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WMS - CROSSDATA_DE_6_Gewaesser_und_Ueberschwemmungen__Vodstvo_a_zalavy

Dieser Dienst stellt Daten im Rahmen des Ziel 3 - Programms fuer das Projekt CrossData (http://cross-data.eu) zur Foerderung der grenzuebergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik seit 2007 bereit. Inhalte sind Fachthemen der Bereiche Wasser für das Gebiet des Freistaates Sachsen. Tato služba zobrazuje data pro projekt CrossData (http://cross-data.eu), realizovaný v rámci programu Cíl 3 na podporu preshranicní spolupráce mezi Ceskou republikou a Svobodným státem Sasko od roku 2007. Darstellung für gesamt Sachsen: Kläranlagen, Wasserwerk Bilanzanlage, Deiche, Standgewässer, Bundeswasserstraße, Fließgewässernetz nach Einzugsgebieten, festgesetzte Überschwemmungsgebiete, Stauanlagen (Talsperren mit Hochwasserschutzfunktion (HWS), Hochwasserrückhaltebecken (HWRB)), Trinkwassertalsperren und -speicher, Einzugsgebiete der Hauptfließgewässer (Elbe, Moldau, Eger, Biela, Polzen, Schwarze Elster, Zwickauer Mulde, Freiberger Mulde, Vereinigte Mulde, Saale, Weiße Elster, Spree, Lausitzer Neiße), cistírna odpadních vod, úpravna vody, objekt nebo zarízení protipovodnové ochrany, vodní cesta, vý¿ka, vodní toky, vodní plochy, záplavové území stanovené Q100, území urcené k rozlivum povodní, objekt nebo zarízení protipovodnové ochrany, vodárenská nádr¿, Pitná voda pro ochranu plochy pro podzemní vody, povodí Labe, povodí Vltava, povodí Ohre, povodí Belá, povodí Ploucnice, povodí Cerný Hal¿trov, povodí Cvikovské Muldy, povodí Freibergské Muldy, povodí Spojené Muldy, povodí Sály, povodí Bílého Hal¿trova, povodí Sprévy, povodí Lu¿ická Nisa

Sozio-ökonomische Analyse des Donaustrategieraums: Stand, Herausforderungen und Strategieentwicklung

Das Projekt "Sozio-ökonomische Analyse des Donaustrategieraums: Stand, Herausforderungen und Strategieentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement.Gegenstand der Studie ist die sozio-ökonomische Entwicklung der Donau-Anrainerstaaten im Rahmen der Zielsetzung der EU-Donauraumstrategie (EUSDR) unter Beachtung von der EU-Wachstumsstrategie 'Europa 2020'. Zur Entwicklung von Strategien zur Stärkung des Wirtschaftsraums der EU-Donaustaaten werden grundlegende Daten zur Bewertung des Wirtschaftsstandorts Donau-Anrainerstaaten in den einzelnen Ländern erfasst. Die Analyse wird die bestehenden Möglichkeiten, Bedürfnisse und Abschätzungen künftiger Anforderungen an diesen Wirtschaftsraum darstellen. Aufbauend auf diesen ermittelten Daten werden geeignete Vorschläge zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts im Rahmen der EUSDR unterbreitet. Die EUSDR ist eine Makrostrategie innerhalb der europäischen transnationalen, interregionalen und territorialen Zusammenarbeit, die eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, der Innovationskraft, Attraktivität sowie der Anbindung der europäischen Regionen zum Ziel hat. Die EUSDR umfasst Regionen in Deutschland (Baden-Württemberg, Bayern), Österreich, die Tschechische Republik, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Rumänien, Bulgarien, Moldau und einige Grenzregionen der Ukraine. Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in Baden-Württemberg (MFW) koordiniert innerhalb der EUSDR die Prioritätslinie 8 (PA 8), welche eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) sowie die Entwicklung von Clustern zum Ziel hat. Das MFW hat das Projekt mit finanzieller Unterstützung der Generaldirektion Regionalpolitik der Europäischen Kommission in Auftrag gegeben. Das ZEW führt die Studie gemeinsam mit dem Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e.V. (IAW) in Tübingen, dem Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) in Wien sowie zahlreichen Experten aus den Donauländern durch und koordiniert das Projekt. Weitere Informationen zur EU-Donauraumstrategie finden sich unter http://www.danube-region.eu.

REST (ESRI ArcGIS FeatureAccess) - CROSSDATA_DE_6_Gewaesser_und_Ueberschwemmungen__Vodstvo_a_zalavy

Dieser Dienst stellt Daten im Rahmen des Ziel 3 - Programms fuer das Projekt CrossData (http://cross-data.eu) zur Foerderung der grenzuebergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik seit 2007 bereit. Inhalte sind Fachthemen der Bereiche Wasser für das Gebiet des Freistaates Sachsen. Tato služba zobrazuje data pro projekt CrossData (http://cross-data.eu), realizovaný v rámci programu Cíl 3 na podporu preshranicní spolupráce mezi Ceskou republikou a Svobodným státem Sasko od roku 2007. Darstellung für gesamt Sachsen: Kläranlagen, Wasserwerk Bilanzanlage, Deiche, Standgewässer, Bundeswasserstraße, Fließgewässernetz nach Einzugsgebieten, festgesetzte Überschwemmungsgebiete, Stauanlagen (Talsperren mit Hochwasserschutzfunktion (HWS), Hochwasserrückhaltebecken (HWRB)), Trinkwassertalsperren und -speicher, Einzugsgebiete der Hauptfließgewässer (Elbe, Moldau, Eger, Biela, Polzen, Schwarze Elster, Zwickauer Mulde, Freiberger Mulde, Vereinigte Mulde, Saale, Weiße Elster, Spree, Lausitzer Neiße), cistírna odpadních vod, úpravna vody, objekt nebo zarízení protipovodnové ochrany, vodní cesta, vý¿ka, vodní toky, vodní plochy, záplavové území stanovené Q100, území urcené k rozlivum povodní, objekt nebo zarízení protipovodnové ochrany, vodárenská nádr¿, Pitná voda pro ochranu plochy pro podzemní vody, povodí Labe, povodí Vltava, povodí Ohre, povodí Belá, povodí Ploucnice, povodí Cerný Hal¿trov, povodí Cvikovské Muldy, povodí Freibergské Muldy, povodí Spojené Muldy, povodí Sály, povodí Bílého Hal¿trova, povodí Sprévy, povodí Lu¿ická Nisa

Verbundprojekt: Überprüfung und Kalibrierung von THM-Modellen zur Beschreibung des Langzeitverhaltens der Auflockerungszone im Steinsalz (MOLDAU)

Das Projekt "Verbundprojekt: Überprüfung und Kalibrierung von THM-Modellen zur Beschreibung des Langzeitverhaltens der Auflockerungszone im Steinsalz (MOLDAU)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBE TECHNOLOGY GmbH.Das Gesamtziel des Verbundvorhabens, dass auch mit Mitteln der EU gefördert wird, besteht darin, existierende konstitutive Modelle zum Verhalten der EDZ unter endlagerrelevanten Bedingungen auf der Basis vorhandener und gezielt bereitgestellter neuer repräsentativer Labordaten zu überprüfen und über einen zusätzlichen Laborversuch zu kalibrieren und Benchmarkberechnungen durchzuführen. Das Arbeitsprogramm von DBE TECHNOLOGY GmbH dazu besteht aus fünf Arbeitspaketen: 1. Randbedingungen für Versuchsaufbau aus Sicht des Endlagers definieren; 2. Daten für EDZ-Berechnungen zusammenzustellen; 3. Modellkalibrierung und Parameterbestimmung; 4. Benchmarkberechnungen zum Laborversuch am Steinsalzkern; 5. Abschlussbericht. Die umfangreichen Erfahrungen und die Qualität bisheriger Arbeiten des Antragstellers im Bereich von THM-Modellrechnungen bieten eine Gewähr für eine erfolgreiche Abwicklung des Vorhabens.

Weitergehende biologische Reinigung von Industrieabwaessern mit dem Ziel der Minimierung des Rest-CSB

Das Projekt "Weitergehende biologische Reinigung von Industrieabwaessern mit dem Ziel der Minimierung des Rest-CSB" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Bauingenieurwesen und Vermessungswesen, Institut für Wasserwesen, Lehrstuhl und Prüfamt für Wassergüte- und Abfallwirtschaft.Die biologische Reinigung von Abwaessern aus Industriebetrieben ist aufgrund der Verschaerfungen des Paragraphen 7a WHG immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Einer effektiveren Reinigung dieser hochbelasteten Abwaesser muss deshalb neben den Summenparametern BSB5, DOC und CSB auch Wissen ueber die Zusammensetzung der geloesten organischen Stoffe im Zulauf und den Ablaeufen als Grundlage vorangehen, da Summenparameter nur eine allgemeine Aussage ueber den Gehalt an organischen Stoffen liefern koennen. Durch gezielte Methoden der Prozessfuehrung und einer dem Einzelfall angepassten dynamischen Optimierung der Abwasserbehandlungsstrategie, ist eine Anreicherung von Mikroorganismengruppen mit speziellen Faehigkeiten zu erreichen. Die selektive Artenanreicherung fuehrt zu einer Steigerung der Betriebsstabilitaet von Belebtschlammanlagen ueber das Mass der herkoemmlichen eingesetzten Betriebstechnik hinaus. Dadurch soll es ermoeglicht werden, die Konzentration der scheinbar refraktaeren, organischen Reststoffe zu verringern und deren Zusammensetzung im Klaeranlagenablauf gezielt zu beeinflussen. Im Projekt sollen drei Problembereiche, die als wesentliche Ursache einer organischen Restverschmutzung erkannt wurden, vertieft untersucht werden: - biologisch schwer abbaubare organische Stoffe, - Entstehung schwer abbaubarer Biopolymere - nichtabtrennbare Belebtschlammmikroflocken. Die Reduzierung von biologisch schwer abbaubaren organischen Substanzen ist haeufig eng mit der Systemwahl und der Betriebsweise der Belebtschlammanlage verbunden. Durch das Vorhalten spezialisierter Mikroorganismengruppen in ausreichender Zahl und aktiver Leistungsbereitschaft kann die Kapazitaet der biochemischen Umsetzung erhoeht werden. Die Folge ist eine nachhaltige Verminderung der Reststoffkonzentration in Klaeranlagenablaeufen. Die im vorangegangenen Forschungsprojekt-(02 WA 9122) erzielten Ergebnisse zeigen, dass nicht nur eine erfolgreiche Behandlung der eingesetzten Holzschliffabwaesser erreicht werden kann, sondern darueber hinaus auch eine bessere Einschaetzung der organischen Reststoffe moeglich geworden ist. Das Problem der Rest-CSB-Minimierung kann mit den gewonnenen Erkenntnissen aus Laboruntersuchungen nicht ausreichend geloest werden. Die Erweiterung der auf den halbtechnischen Massstab uebertragenen und verifizierten Untersuchungen ermoeglicht eine differenzierte Herkunftsbeschreibung des CSB. Hier kommt vor allem die Einzelstoffanalyse zum Tragen. Durch Einsetzen der Kenngroessen in mathematische Belebtschlammmodelle entsteht eine Grundlage zum Erstellen von Bemessungsregeln.

Elbegebiet: Hochwasser, Niedrigwasser, hydrometeorologischer Zustand, Wasserbeschaffenheit

Die Elbe entspringt im Riesengebirge und mündet bei Cuxhaven in die Nordsee. Ihre Gesamtlänge beträgt ca. 1100 km, davon befinden sich rund 730 km in Deutschland. Zehn deutsche Bundesländer liegen teilweise (Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Bayern) bzw. vollständig (Berlin, Hamburg) im Einzugsgebiet der Elbe. Die für die Schifffahrt auf der Binnenwasserstraße Elbe verwendete Kilometrierung beginnt an der deutsch / tschechischen Grenze bei Schöna (0,0) und endet bei Cuxhaven-Kugelbake (Seegrenze) (727,70). Die in der Tschechischen Republik verwendete Elbstrom-Kilometrierung hat ihren Nullpunkt bei Mělník (Einmündung der Moldau [Vltava]). Der Flusslauf der Elbe wird in die Abschnitte "Obere Elbe" (Elbequelle bis Schloss Hirschstein [unterhalb Meißen]), "Mittlere Elbe" (Schloss Hirschstein bis Wehr Geesthacht) und "Untere Elbe" (Wehr Geesthacht bis Mündung in die Nordsee) unterteilt. Das gesamte Einzugsgebiet der Elbe hat eine Größe von ca. 150000 km², das zu 65,5 % auf Deutschland, zu 33,7 % auf die Tschechische Republik, zu 0,6 % auf Österreich und zu 0,2 % auf Polen entfällt. Die wichtigsten Nebenflüsse der Elbe sind die Moldau (Vltava), die Eger (Ohře), die Schwarze Elster, die Mulde, die Saale und die Havel. [1] Für den Gewässer- und Hochwasserschutz an der Elbe und ihren Nebenflüssen setzen sich folgende internationale und nationale Kommissionen / Arbeitsgemeinschaften ein: IKSE - Internationale Kommission zum Schutz der Elbe Deutsch-Tschechische Grenzgewässerkommission FGG Elbe - Flussgebietsgemeinschaft Elbe AWE - Arbeitsgemeinschaft der Wasserversorger im Einzugsgebiet der Elbe Überblick Elbeeinzugsgebiet IKSE: Die Elbe IKSE (Hrsg.) (2005): Die Elbe und ihr Einzugsgebiet - Ein geographisch-hydrologischer und wasserwirtschaftlicher Überblick (PDF - 174 MB) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Hrsg.) (2000 - 2003): Hydrologischer Atlas von Deutschland (HAD) Wasserbeschaffenheit / Gewässergüte [1] IKSE (Hrsg.) (2022): Internationaler Bewirtschaftungsplan für die Flussgebietseinheit Elbe (Teil A) IKSE: Entwicklung der Gewässergüte der Elbe IKSE (Hrsg.) (2014): Sedimentmanagementkonzept der IKSE - Vorschläge für eine gute Sedimentmanagementpraxis im Elbegebiet zur Erreichung überregionaler Ziele (PDF - 33 MB) FGG Elbe (Hrsg.) (2021): Bewirtschaftungsplan nach § 83 WHG bzw. Artikel 13 der Richtlinie 2000/60/EG für den deutschen Teil der Flussgebietseinheit Elbe FGG Elbe (Hrsg.) (2007): Bericht der Flussgebietsgemeinschaft Elbe zum Überwachungsprogramm nach Artikel 8 EG-WRRL FGG Elbe (Hrsg.): Gewässergüte - Berichte / Zahlentafeln FGG Elbe (Hrsg.): Datenportal der FGG Elbe (historische und aktuelle Messdaten der Messprogramme, Visualisierung und Download) Institut für Hygiene und Umwelt [Hamburg]: Hamburger Wassergütemessnetz Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie [Mecklenburg-Vorpommern]: Gewässergüte im Kontext der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt: Datenportal Gewässerkundlicher Landesdienst Sachsen-Anhalt Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz: Landesdatenbank für wasserwirtschaftliche Daten Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz: aktuelle Messwerte der Gütemessstationen Landesamt für Umwelt, Brandenburg: Messstationen des Wassergütemessnetzes - aktuelle Daten Landesamt für Umwelt, Brandenburg: Auskunftsplattform Wasser - Chemisch-physikalische Monitoringdaten Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen [Berlin]: Digitaler Umweltatlas Berlin (Gewäsergüte [Chemie]) Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz [Berlin]: Wasserportal Gewässerkundliche Messdaten Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie: Berichte und Bewertungen Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie: Aktuelle Gewässergütedaten (Messstationen) | Langzeitdaten (Messstationen) Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie: Gewässergütedaten: Datenportal iDA Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz: Gewässergüte (Qualität der Fließgewässer, Monitoringergebnisse, ...) Umweltbundesamt (Hrsg.) (2017a): Gewässer in Deutschland: Zustand und Bewertung Umweltbundesamt (Hrsg.) (2017b): Wasserwirtschaft in Deutschland - Grundlagen, Belastungen, Maßnahmen Umweltbundesamt (Hrsg.) (2022): Die Wasserrahmenrichtlinie - Gewässer in Deutschland 2021 Umweltbundesamt (Hrsg.): Geographisches Informationssystem Umwelt European Environment Agency: Water quality monitoring stations (Karte der Messstellen der Wasserbeschaffenheit (Flüsse [und Kanäle], Seen [und Talsperren], Grundwasser, Übergangs-, Küsten- und Meeresgewässer) für die EU-Berichterstattung) European Environment Agency: Waterbase - Water Quality (Daten zur Wasserbeschaffenheit der Gewässer in Europa) Unfallbedingte Gewässerbelastungen, Warn- und Alarmplan IKSE: Internationaler Warn- und Alarmplan Elbe Die Elbe in der Tschechischen Republik Ministerstvo zemědělství (Landwirtschaftsministerium): Wasserwirtschaftliches Informationsportal (Überblick aktueller Zustand: Wasserstand und Durchfluss) Ceský hydrometeorologický ústav (Tschechisches Hydrometeorologisches Institut): Hochwasservorhersage; Hydrologische Situation im Überblick | Wasserstand / Durchfluss Elbegebiet Povodí Labe, státní podnik: Hydrologische Situation - Labe (Elbe) Povodí Vltavy, státní podnik: Hydrologische Situation - Vltava (Moldau) Povodí Ohře, státní podnik: Hydrologische Situation - Ohře (Eger) Hochwasser / Niedrigwasser IKSE (Hrsg.) (2021): Internationaler Hochwasserrisikomanagementplan für die Flussgebietseinheit Elbe, Teil A IKSE (Hrsg.) (2012): Hydrologische Niedrigwasserkenngrößen der Elbe und bedeutender Nebenflüsse FGG Elbe (Hrsg.) (2021): Hochwasserrisikomanagementplan [...] für den deutschen Teil der Flussgebietseinheit Elbe, Teil A FGG Elbe: Hintergrunddokumente und -informationen der Länder und des Bundes zum Hochwasserrisikomanagement Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz: Informationsportal Hochwasserschutz Landesamt für Umwelt, Brandenburg: Hochwasserschutz Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie: Hochwasserschutz Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie: Niedrigwasser Hochwasserpartnerschaft Elbe (HPE): Informationsportal HPE Bundesanstalt für Gewässerkunde: Hochwassergefahren und -risikokarten (für alle Bundesländer) Forschungsprojekte / -programme ELSA: Förderprojekt Schadstoffsanierung Elbsedimente; Koordinierung: Behörde für Umwelt und Energie Hamburg (BUE), Laufzeit 2010 - 2021 KLIWAS: Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt in Deutschland; Programmkoordinierung: BfG, Programmpartner DWD, BSH, BAW, BfG; Träger: BMVBS, Laufzeit 2009-2013 GLOWA-Elbe: Wirkungen des globalen Wandels auf den Wasserkreislauf im Elbegebiet; Koordinierung: Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Förderung: BMBF, Laufzeit 2000 - 2011 RIMAX: Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse; Koordinierung: GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ), Förderung: BMBF, Laufzeit 2005 - 2010 Gesamtkonzept Elbe , Koordinierung: Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.

2013 DGJ Weser-Ems

Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Weser- und Emsgebiet 2013 1.11.2012 - 31.12.2013 Herausgeber Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Norden 2015 In Zusammenarbeit mit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes und den gewässerkundlichen Dienststellen der Länder Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Sachsen- Anhalt und dem Deutschen Wetterdienst Inhaltsverzeichnis: Seite Vorwort .................................................................................................................................3 Alphabetisches Verzeichnis der Pegel im Weser- und Emsgebiet ....................................4-6 Abkürzungen und Zeichen ..................................................................................................7-9 Wesergebiet .........................................................................................................................11-218 Hydrographisches Verzeichnis der Pegel im Wesergebiet ...............................................13-16 Gewässerkundliche Beschreibung des Abflussjahres für das Wesergebiet..................... Text ................................................................................................................................ Graphische Darstellungen ..............................................................................................17-35 17-19 20-35 Tabellenteil für das Wesergebiet ........................................................................................36-218 Wasserstände: Tageswerte, Hauptwerte, Dauerzahlen und Extremwerte .....................................................36-63 Tidewasserstände: Tageswerte, Hauptwerte, Dauerzahlen und Extremwerte .....................................................64-90 Abflüsse und Abflussspenden: Tageswerte, Hauptwerte, Dauerzahlen und Extremwerte .....................................................91-212 Grundwasserstände: Stammdaten ...........................................................................................................................213 Quellschüttungen: Stammdaten und Hauptwerte .................................................................................................214 Schwebstoffe: Hauptwerte ............................................................................................................................. 215-218 Emsgebiet ............................................................................................................................ 219-286 Hydrographisches Verzeichnis der Pegel im Emsgebiet .................................................. 221 Gewässerkundliche Beschreibung des Abflussjahres für das Emsgebiet ........................ 222-234 Text ................................................................................................................................ 222-223 Graphische Darstellungen ............................................................................................. 224-234 Tabellenteil für das Emsgebiet .......................................................................................... 235-286 Wasserstände: Tageswerte, Hauptwerte, Dauerzahlen und Extremwerte ...................................................... 235-286 Tidewasserstände: Tageswerte, Hauptwerte, Dauerzahlen und Extremwerte ...................................................... 241-255 Abflüsse und Abflussspenden: Tageswerte, Hauptwerte, Dauerzahlen und Extremwerte ...................................................... 256-284 Grundwasserstände: Stammdaten ...........................................................................................................................285 Schwebstoffe: Hauptwerte .............................................................................................................................286 Änderungen, Korrekturen und Nachträge ............................................................................... 287-293 Anhang Übersichtskarte für das Weser- und Emsgebiet Das DGJ wird auf Grundlage der Richtlinie für die Aufstellung des Deutschen Gewässerkundlichen Jahrbuchs (LAWA, 3. Auflage 1994) erstellt. 2 Vorwort Hochwasserereignisse und Sturmfluten kennzeichnen das Jahr 2013 aus hydrologischer Sicht. Nach einem ruhigen Beginn mit mittleren Abflüssen, die zwischen 10 und 20 Prozent unter dem lang- jährigen Mittel lagen, führten ergiebige Niederschläge Ende Mai zu einer ersten Hochwasserwelle im südlichen und mittleren Niedersachsen. An Leine und Innerste wurden Hochwasserabflüsse mit Jährlichkeiten von bis zu einem HQ10 erreicht, die Aller Verden verzeichnete Abflüsse zwischen einem HQ5 und einem HQ20, während im Einzugsgebiet der Lachte sogar ein hundertjähriges Ereignis zu registrieren war. Insgesamt wurde an 25 von 38 Pegeln die Meldestufe 3 überschritten. Dem entsprechend waren die Hochwasservorhersagezentrale und der überregionale Hochwasser- warndienst in dieser Phase im Dauereinsatz, um mehrmals täglich Lageberichte und Prognosen zu erstellen. Übertroffen wurden die Ereignisse in Südniedersachsen durch das neuerliche Rekordhochwasser der Elbe im Frühsommer 2013: Außerordentliche Zuflüsse aus der Moldau sowie den großen Neben- flüssen der Saale und Mulde prägten den Verlauf. Insbesondere die Überlagerung des Elbescheitels mit dem Saalescheitel sorgte unterhalb Saalemündung für extreme Abflüsse. So zeigte der Pegel Barby am 9. Juni einen Abflusswert von 5.300 Kubikmeter in der Sekunde und lag damit knapp 1.000 Kubikmeter über dem Höchstwert von 2002. Der weitere Hochwasserverlauf wurde insbesondere durch zwei Ereignisse beeinflusst: Die kontrollierte Flutung der Havelpolder und der Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt. Dennoch registrierte Hochwassermeldedienst für die Untere Mittelelbe im NLWKN auch im niedersächsischen Abschnitt des Stromes in den Folgetagen neue Rekord- wasserstände und -abflüsse. So betrug der Spitzenabfluss bei Neu Darchau 4.190 Kubikmeter in der Sekunde, zum Vergleich: 2006 und 2011 lag er bei jeweils rund 3600 Kubikmeter. In der zweiten Jahreshälfte 1013 zeigte sich das Abflussgeschehen deutlich entspannter, dafür tragen an der Küste teilweise heftige Herbststürme auf, die zu vier aufeinander folgenden Sturmfluten am 5. und 6. Dezember 2013 führten und ein Schließen der Sturmflutsperrwerke an der Ems, der Unterelbe und den Nebenflüssen der Weser erforderlich machte. Diese und weiter Ereignisse spiegeln sich in den umfangreichen Zahlen und Daten wider, die auch in diesem Jahr den Teilband Weser-Ems des Deutschen Gewässerkundlichen Jahrbuches füllen und von den gewässerkundlichen Dienststellen der Länder Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie von der Bundesanstalt für Gewässerkunde und dem Deutschen Wetterdienst zusammengetragen wurden. Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beteiligten Dienststellen, die durch die Bearbeitung der zahlreichen Datensätze zur Herausgabe dieser wichtigen Grundlage für die täglich Praxis und die wissenschaftliche Arbeit beigetragen haben. Norden, im Dezember 2015 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Direktion Popp Direktor 3

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