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Massenzucht und Einsatz von Trichogramma-Schlupfwespen gegen den Maiszuensler (Ostrinia nubilalis)

Das Projekt "Massenzucht und Einsatz von Trichogramma-Schlupfwespen gegen den Maiszuensler (Ostrinia nubilalis)" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau.Der Maiszuensler, der wichtigste Maisschaedling in Europa, wird in der Schweiz seit 1978 mit einer Schlupfwespe (Trichogramma) biologisch bekaempft. Das Verfahren wurde an der FAP entwickelt und mit privatwirtschaftlicher Unterstuetzung in die landwirtschaftliche Praxis eingefuehrt. Das Verfahren hat sich heute so gut eingebuergert, dass praktisch keine Insektizide mehr gegen den Maiszuensler in der Schweiz eingesetzt werden. Dank der biologischen Maiszuenslerbekaempfung wird heute der jaehrliche Einsatz von rund 120 Tonnen Insektiziden vermieden. Das Ziel der laufenden Arbeiten mit Trichogramma ist, den Einsatz zu optimieren und Grundlagen fuer weitere Entwicklungen auf dem Gebiet der biologischen Schaedlingsbekaempfung zu erarbeiten.

Live Monitoring System of Insect Stock, Teilprojekt C

Das Projekt "Live Monitoring System of Insect Stock, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Feiffer Consult GmbH & Co. KG.

Live Monitoring System of Insect Stock

Das Projekt "Live Monitoring System of Insect Stock" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein zur Förderung agrar- und stadtökologischer Projekte (ASP) e. V. - Institut für Agrar- und Stadtökologische Projekte.

Live Monitoring System of Insect Stock, Teilprojekt A

Das Projekt "Live Monitoring System of Insect Stock, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein zur Förderung agrar- und stadtökologischer Projekte (ASP) e. V. - Institut für Agrar- und Stadtökologische Projekte.

Live Monitoring System of Insect Stock, Teilprojekt B

Das Projekt "Live Monitoring System of Insect Stock, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BlueMethano GmbH.

LUBW Monatsthema Monitoring: Fledermausmonitoring

Fledermäuse sind faszinierende Flugakrobaten. 23 Arten sind in Baden-Württemberg heimisch, darunter das Graue Langohr oder die Mopsfledermaus. Letztere wurde 2020 auch zur Fledermaus des Jahres 2020-2021 gekürt. Da sie sich vorwiegend von Nachtfaltern ernährt, leidet sie unter dem Rückgang der Insektenvielfalt. Auch ihre Quartiere (beispielsweise Wälder mit hohem Altholzanteil) werden zunehmend eingeschränkt. Sie zählt deshalb wie viele andere Fledermausarten zu den stark gefährdeten Arten. Bestand Seit 2019 überprüft die LUBW im Rahmen des Sonderprogramms zur Stärkung der biologischen Vielfalt in landesweit bedeutsamen Winterquartieren den Bestand verschiedener Fledermausarten. Die Ergebnisse liefern erst nach einigen Jahren verlässliche Aussagen zur Entwicklung der Arten. Eine Auswertung von größtenteils ehrenamtlichen Daten lässt bei zwei Arten aber schon einen leichten Trend erkennen. Die ehrenamtlich erhobenen Daten geben für die Bestände des Großen Mausohrs eine leichte Zunahme, für die Bestände der Zwergfledermaus dagegen eine Abnahme wieder. Gefährdung Die Gefährdung der Fledermausarten ist sehr vielfältig. So sind die heimischen Arten ausschließlich Insektenfresser. Der Rückgang der Insektenvielfalt entzieht vielen Fledermäusen die Nahrungsgrundlagen. Schlagopfer sind neben Windenergieanlagen durch den Auto- und Schienenverkehr zu vermelden, aber auch die hohe Anzahl freilaufender Hauskatzen stellen eine direkte Bedrohung dar. Wenn höhlenreiche Altholzwälder oder Streuobstwiesen mit alten Obstbäumen verschwinden, verlieren viele ihre Quartiere und Jagdhabitate. Auch die Lichtverschmutzung hat einen besonderen Einfluss auf die Fledermäuse und kann Fortpflanzungs- und Ruhestätten erheblich beeinträchtigen. Rund die Hälfte aller Arten sind stark gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht. Dabei übernehmen Fledermäuse eine wichtige Funktion im Ökosystem und sind hervorragende Schädlingskontrolleure (z.B. Stechmücken, Maiszünsler oder Prozessionsspinner). Durch ihre unterschiedlichen ökologischen Anforderungen, können Sie zudem als guter Bioindikator dienen und geben so wichtige Informationen über die Qualität unserer Umwelt. Schutzmaßnahmen Insektenreiche Lebensräume, Wälder mit einem hohen Alt- und Totholzanteil und Streuobstwiesen sichern Fledermäuse ihre Jagdhabitate, Fortpflanzungs- und Ruhestätten. Die Infrastruktur kann durch Überflugshilfen und Grünbrücken so geplant werden, dass Kollisionen mit Fledermäusen vermeidbar sind. Auch der heimische Garten kann helfen, zum Beispiel mit Blühpflanzen oder Obstbäumen. Bei der Sanierung von Gebäuden sollten Sie darauf achten, dass Quartiere für Fledermäuse erhalten bleiben oder durch Fledermauskästen und spezielle Fassadensteine künstlich geschaffen werden. All diese Aspekte versucht die LUBW in Kooperation mit Unteren Naturschutzbehörden, den Regierungspräsidien sowie der Akademie für Natur- und Umweltschutz zu verbessern. Mehr zum Thema: Bild zeigt: Die Fledermaus der Jahre 2020-2021 – Die Mopsfledermaus, Bildnachweis: Dietmar Nill Titelbild zeigt: Braunes Langohr, Bildnachweis: Thomas Stephan

Bedeutung von Maisstoppel- und Bodenbearbeitung auf die Maiszünslerpopulation

Das Projekt "Bedeutung von Maisstoppel- und Bodenbearbeitung auf die Maiszünslerpopulation" wird/wurde gefördert durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Pflanzenschutz - Institut für Pflanzenschutz.In Freilandversuchen wird untersucht, welche Reduktion an Maiszünsler-Faltern durch unterschiedlich sauberes und tiefes Einarbeiten von Maisstroh in den Boden erfolgt. Dazu werden mit Maiszünsler-Larven (100 Larven pro Versuchsparzelle) besetzte Maisstoppeln Ende November im Ackerboden in einer Bodentiefen von 25 cm (übliche Pflugtiefe) vergraben und darüber jeweils ein Schlupfkäfig gestellt um die Anzahl der sich entwickelnden Falter beobachten zu können. In den Kontrollvarianten werden zusätzlich auf die Bodenoberfläche unbefallene Maisstoppeln gelegt, um zu prüfen, ob und in welchem Umfang die Larven aus den befallenen Stoppeln die Bodenoberfläche erreichen und sich verpuppen können. Darüber hinaus wird ermittelt, in welchem Zeitraum die Larven die im Boden vergrabenen Maisstängel verlassen und die an der Bodenoberfläche aufliegenden Maisstrohreste aufsuchen. Dazu werden vom Dezember bis Mai die oben aufliegenden Stoppeln monatlich aufgesammelt, die Larven gezählt und durch unbefallene Strohreste ersetzt. Damit soll die Frage geklärt werden, ob auch der Zeitpunkt der Bodenbearbeitung einen Einfluss auf den Bekämpfungserfolg hat.

Anbauverbot von Genmais in Deutschland

In Deutschland ist der Anbau von Genmais Mon 810 des US-Konzerns Monsanto, in den ein Gen gegen den größten Schädling (Maiszünsler)der Pflanze eingebaut ist, ab sofort verboten. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner verkündete am 14. April 2009 ihre Entscheidung mit der Begründung, dass es den Verdacht gebe, dass die genveränderte Maissorte andere Tiere schädige.

Teilvorhaben 5: Ökologische Auswirkung des Sorghumanbaus^Pflanzenbauliche, ökonomische und ökologische Bewertung von Sorghumarten und -hybriden als Energiepflanzen^Teilvorhaben 3: Herbizidprüfung, Anbau auf Rekultivierungsstandorten und Praxisumfrage zum Sorghumanbau^Teilvorhaben 4: Wirtschaftlichkeit, Inhaltsstoffe, Substratqualität und Biogas, Teilvorhaben 2: Saatzeitenversuch (Evaluierung der Saatzeiten) und Düngungsversuch

Das Projekt "Teilvorhaben 5: Ökologische Auswirkung des Sorghumanbaus^Pflanzenbauliche, ökonomische und ökologische Bewertung von Sorghumarten und -hybriden als Energiepflanzen^Teilvorhaben 3: Herbizidprüfung, Anbau auf Rekultivierungsstandorten und Praxisumfrage zum Sorghumanbau^Teilvorhaben 4: Wirtschaftlichkeit, Inhaltsstoffe, Substratqualität und Biogas, Teilvorhaben 2: Saatzeitenversuch (Evaluierung der Saatzeiten) und Düngungsversuch" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Technologie- und Förderzentrum.Problemstellung: Sorghum zählt zu den C4-Pflanzen, die unter dem Einfluss von hoher Wärme- und Lichtzufuhr eine intensive photosynthetische Leistung erreichen. Ein für den Anbau wesentlicher Vorzug ist ihre hohe Trockentoleranz, die hohe Wassernutzungseffizienz und ein hohes Bodenwasser- und Nährstoffaneignungsvermögen. Die geringe bzw. nach jetzigem Kenntnisstand nicht bestehende Anfälligkeit gegenüber Maiszünsler, Maisbeulenbrand bzw. Westlichem Maiswurzelbohrer bieten weitere Vorteile. Der Einsatz als Biogassubstrat wurde bereits in vorherigen Projekten geprüft, eine umfassende Bewertung hinsichtlich pflanzenbaulicher, ökologischer und ökonomischer Eigenschaften steht jedoch noch aus. Zielsetzung: Ziel dieses Verbundvorhabens ist die Erreichung eines standortdifferenzierten, umweltverträglichen und ökonomischen Sorghumanbaus zur Biogasproduktion. Dazu wird Sorghum auf gewachsenen D-, Lö- und V- sowie auf Kippenböden geprüft bzw. die Produktionstechnik für die unterschiedlich geprägten Landschaften optimiert. Zusätzlich soll Sorghum bezüglich ökonomischer und ökologischer Kriterien als alternative Energiepflanze bewertet werden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen in die landwirtschaftliche Praxis übertragen werden und einen Beitrag zur naturverträglichen Bioenergienutzung und Diversifizierung leisten. Arbeitsschwerpunkte: Sortenversuche zur Bewertung von Ertragsleistung, Erfassung von Ertragsparametern, Einteilung der Sorten in Reifegruppen sowie Erarbeitung einer standortangepassten Sortenwahl - Abbildung des Ertragspotenzials von Sorghum und Mais in Abhängigkeit von der Vegetationsdauer in Versuchen mit vier Saatzeitpunkten - mehrortige Düngungsversuche mit Stickstoff - Herbizidversuche zur Prüfung aktueller Maisherbizide in Sorghum - Vollkostenrechnung zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit - Praxisumfrage zum Anbauumfang sowie zu den Erfahrungen der Praxis mit Sorghum - Inhaltstoffanalysen zur qualitativen Beurteilung - Untersuchungen zur Wassernutzungseffizienz, Humusreproduktionsleistung, Nährstoffauswaschung sowie Nährstoffbilanzierung und Lachgasmessungen zur ökologischen Bewertung.

Nachhaltige Sicherung der Körnermaisproduktion durch Verbesserung der Resistenz gegen Maiszünsler^Teilprojekt 3, Teilprojekt 2

Das Projekt "Nachhaltige Sicherung der Körnermaisproduktion durch Verbesserung der Resistenz gegen Maiszünsler^Teilprojekt 3, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Pflanzenbau - Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.

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