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s/mva-schlacke/MV-Schlacke/gi

Evaluierung verfügbarer Kapazitäten thermischer Klärschlammbehandlung sowie zur Phosphorrückgewinnung

Im Zuge des Forschungsvorhabens wurde die Datenbasis zu installierten Anlagen der thermischen Klärschlammbehandlung und Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm bzw. dessen Verbrennungsasche aktualisiert. Es wurden die in Entwicklung befindlichen Phosphorrückgewinnungsverfahren hinsichtlich ihres technologischen Reifegrades bewertet und abgeschätzt, inwieweit bis zum Auslaufen der Übergangsfrist der novellierten Klärschlammverordnung in 2029 der Bedarf an Kapazitäten zur thermischen Klärschlammbehandlung sowie zur Phosphorrückgewinnung gedeckt sein wird. Veröffentlicht in Texte | 56/2025.

Auswertung von Grundwasseranalysen im Bereich des Aktiven Lagers für feste und flüssige Rückstände (ALfR) des KKW Rheinsberg für 1999 und 2000 - Radiologische und chemische Parameter

Das Projekt "Auswertung von Grundwasseranalysen im Bereich des Aktiven Lagers für feste und flüssige Rückstände (ALfR) des KKW Rheinsberg für 1999 und 2000 - Radiologische und chemische Parameter" wird/wurde gefördert durch: Landesumweltamt Brandenburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Erfassung der Kontaminationssituation von Holz und der aus der Nutzung resultierenden Strahlenexposition

Das Projekt "REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Erfassung der Kontaminationssituation von Holz und der aus der Nutzung resultierenden Strahlenexposition" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Strahlenschutz (BMU,BfS). Es wird/wurde ausgeführt durch: Rückbau in Strahlenschutz und Kerntechnik GmbH.

Oekologische Verwertung von Feinschlacke aus Abfallverbrennungsanlagen im Asphaltstrassenbau

Das Projekt "Oekologische Verwertung von Feinschlacke aus Abfallverbrennungsanlagen im Asphaltstrassenbau" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgebiet Abfalltechnik.Muellverbrennungsschlacke dient bereits seit den siebziger Jahren als Baumaterial im Wegebau. Die Einsatzmoeglichkeiten werden durch die mangelnde Festigkeit sowie die unzureichende Frostsicherheit des Materials bestimmt. Zur Verbesserung der Produktqualitaet und zur Einhaltung von Verarbeitungsvorschriften wird daher die Absiebung des Feinanteiles der Schlacken notwendig. Diese Feinschlacke muss derzeit groesstenteils deponiert werden, da zu hohe Eluatwerte einer umweltoffenen Verwendung entgegenstehen. Bei der Asphaltherstellung wird bislang Kalksteinmehl und Natursand zugesetzt. Diese beiden Fraktionen lassen sich durch Feinschlacke teilweise substituieren. Die Nutzung der Feinschlacke im Asphaltstrassenbau stellt zudem eine elutionsverhindernde Verwertung dar, da das Material nach der Umhuellung mit Bitumen hydrophobe Eigenschaften besitzt. Mit dem Forschungsvorhaben soll gezeigt werden, dass es oekologisch vorteilhaft ist, den Feinanteil der Muellverbrennungsschlacke umweltgeschuetzt im Asphaltstrassenbau zu verwerten.

Entwicklung von Schnellbestimmungsmethoden zur baustofftechnischen Charakterisierung von Braunkohlenfilteraschen (BFA) im Hinblick auf einen grosstechnischen Einsatz als Bindemittelkomponente im Deponie/Wasser- und Elementebau sowie zur Schadstoff...

Das Projekt "Entwicklung von Schnellbestimmungsmethoden zur baustofftechnischen Charakterisierung von Braunkohlenfilteraschen (BFA) im Hinblick auf einen grosstechnischen Einsatz als Bindemittelkomponente im Deponie/Wasser- und Elementebau sowie zur Schadstoff..." wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ABS Hennigsdorf GmbH.

Erprobungs-, Forschungs- und Entwicklungsprogramm zur Inbetriebnahme der Pilotanlage zur Aufbereitung zum komplexen Recycling von Verbrennungsrueckstaenden der Rohbraunkohle des saechsisch-anhaltinischen Foerdergebietes nach dem Dispersoptverfahren

Das Projekt "Erprobungs-, Forschungs- und Entwicklungsprogramm zur Inbetriebnahme der Pilotanlage zur Aufbereitung zum komplexen Recycling von Verbrennungsrueckstaenden der Rohbraunkohle des saechsisch-anhaltinischen Foerdergebietes nach dem Dispersoptverfahren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: IVU Ingenieurgesellschaft Verfahrens- und Umwelttechnik für komplexe Recyclinglösungen.

Einfluss der Brennraumgeometrie und der Temperaturverhaeltnisse auf die Abgaszusammensetzung bei Vorkammer-Dieselmotoren

Das Projekt "Einfluss der Brennraumgeometrie und der Temperaturverhaeltnisse auf die Abgaszusammensetzung bei Vorkammer-Dieselmotoren" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fachbereich Maschinenwesen, Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen und Kraftfahrzeuge.Untersuchung der Einfluesse von Brennraumgeometrie und Temperaturverhaeltnisse von Zylinderkopf, Vorkammer und Kolben auf die Zusammensetzung der Abgase unter besonderer Beruecksichtigung der unverbrannten Kohlenwasserstoffe bei Vorkammerdieselmotoren.

ReMin: Einsatz von aufbereiteter Müllverbrennungsasche als Ausgangsstoff bei der Betonherstellung, Teilprojekt 3: Transportbeton mit MV-Reststoffen

Das Projekt "ReMin: Einsatz von aufbereiteter Müllverbrennungsasche als Ausgangsstoff bei der Betonherstellung, Teilprojekt 3: Transportbeton mit MV-Reststoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fertigbeton Rheinland GmbH & Co. KG.

Phosphorrückgewinnung im Klärwerk Hamburg mit dem TetraPhos®-Verfahren

Die VERA Klärschlammverbrennung GmbH übernimmt die Rückstände aus der Abwasserbehandlung des Klärwerks Hamburg und verwertet diese thermisch in einer Klärschlammmonoverbrennungsanlage. In der Anlage werden jährlich etwa 125.000 Tonnen getrockneter Klärschlamm verbrannt. Dabei fallen Nährstoffe wie Phosphor in relativ konzentrierter Form in der Asche an, was grundsätzlich die Möglichkeit einer Rückgewinnung und Wiederverwertung bietet. Bisher wurden die aus der Verbrennung resultierenden 20.000 Tonnen Klärschlammasche auf Deponien verbracht. Ziel des Vorhabens ist es, den in der Klärschlammasche enthaltenden Phosphor in Form von Phosphorsäure in den Stoffkreislauf zurückzuführen. Phosphorsäure wird aus bergmännisch abgebautem Phosphatgestein hergestellt, welches hohe Gehalte an Cadmium und Uran aufweist. Eine Schwermetallentfrachtung findet bei diesem Herstellungsprozess aktuell nicht statt, sodass die Schadstoffe mit den Düngemitteln auf die landwirtschaftlich genutzten Böden und somit in die Nahrungskette gelangen. Mit Hilfe der innovativen TetraPhos ® -Anlage der VERA Klärschlammverbrennung GmbH sollen der Phosphor in mehreren Prozessschritten durch Zugabe von Säure aus der Verbrennungsasche herausgelöst und gleichzeitig die Störstoffe abgetrennt werden. Die Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm ist seit Inkrafttreten der novellierten Klärschlammverordnung für die nach Monoverbrennung anfallenden Aschen ab 2029 zwingend vorgeschrieben. Bei erfolgreichem Projektverlauf ist von einem hohen Multiplikatoreffekt des REMONDIS TetraPhos ® -Verfahrens für die gesamte Abwasserwirtschaft, insbesondere für Betreiber von Klärschlammmonoverbrennungsanlagen auszugehen. Mit dem Vorhaben können jährlich etwa 1.600 Tonnen Phosphor zurückgewonnen werden, die am Markt vielfältig einsetzbar sind. Als Abnehmer des rückgewonnenen Phosphors kommen neben der Düngemittelindustrie auch Unternehmen der Automobil-, Galvanik- und Chemiebranche in Betracht. Des Weiteren entstehen bei der Aufbereitung der Asche durch das Herauslösen des Calciums verwertbarer Gips, und nennenswerte Anteile der enthaltenen Eisen- und Aluminiumverbindungen werden in eine Lösung überführt, die auf der Kläranlage wiederum zur Phosphatelimination eingesetzt werden kann. Die übrig bleibende Asche wird deutlich volumenreduziert und kann auf Deponien abgelagert oder in der Baustoffindustrie als Zuschlagsstoff verwertet werden. Branche: Wasser, Abwasser- und Abfallentsorgung, Beseitigung von Umweltverschmutzungen Umweltbereich: Ressourcen Fördernehmer: VERA Klärschlammverbrennung GmbH Bundesland: Hamburg Laufzeit: seit 2017 Status: Laufend

ReMin: Einsatz von aufbereiteter Müllverbrennungsasche als Ausgangsstoff bei der Betonherstellung, Teilprojekt 2: Leistungsfähige Multielement-Analyse mittels Neutronenaktivierungsanalyse

Das Projekt "ReMin: Einsatz von aufbereiteter Müllverbrennungsasche als Ausgangsstoff bei der Betonherstellung, Teilprojekt 2: Leistungsfähige Multielement-Analyse mittels Neutronenaktivierungsanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aachen Institute for Nuclear Training GmbH (AINT).

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