnancy was planned. 26% of the women were active smokers before the pregnancy and 8% continued to smoke during the pregnancy, while 33% were passive smokers before pregnancy and 23% remained passively exposed during the pregnancy. 53% of the women self-reported making dietary changes for their pregnancy, with 74% of these women reporting making the changes upon learning of their pregnancy. Of the 43% who did not change their diet for the pregnancy, 74% reported that their diet was already balanced, 6% found it difficult to make changes and 2% were unsure of what changes to make. Seafood consumption did not change significantly before and during the first trimester of pregnancy (overall average â Ì8 times per month), with the highest frequency reported in Portugal (>/= 15 times per month), followed by Spain (>/= 7 times per month). During the first-trimester of pregnancy, 89% of the Portuguese women, 85% of the Spanish women and <50% of Greek, Cypriot and Icelandic women reported that they had consumed big oily fish. Relevant to non-dietary exposure sources, most participants (>90%) were unaware of safe procedures for handling spillage from broken thermometers and energy-saving lamps, though >22% experienced such an incident (>1 year ago). 26% of the women had dental amalgams. â Ì1% had amalgams placed and â Ì2% had amalgams removed during peri-pregnancy. 28% had their hair dyed in the past 3 months and 40% had body tattoos. 8% engaged with gardening involving fertilizers/pesticides and 19% with hobbies involving paints/pigments/dyes. Conclusions The study design materials were fit for the purposes of harmonization and quality-assurance. The harmonized information collected from pregnant women suggests that it is important to raise the awareness of women of reproductive age and pregnant women about how to safely include fish in their diet and to empower them to make proper decisions for nutrition and control of MeHg, as well as other chemical exposures. © 2023 The Authors

Umweltprobenbank Nr. 7935: Methylquecksilber / Weichkörper / Belauer See

Anzahl der Proben: 11 Gemessener Parameter: Metallorganische Verbindung, die unter natürlichen Bedingungen aus anorganischen Quecksilber-Ionen entsteht Probenart: Weichkörper Im Weichkörper der Muschel werden die aus dem Wasser filtrierten Stoffe angereichert. Er besteht überwiegend aus Muskeln und inneren Organen. Probenahmegebiet: Belauer See Einer von 6 Seen des Bornhöveder Seengebiets.

Umweltprobenbank Nr. 7945: Methylquecksilber / Weichkörper / Königshafen

Anzahl der Proben: 27 Gemessener Parameter: Metallorganische Verbindung, die unter natürlichen Bedingungen aus anorganischen Quecksilber-Ionen entsteht Probenart: Weichkörper Im Weichkörper der Muschel werden die aus dem Wasser filtrierten Stoffe angereichert. Er besteht überwiegend aus Muskeln und inneren Organen. Probenahmegebiet: Königshafen Bucht im Norden der Insel Sylt

1 2 3 4 58 9 10