In den Jahren 1964/65 waren mehrere Disziplinen der
Forschungsstelle im Bereich von Schillighörn tätig, um in
Interesse des Küstenschutzes ein Zustands- und
Entwicklungsbild der umliegenden Watten zu gewinnen
Im April/Mai 1970 erfolgte eine Nachuntersuchung. Die Nachuntersuchung dient als Vergleichsgrundlage. Im
Vergleich zu den Jahren 1964/65 konnte festgestellt werden, dass beträchtliche Veränderungen in sedimentologischer und biologischer Hinsicht stattgefunden haben.
1964: 541 Stationen; 14 Stationen quantitative Siebproben Makrozoobenthos;
1970: 73 Stationen: 35 qualitative Siebproben Makrozoobenthos;