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Found 46 results.

Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes

Das Projekt "Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Architektur, Fachgebiet konstruktives Entwerfen und klimagerechtes Bauen.

Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes, Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes

Das Projekt "Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes, Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: optigrün international AG.

Meteogramm bis H+78 16066 Mailand - Meteogram up to H+78 16066 Milano

3 Tage Vorhersage. Wind, Temperatur, Bodendruck, Bedeckung, Konvektionswolken und Niederschlag. - 3 days forecast. Wind, temperature, pressure mean sea level, cloud cover, convective clouds and precipitation.

SÖF: Experimentieren mit Stadtstraßen zur Transformation urbaner Mobilität, Teilprojekt B: Entwicklung einer Post-Car-City Vision und Strategie zur Transformation öffentlicher Räume und Straßen in der Modellstadt München

Das Projekt "SÖF: Experimentieren mit Stadtstraßen zur Transformation urbaner Mobilität, Teilprojekt B: Entwicklung einer Post-Car-City Vision und Strategie zur Transformation öffentlicher Räume und Straßen in der Modellstadt München" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Green City Experience GmbH.

Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes, Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes

Das Projekt "Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes, Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Architektur, Fachgebiet konstruktives Entwerfen und klimagerechtes Bauen.

Stadt-Land-Plus: Impulse auf der METREX Herbsttagung in Braga

Bild: CIM Cávado METREX ist das Netzwerk der europäischen Metropolregionen und kooperiert mit Stadt-Land-Plus seit 2020. Die Herbstkonferenz 2023 in Braga widmete sich der EU-Kohäsionspolitik und Stadt-Land-Partnerschaften mit Blick auf den EU-Pakt für den ländlichen Raum. Rural Pact Platform homepage | Rural Pact Platform (europa.eu) Die Session „Von der EU-Vision zu lokalen Strategien und Praktiken für stärkere, vernetzte, wohlhabende und widerstandsfähige Metropolregionen“ wurde von Uwe Ferber, BMBF-Netzwerk Stadt-Land-Partnerschaften, Leiter der METREX Metropolitan Landscape Expert Group, moderiert. Beiträge kamen aus den SLP Projektergebnissen (REPROLA, OLGA, KOPOS und WertVoll) sowie aktuellen Praxisbeispielen aus den Metropolregionen Lissabon, Straßburg, Turin, Bukarest, Stettin, Lyon und Mailand. METREX Autumn Conference 2023 - METREX (eurometrex.org) Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie hier .

SÖF: Experimentieren mit Stadtstraßen zur Transformation urbaner Mobilität

Das Projekt "SÖF: Experimentieren mit Stadtstraßen zur Transformation urbaner Mobilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung.

SÖF: Experimentieren mit Stadtstraßen zur Transformation urbaner Mobilität, Teilvorhaben A: Erreichbarkeit durch räumliche Nähe

Das Projekt "SÖF: Experimentieren mit Stadtstraßen zur Transformation urbaner Mobilität, Teilvorhaben A: Erreichbarkeit durch räumliche Nähe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung.

Studie: Berlin könnte Drehkreuz für europäisches Nachtzugnetz werden

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz hat mit einer Studie die Potenziale Berlins als künftigem Drehkreuz für ein europäisches Nachtzugnetz bis zum Jahr 2040 untersuchen lassen. Die Analyse der Beratungsagentur Ramboll (Titel: „Berlin als europäischer Nachtzug-Hub?“) wurde am Mittwoch auf einer Videokonferenz-Tagung mit internationaler Beteiligung vorgestellt. Wichtigstes Ergebnis: Für Berlin mit seiner günstigen Lage im Zentrum Europas ergeben sich große Chancen, zum Nachtzughub für Verbindungen in andere Großstädte in Ost, West, Nord und Süd zu werden. Konkret sieht die Studie – zusätzlich zu bereits geplanten Verbindungen nach Brüssel und Paris – Potenzial für Nachtzüge von Berlin ins Baltikum (Vilnius), nach Zagreb und Belgrad, Richtung Westen nach Lyon, Richtung Süden nach Italien (Mailand, Rom) und Richtung Norden nach Oslo und Stockholm. Voraussetzungen hierfür sind unter anderem der massive Netzausbau in Europa wie in den laufenden Projekten Rail Baltica oder dem Brennerbasistunnel. Senatorin Bettina Jarasch: „Wenn Berlin zum europäischen Zentrum und Drehkreuz für Nachtzüge würde, wäre das nicht nur ein Schritt, sondern es wäre ein großer Sprung Richtung Klimaschutz. Per Nachtzug in den Urlaub beziehungsweise ins Ausland zu fahren ist dabei nicht nur besser fürs Klima, sondern eine ganz andere, gesündere, entspanntere Form des Reisens. Die Studie zeigt eindrucksvoll die Möglichkeiten für den Bahn-Fernverkehr, eine attraktive Alternative zum klimabelastenden Fliegen zu werden. Bequem und mit hohem Serviceangebot direkt von Zentrum zu Zentrum zu reisen ist ein entscheidender Vorteil der Bahn. Wir werden uns beim Bund intensiv dafür einsetzen, dass Berlin seine Chance nutzen kann, sich zu einem europäischen Nachtzugdrehkreuz zu entwickeln.“ Damit ein reaktivierter Nachtzugverkehr einen effektiven Beitrag zum Klimaschutz – als Ersatz fürs Fliegen – leisten kann, sind noch weitere Hindernisse zu überwinden. So verhindern laut Studie derzeit die hohen Trassenpreise in Europa einen wirtschaftlich zu betreibenden Nachtzugverkehr, bis auf wenige Strecken. In der Videokonferenz zur Studie am Mittwoch stellte die beteiligten Expert*innen einhellig heraus, dass es dringend erforderlich sei, auch die deutschen Trassenpreise zu senken und die Bestellung von Schlaf- und Liegewagen durch Förderprogramme zu unterstützen. Hier gebe es dringenden Handlungsbedarf auf Bundes- sowie EU-Ebene. Weitere wichtige Voraussetzungen werden in der Beseitigung von Hemmnissen des Bahnverkehrs an den Grenzen sowie im Ausbau des digitalen europäischen Signalsystem ETCS gesehen, das für Nachtzüge sehr wichtig ist. Die Studie liefert erstmals eine Datengrundlage für den Fernverkehr, um Bündelungen von Urlaubern und Geschäftsreisenden für Nachtzüge herauszuarbeiten. Wesentlich war hier die Analyse von Daten der Fluggesellschaften vor der Pandemie, um eine Übersicht zu erhalten, wo die Berliner und Brandenburger Urlauber*innen und Geschäftsleute in Europa bisher hingeflogen sind und woher die Besucherverkehre kommen. Bündelungen sind ein wichtiger Anhaltspunkt für eine höhere Wirtschaftlichkeit von Nachtzügen. Für verschiedene Zeithorizonte (2025+, 2030+, 2040) wurde in der Studie der Aktionsradius (abends einsteigen, vormittags am Ziel) auch anhand der in der EU geplanten Ausbauvorhaben und Schnellfahrstrecken berücksichtigt. Die Studie bietet somit einen guten Ausgangspunkt für notwendige weitergehende Schritte und ist ein erster Baustein für eine weiterführende Machbarkeits- und Potenzialanalyse für ein Nachtzugnetz von und nach Berlin. An der Videokonferenz-Tagung nahmen mehr als 150 Vertreterinnen und Vertreter von Eisenbahnverkehrsunternehmen, Fahrgastverbänden, Industrie- und Handelskammern, zudem von Behörden aus Deutschland, Frankreich, Polen, Schweden, Norwegen, Österreich, den Benelux-Staaten sowie viele Abgeordnete teil. Die Präsentationen der Tagung werden zeitnah auf den Internetseiten der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz veröffentlicht.

FACCE SURPLUS 1: BarPLUS - Modifikation des Blattwachstums zur Maximierung der Biomasseproduktion und des Ertrags bei Gerste für verschiedene Nutzungen. Identifikation neuartiger Regulatoren des Blattwachstums und der Biomasseakkumulation bei Gerste, Teilprojekt Universität Potsdam

Das Projekt "FACCE SURPLUS 1: BarPLUS - Modifikation des Blattwachstums zur Maximierung der Biomasseproduktion und des Ertrags bei Gerste für verschiedene Nutzungen. Identifikation neuartiger Regulatoren des Blattwachstums und der Biomasseakkumulation bei Gerste, Teilprojekt Universität Potsdam" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Potsdam, Institut für Biochemie und Biologie, Arbeitsgruppe Genetik.Ziel des BarPLUS-Konsortiums ist es, die Blatt- und Sproßarchitektur, sowie die Photosynthese bei Gerste so zu modifizieren, dass die Gesamtbiomasse-Produktion bei mindestens gleichbleibendem Kornertrag gesteigert werden kann. Diese erhöhte Biomasseproduktion soll den Einsatz von Gerste als Mehrfachnutzungsgetreide (Körner z.B. für Brauerei oder Tierfutter; Biomasse z.B. für Bioenergieerzeugung) wirtschaftlicher machen. Das Teilprojekt an der Universität Potsdam hat zum Ziel, neuartige Gene und funktional unterschiedliche Allele von diesen zu identifizieren, die die Blattgröße als wichtigen Parameter für Biomasseproduktion und Kornertrag kontrollieren. Das Teilprojekt an der Universität Potsdam stützt sich auf eine Reihe von klassischen Gerstenmutanten mit breiteren Blättern. Der Phänotyp dieser Mutanten wird sowohl unter kontrollierten Bedingungen als auch in Feldversuchen detailliert beschrieben werden. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf etwaiger höherer Biomasseproduktion und dem Kornertrag im Feld liegen. Parallel dazu werden die verantwortlichen Gene für drei ausgewählte Mutanten isoliert werden. Zu diesem Zweck werden die Mutanten mit Wildtyp-Pflanzen anderer Sorten gekreuzt werden, und die grobe Lage der mutierten Gene aus den segregierenden F2-Populationen mittels Pool-Seq bestimmt werden. In einem nächsten Schritt wird die Lage der Gene mittels Hochdurchsatz-Genotypisierung einer großen Population genauer eingegrenzt. Für plausible Kandidaten werden in einem dritten Schritt unabhängige Mutationen (in Zusammenarbeit mit der Universität in Katowice) identifiziert werden, um so beweisen, dass die gefundenen Gene für die mutanten Phänotypen verantwortlich sind. Parallel dazu werden in Zusammenarbeit mit Modellierern von der Universität in Mailand ökophysiologische Modelle und LCA-Analysen durchgeführt werden, um die wirtschaftliche Einsetzbarkeit der zu erzeugenden Idiotypen abschätzen zu können.

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