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NABau: CEN/BT/WGT175 Mandat M/350; Nationale Begleitung der CEN/BT/WG/174 zur Umsetzung des Mandates M/350 und Übernahme des Sekretariats für WG 2 'Environmental Product Deklaration for Building Products' des zu gründenden TCs

Das Projekt "NABau: CEN/BT/WGT175 Mandat M/350; Nationale Begleitung der CEN/BT/WG/174 zur Umsetzung des Mandates M/350 und Übernahme des Sekretariats für WG 2 'Environmental Product Deklaration for Building Products' des zu gründenden TCs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DIN Deutsches Institut für Normung e.V. durchgeführt.

Brennstoffe aus nicht gefährlichen Abfällen

Das Projekt "Brennstoffe aus nicht gefährlichen Abfällen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DIN Deutsches Institut für Normung e.V. durchgeführt. Der europäischen Harmonisierung dieser Normungsarbeiten im Sinne des Abbaus von Handelshemmnissen und der Koordinierung der Erarbeitung von Prüfverfahren für Brennstoffe aus nicht gefährlichen Abfällen in den verschiedenen Staaten kommt eine besondere Bedeutung zu. Die Mitarbeit in den Gremien für die Europäische Normung (EN) spielt deshalb in diesem Projekt eine wesentliche Rolle. Die Europäische Kommission hat dem GEN mit dem Mandat M/235 'Mandate to CEN on Solid recoveres fuels (SRF)' den Auftrag zur Erarbeitung von Normen im Bereich der festen Brennstoffe aus nicht gefährlichen Abfällen erteilt. Von der Europäischen Normenorganisation (CEN) ist wiederum das Technische Komitee CEN/TC 343 'Sekundärbrennstoffe' beauftragt worden. Es wird die Sekretariatsführung der Arbeitsgruppe WG 4 'Physikalische/mechanische Prüfverfahren' im CEN/TC 343 der Europäischen Normenorganisation (CEN) wahrgenommen.

Mandat zu methodologischen und fachtechnischen Aspekten der Entwicklungszusammenarbeit im Umweltbereich

Das Projekt "Mandat zu methodologischen und fachtechnischen Aspekten der Entwicklungszusammenarbeit im Umweltbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Geographisches Institut, Centre for Development and Environment durchgeführt. Ziel: Beitraege an die Direktion fuer Entwicklungszusammenarbeit und humanitaere Hilfe (DEH) zur Steigerung der Umweltvertraeglichkeit ihrer Aktionen und zur Foerderung nachhaltiger Produktionssysteme in der Dritten Welt. Eine multidisziplinaere Gruppe erarbeitet konzeptionelle, methodische und inhaltliche Grundlagen zum systematischen Einbezug oekologischer Gesichtspunkte in die Arbeit der DEH und im Hinblick auf die Foerderung nachhaltiger Ressourcennutzung in der Entwicklungszusammenarbeit.

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