Stellenausschreibung Im Landeseichamt Sachsen-Anhalt, im eichtechnischen Dienst in Halle (Saale), ist die Stelle einer technischen Mitarbeiterin/eines technischen Mitarbeiters im Eichdienst (m/w/d) zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Dem Landeseichamt Sachsen-Anhalt mit Sitz in Halle (Saale) obliegt unmittelbar der Vollzug der Rechtsvorschriften auf dem Gebiet des Eichwesens im Land Sachsen-Anhalt. Das Landeseichamt Sachsen-Anhalt schützt sowohl private als auch gewerbliche Verbraucher beim Erwerb messbarer Güter und Dienstleistungen. Zu den Hauptaufgaben zählt u.a. die Eichung von eichpflichtigen Messgeräten im Handel, im Straßenverkehr und im Umweltschutz. Die Aufgaben der zu besetzenden Stelle umfassen insbesondere folgende Tätigkeiten: Eichung von elektronischen und elektromechanischen Handelswaagen bis 3.000 kg, messtechnische Prüfung von Wegstreckenzählern und Taxametern im Rahmen der Eichung bzw. Konformitätsbewertung, Prüfung von Gebrauchsnormalen und Eichung von Handelsgewichten, Eichung von Reifendruckmessgeräten, Eichung von Messanlagen für Flüssigkeiten bis 32 mm Anschlussweite. Voraussetzungen: Abschlussprüfungals staatlich Metallverarbeitungbzw. geprüfter Elektrotechnik Techniker oder in einerFachrichtungder Meisterprüfung(Handwerks-oder Industriemeister) in einem Beruf der Metallverarbeitung oder des Elektrohandwerks bzw. der Elektroindustrie und förderliche Berufserfahrung, alternativ können Sie gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen im entsprechenden Berufsbild mit Berufserfahrung nachweisen, nachgewiesene Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit Prüf- bzw. Messmitteln und Prüf- bzw. Messverfahren der MSR-Technik, anwendungsbereite EDV-Kenntnisse (MS Office-Anwendungen), Bereitschaft zur Absolvierung einer 3-monatigen Ausbildung an der Deutschen Akademie für Metrologie und erfolgreicher Abschluss, Führerschein Klasse B, Bereitschaft zur Außendiensttätigkeit. Darüber hinaus werden erwartet: hohe Kommunikations-, Kooperations- und Teamfähigkeit sowie ein hohes Maß an Flexibilität, körperlicher Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft, selbständiges und sorgfältiges Arbeiten und sicheres, freundliches, aber bestimmtes Auftreten, Durchsetzungsvermögen. Wir bieten: einen modern ausgestatteten Arbeitsplatz mit interessanten Tätigkeiten und eine kollegiale Arbeitsatmosphäre in einem dynamischen und motivierten Team, familienfreundliche, flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) bzw. die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung, Urlaubsanspruch von 30 Arbeitstagen pro Kalenderjahr bei einer Kalenderwoche mit fünf Arbeitstagen, eine Jahressonderzahlung, eine zusätzliche betriebliche Altersvorsorge (VBL) für Tarifbeschäftigte, ein breites Spektrum an bedarfsorientierten Weiterbildungsmöglichkeiten, eine aktive Förderung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements, einen Arbeitsplatz in zentraler Lage und in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes Halle (Saale) Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Der Arbeitsplatz ist nach Entgeltgruppe 6 TV-L bewertet. Die Eingruppierung in diese Entgeltgruppe erfolgt abhängig von der Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Voraussetzungen. Es ist zu allen Voraussetzungen Stellung zu nehmen. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Ihre ausführliche Bewerbung, mit Lebenslauf und aussagefähigen Unterlagen (Zeugnisse, Beurteilungen, sonstige Unterlagen) zum Nachweis der genannten Voraussetzungen, senden Sie bitte bis zum 05.04.2024 an den: Direktor des Landeseichamtes Sachsen-Anhalt Postfach 200836 06009 Halle (Saale) oder per Mail an bewerbung@leahal.mw.sachsen-anhalt.de Nähere Auskünfte erhalten Sie im Landeseichamt unter (0345) 2111-404 (Herr Dr. Breier) oder (0345) 2111-402 (Frau Ernst). Kosten, die aus Anlass der Bewerbung und Vorstellung entstehen, werden nicht erstattet. Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist. Anderenfalls werden sie nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet. Ihre personenbezogenen Daten werden gemäß der "Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG" im erforderlichen Umfang verarbeitet und gespeichert. Zum Inhalt und Umfang der gespeicherten Daten sowie zur Person des Verantwortlichen und des Datenschutzbeauftragten und zur Wahrung Ihres Rechts auf Auskunft, Berichtigung, Einschränkung, Löschung und Sperrung einzelner personenbezogener Daten sowie zu Ihrem Recht auf Widerruf Datenschutzaufsichtsbehörde https://landeseichamt.de. und Widerspruch, informieren Sie Ihrem sich Beschwerderecht bitte auf unserer bei der Homepage
Die BALANCE Erneuerbare Energien GmbH betreibt am Standort in Oebisfelde eine Anlage zur Herstellung von Biogas einschließlich einer Aufbereitung zu Biomethan für die Einspeisung in das Gasnetz. Im Zuge der wesentlichen Änderung ist vorgesehen die Zusammensetzung der Einsatzstoffe zu verändern mit einer gleichzeitigen Erhöhung der verarbeiteten Gesamtmenge, um eine höhere Rohbiogasausbeute bei gleichzeitig geringeren Mengen anfallender Gärreste zu erreichen. Gegenstand der Änderung und Erweiterung der Biogasanlage ist die Aktualisierung des Ist-Zustands, die Auswechselung der Dosiereinrichtung für Feststoffe, die Erweiterung der Lagekapazität durch Erhöhung der Gärrestlager 1 und 2 um 2,80 m durch Installation von zwei Ringen im unteren Bereich und der Ermöglichung zur Restentleerung der aller drei Gärrestlager sowie der Errichtung eines Lagerbehälters für Silagesickersaft und verunreinigtes Oberflächenwasser. Des Weiteren ist eine Steigerung an Inputstoffen von 101.000 t/a auf 105.000 t/a vorgesehen, bei gleichzeitiger Flexibilisierung des Inputstoffmix, was mit Reduzierung des anfallenden Silagesickersafts und Gärrestanteils bei einer gleichzeitigen Steigerung der produzierten Rohgasmenge einhergeht. Zusätzlich soll die Separationsleitung und die bedarfsgerechte Separation der separierten Gärresten nachgenehmigt und ein Blockheizkraftwerk im flexiblen Betrieb mit Betonschallhaube, Schonstein, Tanklager für Frisch- und Altöl und einer Gaskonditionierungsanlage einschließlich der Abgasbehandlung und notwendigen MSR-Technik errichtet werden.
KOMMUNALE WÄRMEPLANUNG – EIN ERFAHRUNGSBERICHT LENA – 16. TREFFEN DES LANDESNETZW ERKTREFFEN „ENERGIE UND KOMMUN E“ LENA NETZWERKTREFFEN "ENERGIE UND KOMMUNE" - ERFAHRUNGEN KOMMUNALE W ÄRMEPLANUNG ENERGIELENKER PROJECTS GMBH FÜR KLIMA UND ZUKUNFT 135 Mitarbeiter 12 Standorte Münster, Berlin, Rostock, Schwerin, …… 4 Schwerpunkte Energie – Gebäude – Mobilität – Umwelt 3 Unternehmensbereiche Beratungs-, Konzeptions- und Ingenieurleistungen Digitale Lösungen zur dezentralen Anlagensteuerung und Energiemanagement Betriebs- und Serviceleistungen LENA NETZWERKTREFFEN "ENERGIE UND KOMMUNE" - ERFAHRUNGEN KOMMUNALE W ÄRMEPLANUNG DREI GESELLSCHAFTEN FÜR UNTERSCHIEDLICHE LEISTUNGEN BERATUNG – BETRIEBSFÜHRUNG – DIGITALISIERUNG energielenker projects GmbH Beratung & Planungenergielenker service GmbHenergielenker solutions GmbH AnlagenbetriebDigitalisierung Konzepte und Machbarkeitsstudien für Gebäude und Energieversorgung Elektromobilität Photovoltaik EDM-Systeme & dezentrale Anlagensteuerung Contracting Prozess-Automatisierung Verbrauchsoptimierung Strategieberatung Technische & kfm. Betriebsführung Energiemanagement und Gebäudeanalysen Technischer Service Anwendungsentwicklung Fördermittelberatung Architektur über alle HOAI-LP TGA-Planung über alle HOAI-LP Energiewirtschaft Post-EEG-Lösungen Elektrotechnik und MSR-Technik
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Verfahrensoptimierung und Gesamtevaluierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie (740) durchgeführt. In DEMETHA soll eine Pilotanlage zur zweistufigen, hocheffizienten Vergärung von Wirtschatsdüngern für die energetische Nutzung und THG-Minderung in der Landwirtschaft aufgebaut und optimiert werden. Zusätzlich soll eine vorbildhafte MSR-Technik und ein Datenmanagement nach FAIR-Regeln entwickelt werden. Die zu entwickelnde Güllekleinanlage stellt mit ihrer hochgradig standardisierten und automatisierten Technik ein innovatives und kostengünstiges Verfahren zur Vergärung von Wirtschaftsdüngern tierischer Herkunft dar. Es eignet sich insbesondere für landwirtschaftliche Betriebe mit einem Tierbestand ab ca. 150 Großvieheinheiten (GV). Das Konzept hinter dieser Güllekleinanlage ist die Hohenheimer zweistufige Güllevergärung, die einen Rührkessel- und einen nachgeschalteten Festbettreaktor nutzt, wobei nicht abgebaute Faserstoffe in der ersten Prozessstufe zurückgehalten werden. Die Standardisierung der Anlage gewährleistet eine hohe Übertragbarkeit auf eine Vielzahl verschiedener landwirtschaftlicher Betriebe, auch über die Grenzen Deutschlands hinaus. Der nachgeschaltete Festbettreaktor zeichnet sich durch eine hohe Prozessstabilität und Lastflexibilität aus, wodurch die kontinuierliche Biogasproduktion dem momentanen Bedarf an Strom und Wärme angepasst werden kann. Durch den Einsatz einer innovativen Sensorik in Zusammenarbeit mit einer intelligenten MSR-Technik sollen der Energiebedarf der Anlage, der Methanertrag und die THG-Minderung optimiert werden. Bei dem hier vorgestellten Forschungsvorhaben handelt es sich um ein Verbundvorhaben, bei dem eine intensive Zusammenarbeit der beteiligten Partner erfolgt.
Das Projekt "EnEff:Stadt: Energieeffizienzsteigerung durch die klimaangepasste, synergetische Nutzung von innovativem Energie- und Regenwassermanagement für das Stadtquartier ecoSquare" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Fakultät Maschinenbau, Center für Angewandte Energieforschung (CAE) durchgeführt. Für das entstehende Stadtquartier ecoSquare wird eine regenerative thermische Versorgung über ein komplexes kaltes Nahwärmenetz mit Wärmepumpen konzipiert. Ziel ist die thermische Aktivierung der zwei, insges. ca. 130 m3 großen Regenwasserzisternen, denen je nach Bedarf Wärme entzogen bzw. zugeführt wird. Diese Doppelnutzung der Zisternen ist der neuartige Ansatz eines Multifunktions-Wärmespeichers (systemdienlicher Pufferspeicher und Langfristspeicher) im Quartiersmaßstab auf Niedertemperaturniveau (Low-Ex). Um das Potential auszuschöpfen ist eine Flexibilisierung der MSR-Technik durch prädiktive Regelungsstrategien zu entwickeln, die mit Wetterprognose, Wärme-/Kältelastprofilen sowie dem Regenwassernutzungsprofil das intelligente Speichermanagement ermöglicht. Die Zisternen resultieren dabei aus einem innovativen System zur Regenwasserbewirtschaftung, das das Ziel der Wiederherstellung einer natürlichen Regenwasserbilanz ohne Abfluss in den Kanal umsetzt. Hierbei wird das gesamte Regenwasser gesammelt, im Wesentlichen verdunstet bzw. Überlaufwasser versickert. Die Verdunstung erfolgt über Vegetationsflächen und über Gründächer mit PV, welche über adiabate Kühlung eine Ertragssteigerung erfahren. Die regelungstechnische Herausforderung ist, die energetischen Nutzungsziele und die des Regenwassermanagements in einem synergetisch optimierten Gesamtkonzept zu vereinen. Ergänzend werden Fragestellungen bzgl. der Qualität und Behandlung des Regenwassers und der bewässerungsbedingt veränderten Biodiversität untersucht sowie Baugenehmigungsprozesse analysiert. Auf die Baufertigstellung folgt ein umfangreiches Monitoring inkl. Betriebsoptimierung und Validierung von Simulationsmodellen. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in ein Planungstool ein, welches weitere Umsetzungen der eingesetzten Systeme und eine bedarfsangepasste Dimensionierung ermöglicht. Nach Projektabschluss soll das entwickelte Konzept getestet und zu marktreifen Produkten weiterentwickelt werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung und Evaluierung eines Behandlungssystems zur Regenwasseraufbereitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Institut für Wasser und Umwelt, Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Für das entstehende Stadtquartier ecoSquare wird eine regenerative thermische Versorgung über ein komplexes kaltes Nahwärmenetz mit Wärmepumpen konzipiert. Ziel ist die thermische Aktivierung der zwei, insges. ca. 130 m3 großen Regenwasserzisternen, denen je nach Bedarf Wärme entzogen bzw. zugeführt wird. Diese Doppelnutzung der Zisternen ist der neuartige Ansatz eines Multifunktions-Wärmespeichers (systemdienlicher Pufferspeicher und Langfristspeicher) im Quartiersmaßstab auf Niedertemperaturniveau (Low-Ex). Um das Potential auszuschöpfen ist eine Flexibilisierung der MSR-Technik durch prädiktive Regelungsstrategien zu entwickeln, die mit Wetterprognose, Wärme-/Kältelastprofilen sowie dem Regenwassernutzungsprofil das intelligente Speichermanagement ermöglicht. Die Zisternen resultieren dabei aus einem innovativen System zur Regenwasserbewirtschaftung, das das Ziel der Wiederherstellung einer natürlichen Regenwasserbilanz ohne Abfluss in den Kanal umsetzt. Hierbei wird das gesamte Regenwasser gesammelt, im Wesentlichen verdunstet bzw. Überlaufwasser versickert. Die Verdunstung erfolgt über Vegetationsflächen und über Gründächer mit PV, welche über adiabate Kühlung eine Ertragssteigerung erfahren. Die regelungstechnische Herausforderung ist, die energetischen Nutzungsziele und die des Regenwassermanagements in einem synergetisch optimierten Gesamtkonzept zu vereinen. Ergänzend werden Fragestellungen bzgl. der Qualität und Behandlung des Regenwassers und der bewässerungsbedingt veränderten Biodiversität untersucht sowie Baugenehmigungsprozesse analysiert. Auf die Baufertigstellung folgt ein umfangreiches Monitoring inkl. Betriebsoptimierung und Validierung von Simulationsmodellen. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in ein Planungstool ein, welches weitere Umsetzungen der eingesetzten Systeme und eine bedarfsangepasste Dimensionierung ermöglicht. Nach Projektabschluss soll das entwickelte Konzept zu marktreifen Produkten weiterentwickelt und vermarktet werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Implementierung des innovativen rain2energy-Gesamtsystems in das städtische Quartier ecoSquare" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ecoSquare Regnitztal GmbH & Co. KG durchgeführt. Für das entstehende Stadtquartier ecoSquare wird eine regenerative thermische Versorgung über ein komplexes kaltes Nahwärmenetz mit Wärmepumpen konzipiert. Ziel ist die thermische Aktivierung der zwei, insges. ca. 130 m3 großen Regenwasserzisternen, denen je nach Bedarf Wärme entzogen bzw. zugeführt wird. Diese Doppelnutzung der Zisternen ist der neuartige Ansatz eines Multifunktions-Wärmespeichers (systemdienlicher Pufferspeicher und Langfristspeicher) im Quartiersmaßstab auf Niedertemperaturniveau (Low-Ex). Um das Potential auszuschöpfen ist eine Flexibilisierung der MSR-Technik durch prädiktive Regelungsstrategien zu entwickeln, die mit Wetterprognose, Wärme-/Kältelastprofilen sowie dem Regenwassernutzungsprofil das intelligente Speichermanagement ermöglicht. Die Zisternen resultieren dabei aus einem innovativen System zur Regenwasserbewirtschaftung, das das Ziel der Wiederherstellung einer natürlichen Regenwasserbilanz ohne Abfluss in den Kanal umsetzt. Hierbei wird das gesamte Regenwasser gesammelt, im Wesentlichen verdunstet bzw. Überlaufwasser versickert. Die Verdunstung erfolgt über Vegetationsflächen und über Gründächer mit PV, welche über adiabate Kühlung eine Ertragssteigerung erfahren. Die regelungstechnische Herausforderung ist, die energetischen Nutzungsziele und die des Regenwassermanagements in einem synergetisch optimierten Gesamtkonzept zu vereinen. Ergänzend werden Fragestellungen bzgl. der Qualität und Behandlung des Regenwassers und der bewässerungsbedingt veränderten Biodiversität untersucht sowie Baugenehmigungsprozesse analysiert. Auf die Baufertigstellung folgt ein umfangreiches Monitoring inkl. Betriebsoptimierung und Validierung von Simulationsmodellen. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in ein Planungstool ein, welches weitere Umsetzungen der eingesetzten Systeme und eine bedarfsangepasste Dimensionierung ermöglicht. Nach Projektabschluss soll das entwickelte Konzept zu marktreifen Produkten weiterentwickelt und vermarktet werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Gesamtheitliche Konzeptionierung, Planung und Umsetzung eines integralen Regenwassermanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG durchgeführt. Für das entstehende Stadtquartier ecoSquare wird eine regenerative thermische Versorgung über ein komplexes kaltes Nahwärmenetz mit Wärmepumpen konzipiert. Ziel ist die thermische Aktivierung der zwei, insges. ca. 130 m3 großen Regenwasserzisternen, denen je nach Bedarf Wärme entzogen bzw. zugeführt wird. Diese Doppelnutzung der Zisternen ist der neuartige Ansatz eines Multifunktions-Wärmespeichers (systemdienlicher Pufferspeicher und Langfristspeicher) im Quartiersmaßstab auf Niedertemperaturniveau (Low-Ex). Um das Potential auszuschöpfen ist eine Flexibilisierung der MSR-Technik durch prädiktive Regelungsstrategien zu entwickeln, die mit Wetterprognose, Wärme-/Kältelastprofilen sowie dem Regenwassernutzungsprofil das intelligente Speichermanagement ermöglicht. Die Zisternen resultieren dabei aus einem innovativen System zur Regenwasserbewirtschaftung, das das Ziel der Wiederherstellung einer natürlichen Regenwasserbilanz ohne Abfluss in den Kanal umsetzt. Hierbei wird das gesamte Regenwasser gesammelt, im Wesentlichen verdunstet bzw. Überlaufwasser versickert. Die Verdunstung erfolgt über Vegetationsflächen und über Gründächer mit PV, welche über adiabate Kühlung eine Ertragssteigerung erfahren. Die regelungstechnische Herausforderung ist, die energetischen Nutzungsziele und die des Regenwassermanagements in einem synergetisch optimierten Gesamtkonzept zu vereinen. Ergänzend werden Fragestellungen bzgl. der Qualität und Behandlung des Regenwassers und der bewässerungsbedingt veränderten Biodiversität untersucht sowie Baugenehmigungsprozesse analysiert. Auf die Baufertigstellung folgt ein umfangreiches Monitoring inkl. Betriebsoptimierung und Validierung von Simulationsmodellen. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in ein Planungstool ein, welches weitere Umsetzungen der eingesetzten Systeme und eine bedarfsangepasste Dimensionierung ermöglicht. Nach Projektabschluss soll das entwickelte Konzept zu marktreifen Produkten weiterentwickelt und vermarktet werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Intelligente Steuerung und Monitoring des kombinierten Regenwasser- und Energiesystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von enisyst GmbH durchgeführt. Für das entstehende Stadtquartier ecoSquare wird eine regenerative thermische Versorgung über ein komplexes kaltes Nahwärmenetz mit Wärmepumpen konzipiert. Ziel ist die thermische Aktivierung der zwei, insges. ca. 130 m3 großen Regenwasserzisternen, denen je nach Bedarf Wärme entzogen bzw. zugeführt wird. Diese Doppelnutzung der Zisternen ist der neuartige Ansatz eines Multifunktions-Wärmespeichers (systemdienlicher Pufferspeicher und Langfristspeicher) im Quartiersmaßstab auf Niedertemperaturniveau (Low-Ex). Um das Potential auszuschöpfen ist eine Flexibilisierung der MSR-Technik durch prädiktive Regelungsstrategien zu entwickeln, die mit Wetterprognose, Wärme-/Kältelastprofilen sowie dem Regenwassernutzungsprofil das intelligente Speichermanagement ermöglicht. Die Zisternen resultieren dabei aus einem innovativen System zur Regenwasserbewirtschaftung, das das Ziel der Wiederherstellung einer natürlichen Regenwasserbilanz ohne Abfluss in den Kanal umsetzt. Hierbei wird das gesamte Regenwasser gesammelt, im Wesentlichen verdunstet bzw. Überlaufwasser versickert. Die Verdunstung erfolgt über Vegetationsflächen und über Gründächer mit PV, welche über adiabate Kühlung eine Ertragssteigerung erfahren. Die regelungstechnische Herausforderung ist, die energetischen Nutzungsziele und die des Regenwassermanagements in einem synergetisch optimierten Gesamtkonzept zu vereinen. Ergänzend werden Fragestellungen bzgl. der Qualität und Behandlung des Regenwassers und der bewässerungsbedingt veränderten Biodiversität untersucht sowie Baugenehmigungsprozesse analysiert. Auf die Baufertigstellung folgt ein umfangreiches Monitoring inkl. Betriebsoptimierung und Validierung von Simulationsmodellen. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in ein Planungstool ein, welches weitere Umsetzungen der eingesetzten Systeme und eine bedarfsangepasste Dimensionierung ermöglicht. Nach Projektabschluss soll das entwickelte Konzept zu marktreifen Produkten weiterentwickelt und vermarktet werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Prüfung, Implantierung Arbeitspakete in Hochbauplanung, Koordination Projektpartner + Bauleitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von eco eco AG durchgeführt. Für das entstehende Stadtquartier ecoSquare wird eine regenerative thermische Versorgung über ein komplexes kaltes Nahwärmenetz mit Wärmepumpen konzipiert. Ziel ist die thermische Aktivierung der zwei, insges. ca. 130 m3 großen Regenwasserzisternen, denen je nach Bedarf Wärme entzogen bzw. zugeführt wird. Diese Doppelnutzung der Zisternen ist der neuartige Ansatz eines Multifunktions-Wärmespeichers (systemdienlicher Pufferspeicher und Langfristspeicher) im Quartiersmaßstab auf Niedertemperaturniveau (Low-Ex). Um das Potential auszuschöpfen ist eine Flexibilisierung der MSR-Technik durch prädiktive Regelungsstrategien zu entwickeln, die mit Wetterprognose, Wärme-/Kältelastprofilen sowie dem Regenwassernutzungsprofil das intelligente Speichermanagement ermöglicht. Die Zisternen resultieren dabei aus einem innovativen System zur Regenwasserbewirtschaftung, das das Ziel der Wiederherstellung einer natürlichen Regenwasserbilanz ohne Abfluss in den Kanal umsetzt. Hierbei wird das gesamte Regenwasser gesammelt, im Wesentlichen verdunstet bzw. Überlaufwasser versickert. Die Verdunstung erfolgt über Vegetationsflächen und über Gründächer mit PV, welche über adiabate Kühlung eine Ertragssteigerung erfahren. Die regelungstechnische Herausforderung ist, die energetischen Nutzungsziele und die des Regenwassermanagements in einem synergetisch optimierten Gesamtkonzept zu vereinen. Ergänzend werden Fragestellungen bzgl. der Qualität und Behandlung des Regenwassers und der bewässerungsbedingt veränderten Biodiversität untersucht sowie Baugenehmigungsprozesse analysiert. Auf die Baufertigstellung folgt ein umfangreiches Monitoring inkl. Betriebsoptimierung und Validierung von Simulationsmodellen. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in ein Planungstool ein, welches weitere Umsetzungen der eingesetzten Systeme und eine bedarfsangepasste Dimensionierung ermöglicht. Nach Projektabschluss soll das entwickelte Konzept zu marktreifen Produkten weiterentwickelt und vermarktet werden.
Origin | Count |
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Bund | 1081 |
Land | 3 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 1081 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 3 |
offen | 1081 |
Language | Count |
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Deutsch | 1084 |
Englisch | 67 |
Resource type | Count |
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Dokument | 1 |
Keine | 266 |
Webseite | 817 |
Topic | Count |
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Boden | 627 |
Lebewesen & Lebensräume | 470 |
Luft | 492 |
Mensch & Umwelt | 1084 |
Wasser | 356 |
Weitere | 1084 |