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Zur Variabilitaet von Frequenz und Massenanteilen des Arteninventars (Artenvielfalt) auf Maehweiden und Sportrasen sowie deren Bestimmungsgruende

Das Projekt "Zur Variabilitaet von Frequenz und Massenanteilen des Arteninventars (Artenvielfalt) auf Maehweiden und Sportrasen sowie deren Bestimmungsgruende" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung II, Professur für Grünlandwirtschaft und Futterbau durchgeführt. In vergleichenden Untersuchungen auf Sportrasen und Maehweiden wird die botanische Bestandeszusammensetzung mit dem Ziel untersucht, ob zwischen den beiden Nutzungssystemen ein Unterschied im Arteninventar besteht. Die Untersuchungen werden in verschiedenen Laendern der Bundesrepublik Deutschland durchgefuehrt, wobei unterschieden wird, ob die beiden Standorte unter 100 m ue. NN oder ueber 350 m ue. NN liegen. In die Untersuchungen sind stark, schwach und nicht belastete Stellen auf Rinderweiden, Fussball- und Golfplaetzen einbezogen. Als stark belastete Stellen gelten Weideeingang, Abschlag, Kahlfrass; mittelstark Mitte der Koppeln, Randbereiche, Fairways; nicht belastet sind die Flaechen unter den Zaeunen, ausserhalb des Spielfeldes und Roughs. Auf diesen Flaechen erfolgt eine Arteninventarisierung. Begleitend zur Arteninventarisierung werden Bodenproben gezogen um Interaktionen zwischen Vegetationstypen und Bodeneigenschaften herstellen zu koennen. Methoden: Mineralstoff- und pH-Untersuchungen in Boeden, Vegetationskartierung.

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