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Integration durch Qualifizierung (IQ) – das bundesweite Förderprogramm: Das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" arbeitet seit 2005 an der Zielsetzung, die Arbeitsmarktchancen für Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern. Von zentralem Interesse ist, dass im Ausland erworbene Berufsabschlüsse – unabhängig vom Aufenthaltstitel – häufiger in eine bildungsadäquate Beschäftigung münden. IQ Netzwerk Hamburg: Erwachsene mit Migrationshintergrund, Zuwanderer und geflüchtete Menschen besser in den Hamburger Arbeitsmarkt integrieren – das ist Ziel des IQ Netzwerks Hamburg. Diverse Partner haben sich zusammengeschlossen und bieten Beratungen, Qualifizierungen und Schulungen an. Das Netzwerk arbeitet im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ und wird koordiniert von der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde).
Web Map Service (WMS) zum Thema Gesundheitliche Beratungs- und Präventionsangebote Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
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Die hier dargestellten gesundheitlichen Beratungs- und Präventionsangebote umfassen folgende Angebote: Essstörungsberatung: Beratung von Menschen, die an einer Essstörung erkrankt sind oder sich ggf. auf dem Weg dorthin befinden sowie deren Zugehörige. Gesundheitsförderung und Prävention: Soziallagenbezogene Gesundheitsförderung und Prävention im Stadtteil, in der Familie, Kita, Schule, im Betrieb oder im Alter. Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung: Allgemeine Schwangerenberatung nach § 2 SchKG und Konfliktberatung nach § 5 SchKG. Gesundheitskommunikation für und mit Migrantinnen und Migranten: Verbesserung des Zugang von in Hamburg lebenden Migrantinnen und Migranten zum deutschen Gesundheitssystem. Kindergesundheit / Frühe Hilfen: Ansprache sowie psychosoziale und gesundheitsbezogene Unterstützung von Familien mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren, Stärkung der Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen. Ambulante Krebsberatung: Ambulante psychologische Beratung, kurzfristig und unbürokratisch für Krebserkrankte und ihre Angehörigen. Beratung zu Spina bifida und Hydrocephalus: Beratung, Angebote und Projekte für Menschen mit Spina bifida und Hydrocephalus und ihre Angehörigen. HIV/AIDS-Beratung: Beratung von Menschen, die gefährdet sind, an HIV zu erkranken oder an HIV/AIDS erkrankt sind sowie Angehörige und Multiplikatoren. Kontakt und Information für Selbsthilfegruppen: Beratung von Menschen, die eine Selbsthilfegruppe gründen wollen oder eine Selbsthilfegruppe suchen.
Bisher erfolgte die Bereitstellung von Zertifikaten innerhalb des freiwilligen Kohlenstoffmarktes fast ausschließlich in Form von Emissionsminderungsgutschriften (Credits), die durch Projekte im Rahmen von Baseline-and-Credit-Programmen generiert wurden. Dieser Bericht analysiert eine weitere mögliche Bezugsquelle: Zertifikate aus Emissionshandelssystemen (EHS). Wenn die EHS-Obergrenze stringent ist, führt die Löschung eines Emissionszertifikats zu einer zusätzlichen Verknappung - und damit zu einer zusätzlichen Emissionsreduktion innerhalb des Systems. Einige Emissionshandelssysteme verfügen jedoch über Marktstabilitätsmechanismen (MSM), wie die Marktstabilitätsreserve (MSR) im EU EHS, welche die Stilllegung von Zertifikaten vorsehen als Reaktion auf anhaltende Überschüsse an Zertifikaten im Umlauf. Ein MSM kann daher die Zusätzlichkeit (und damit den Umweltnutzen) von freiwilligen Emissionsausgleichen beeinflussen. Um dem entgegenzuwirken, könnten Akteure, die freiwillig Zertifikate kaufen, einen "Buy-and-Hold"-Ansatz verfolgen, bei dem ein Dienstleister z.B. ein Zertifikat kauft und es hält, bis der MSM keine Stilllegung des Zertifikats mehr bewirkt. Letztlich bieten die unterschiedlichen Interessen und Prioritäten der im freiwilligen Kohlenstoffmarkt agierenden Akteure Raum sowohl für Emissionsminderungsgutschriften als auch für Zertifikate. Auf der einen Seite könnten Kaufende von Emissionsausgleichen mit einem starken Fokus auf internationale Zusammenarbeit, Generierung von Zusatznutzen in Entwicklungsländern, Kommunizierbarkeit der Emissionsminderung und die Förderung bestimmter Technologien Emissionsminderungsgutschriften attraktiver finden. Diese Gutschriften sind oft mit geringeren Kosten verbunden, können aber auch mit höheren Reputationsrisiken sowie erheblichen Risiken bei der Bestimmung der Zusätzlichkeit der Emissionsreduktion und der Referenzemissionen (Crediting Baselines) verbunden sein. Andererseits könnten am freiwilligen Markt Teilnehmende, die eine höhere Sicherheit der direkten Emissionsminderung bevorzugen, den Erwerb von Zertifikaten vorziehen. Zertifikate können auch von Kaufenden bevorzugt werden, die Innovationen fördern oder Emissionsminderungen "im eigenen Land" vorantreiben wollen, da die meisten Kaufenden aus Industrieländern stammen. Die größte Herausforderung bei der Verwendung von Zertifikaten zur freiwilligen Löschung besteht darin, dass Emissionsminderungen von der Stringenz der kumulativen EHS-Obergrenze im Zeitverlauf abhängen und MSM angemessen berücksichtigt werden müssen. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "CLOUDS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Gegenstand des Projektes CLOUDS ist die Studie eines neuen Satelliten, der genaue, umfassende, konsistente und haeufige Informationen ueber Wolkenstrukturen und die dazugehoerigen Strahlungsparameter liefert. Diese Daten sollen von operationellen und Forschungszentren fuer verbesserte Wettervorhersage und Klimaforschung genutzt werden. Die Analyse des aktuellen Szenarios der Beobachtungen von Wolken und Strahlung zeigt, dass eine Reihe von Prozessstudien durchgefuehrt wird bzw. geplant ist, waehrend es eine grosse Luecke in laufenden und geplanten kontinuierlichen Beobachtungen gibt. Deshalb liegt der Schwerpunkt von CLOUDS auf einer operationellen Mission. Dies entspricht auch der EG-Orientierung auf Anwendungsbezogenheit und erlaubt der EG, eine Rolle in der Anfangsphase eines Prozesses zu uebernehmen, der zu einem Erdbeobachtungsprogramm fuehren koennte, entsprechend der European Policy on Earth Observation, das gemeinsam von EG, ESA und EUMETSAT einwickelt wurde. Wenn sich eine operationelle Phase anschliesst, wuerde CLOUDS die gesamten europaeischen Dienstleistungen ueber den Stand hinaus verbessern, der mit den gegenwaertig von ESA und EUMETSAT fuer METOP und MSG geplanten Instrumenten erreicht werden kann. Das Konzept von CLOUDS zielt auf einen kleinen bis mittleren Satelliten, um alle Nachhaltigkeitsvoraussetzungen zu erfuellen, wie sie fuer eine operationelle Langzeitmission notwendig sind. Der Satellit soll haeufig viele Parameter ueber Wolken und Strahlung messen, ausserdem Land- und Meeresoberflaechenparameter. Herausragendes Merkmal ist die Beobachtung des Inneren von Wolken zusaetzlich zu Oberflaechenparametern.
Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitung des Reviews der Marktstabilitätsreserve im Rahmen der strukturellen Reform des EU-Emissionshandels" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Mit dem Beschluss zur Errichtung einer Markstabilitätsreserve (MSR) reagierte die Europäische Union 2015 auf die strukturellen Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage im europäischen Emissionshandel (EU-ETS). Noch vor ihrem Start in 2019 wurde die MSR im Rahmen der 2018 abgeschlossenen Novellierung der EU-Emissionshandelsrichtlinie für die vierte Handelsperiode ein erstes Mal weiterentwickelt. Entsprechend der europarechtlichen Vorgaben soll die Europäische Kommission (KOM) anhand der Erfahrungen mit dem Einsatz der MSR binnen drei Jahren nach dem Starttermin der MSR deren Funktionsregeln überprüfen (Review). Hierbei soll insbesondere überprüft werden, ob die Bestimmungen zur Überführung von Berechtigungen in die MSR bzw. über deren Entnahme aus der MSR geeignet sind, das damit verfolgte Ziel der Behebung von Marktungleichgewichten zu erreichen. Der Review wird auch eine Untersuchung der Verhältnisse auf dem europäischen Kohlenstoffmarkt umfassen. Dies schließt alle Angebot und Nachfrage beeinflussenden Faktoren ein. Im Rahmen des Reviews soll die KOM auch berücksichtigen, wie sich die MSR auf Wachstum, Beschäftigung, die industrielle Wettbewerbsfähigkeit der EU und die Gefahr der Verlagerung von CO2-Emissionen auswirkt. Das Forschungsvorhaben soll den Review der MSR wissenschaftlich begleiten und in seiner Ausrichtung dem dynamischen Charakter dieses Prozesses Rechnung tragen. Es sollen insbesondere empirische Analysen und qualitative Einschätzungen erstellt werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Untersuchungen zur Nutzbarkeit von Pappel-Industrieholz fuer die Spanplatten- und Zellstoffherstellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wilhelm-Klauditz-Institut, Fraunhofer-Arbeitsgruppe fuer Holzforschung durchgeführt. Das Forschungsvorhaben befasst sich mit Untersuchungen und Bewertungen zur Nutzung von Pappel-Industrieholz als Rohstoff fuer die Spanplatten-, Faserplatten- und Zellstoffindustrie. Aus Pappelholz unterschiedlicher Klone (Muhle-Larsen, Androscoggin, Oxford und Scott Pauley) verschiedenen Alters (5 - 21 Jahre) und Standorte (naehrstoffreicher/-armer Boden) wurden UF-, PF- und PMDI-gebundene Spanplatten niedriger Rohdichte hergestellt. Weiterhin wurde das Verhalten von Kern- und Splintholz der Pappel bei der Verleimung mit organischen Bindemitteln sowie bei der Zementbindung untersucht. Span-Faserplatten mit niedriger Rohdichte und sehr guten mechanisch-technologischen Eigenschaften wurden unter Verwendung von Pappelholzspaenen und Fichtenholzfasern gefertigt. Die Eigenschaften von mitteldichten Faserplatten (MDF) aus Pappelholzfasern wurden vom Holzalter und den Aufschlussbedingungen beeinflusst. Fuer die Herstellung von MDF aus Pappelholz sind noch intensive Optimierungsarbeiten notwendig, um diese Holzart fuer die industrielle Herstellung von MDF interessant zu machen. Halb- und Vollzellstoffe wurden nach dem NSSC-Verfahren sowie dem Sulfat-und Sulfitverfahren hergestellt. Es liessen sich Halbzellstoffe mit bersonders vorteilhaften Eigenschaften und Sulfatzellstoffe mit guten Festigkeitseigenschaften und niedrigem Ligningehalt gewinnen, dagegen wiesen die Sulfitzellstoffe sehr geringe Festigkeiten auf.