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Grundwassermessstelle Mansfeld (44349474)

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle Mansfeld (44349474). Der Datensatz enthält mehrjährige Monats-Mittelwerte aller Monate. Der Datensatz enthält Extremwerte der Pegelstände. Die Messstelle ist ein GW-Beobachtungsrohr. Die Bodenzustandserhebung entspricht: 11 - Permokarbon. Die Probennahmehäufigkeit ist wöchentlich.

Grundwassermessstelle Mansfeld (44347474)

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle Mansfeld (44347474). Der Datensatz enthält mehrjährige Monats-Mittelwerte aller Monate. Der Datensatz enthält Extremwerte der Pegelstände. Die Messstelle ist ein GW-Beobachtungsrohr. Die Bodenzustandserhebung entspricht: 11 - Permokarbon. Die Probennahmehäufigkeit ist wöchentlich.

Luftdaten der Station Grossoner Pos (DEST158) in Mansfeld

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

F+E-Vorhaben 'Die Umweltsanierung des Grossraumes Mansfeld' (u.a. Hettstedt, Helbra, Mansfeld, Eisleben)

Das Projekt "F+E-Vorhaben 'Die Umweltsanierung des Grossraumes Mansfeld' (u.a. Hettstedt, Helbra, Mansfeld, Eisleben)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technischer Überwachungs-Verein Rheinland durchgeführt. Der Grossraum Mansfeld (u.a. Hettstedt, Helbra, Eisleben) gehoert mit zu den am hoechsten belasteten Regionen in der DDR. Ziel des Vorhabens ist die vollstaendige Erfassung der Umweltsituation, der Emissions- und Immissionsschwerpunkte sowie die Abschaetzung des Sanierungsbedarfs. Auf Basis eines zu erstellenden Konzepts sollen Kriterien - getrennt nach privatwirtschaftlichem und oeffentlichem Bereich - fuer die Gefahrabwehr, Reparaturmassnahmen und Vorsorge unter Angabe zeitlicher Prioritaeten erarbeitet werden. Schwerpunkt sind die aus Bergbau/Huettenwesen/Kupferverarbeitung resultierenden Umweltbelastungen. Auf Grund der ermittelten finanziellen, zeitlichen und rechtlichen Sachlagen soll fuer die einzelnen Sanierungsbereiche ein netzplanartiger Zeitplan fuer die Region Mansfeld entwickelt werden.

Zur Brandgefahr der Halden des Kupferschieferbergbaus im Mansfelder Land

Das Projekt "Zur Brandgefahr der Halden des Kupferschieferbergbaus im Mansfelder Land" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BGI-Ingenieurgesellschaft mbH durchgeführt. Klärung des von den Kupferschieferhalden ausgehenden Gefährdungspotentials in Bezug auf die Brennbarkeit des Schiefers. Klärung genetisch-stofflicher Aspekte des Entstehens von Haldenbränden.

Errichtung einer Deponie der Deponieklasse (DK) 0 auf dem Gelände des Freiesleben-Schachtes bei Großörner

Die Martin Wurzel HTS Baugesellschaft mbH, Vatteröder Straße 13, 06343 Mansfeld, beabsichtigt, auf Teilen des ehemaligen Freiesleben-Schachtes eine Deponie der Deponieklasse 0 zu errichten. Dazu wurde auf Antrag vom 28.11.2016 ein Planfeststellungsverfahren mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung eingeleitet. Die Deponie soll eine Fläche von ca. 10,4 ha einnehmen. Das Volumen des Deponiekörpers wird mit 1.830.000 m3 angegeben. Über einen Zeitraum von 25 Jahren sollen ca. 2.900.000 t Inertabfälle eingelagert werden.

Modellprojekt EURO-OeKORING

Das Projekt "Modellprojekt EURO-OeKORING" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landkreis Mansfelder Land durchgeführt. Dieses Projekt beinhaltet die umweltgerechte Modernisierung des Naturzentrums Schiefergraben und des Natur- und Erholungszentrums Wippra im Landkreis Mansfelder Land. Hiermit wird das Ziel verfolgt, touristische Einrichtungen der Region zu erhalten, sie wirtschaftlich zu stabilisieren und sie somit zu einem Arbeitskraeftepotential zu entwickeln. Das vorhandene Beherbergungsniveau entsprach groesstenteils nicht dem bundesdeutschen Standard. So sind groessere Sanierungsarbeiten, z.B. Daecher und Sanitaeranlagen, dringend erforderlich, um ein Weiterbestehen der Objekte ueberhaupt gewaehrleisten zu koennen. Die gesamten Investitionsmassnahmen waren so geplant , dass dabei eine Betriebskostensenkung ( z.B. Energie- u. Wasserkosten ) und eine kontinuierliche Attraktivitaetssteigerung der Objekte erzielt werden kann. Im Jahre 1999 wurde eine Schilfklaeranlage mit Vollrecycling des gereinigten Abwassers im Naturzentrums Schiefergraben, die groesste in Sachsen-Anhalt, errichtet. Das neue Antlitz der Objekte, das Natur- und Erholungszentrum in Wippra einbezogen, und das deutlich verbesserte Niveau der Unterbringung hat inzwischen zu einem erheblichen Anstieg der Uebernachtungen gefuehrt. So wurden 1999 im Natur- und Erholungszentrum Wippra rund 9800 Uebernachtungen und im Naturzentrum Schiefergraben rund 12 000 Uebernachtungen registriert. Fuer das Jahr 2000 zeichnete sich fuer beide Objekte eine Stabilisierung der Auslastung ab. So konnten insgesamt rund 21.000 Uebernachtungen registriert werden. Diese sehr erfreuliche Entwicklung fuehrt unweigerlich zu einer Stabilisierung der Arbeitsplaetze in den Einrichtungen.

Bauleitplanung der Stadt Mansfeld

Die wichtigsten Instrumente in den Kommunen zur Steuerung der Bodennutzung sind der Flächennutzungsplan (vorbereitender Bauleitplan) für das gesamte Verwaltungsgebiet sowie der Bebauungsplan (verbindlicher Bauleitplan) für ein Teilgebiet der Gemeinde. Entsprechende Verlinkungen, zu den Informationen und den Dokumenten auf der Internetseite der Kommune, finden Sie unter dem Punkt "Verweise".

Ermittlung der Ursachen für die erhöhte Erosionsneigung im Einzugsgebiet des Regenbeeks (Landkreis Mansfeld-Südharz)

Das Projekt "Ermittlung der Ursachen für die erhöhte Erosionsneigung im Einzugsgebiet des Regenbeeks (Landkreis Mansfeld-Südharz)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie durchgeführt. Ermittlung der Ursachen für die erhöhte Erosionsneigung im Einzugsgebiet des Regenbeeks (Landkreis Mansfeld-Südharz) als Grundlage der ökonomischen Bewertung von Klimaanpassungsmaßnahmen

Teilprojekt 5: Phytosanierung von Schwermetallen in Böden mit Hilfe gentechnisch veraenderter Pappeln

Das Projekt "Teilprojekt 5: Phytosanierung von Schwermetallen in Böden mit Hilfe gentechnisch veraenderter Pappeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forstbotanik und Baumphysiologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, die Stabilitaet des Transgens ueber mehrere Vegetationsperioden an Freilandstandorten, die fuer die Phytosanierung geeignet sind, zu analysieren und einen moeglichen horizontalen Gentransfer auf assoziierten Mykorrhizapilze und Bakterien in der Rhizosphaere auszuschliessen. Getestet werden soll das Verhalten, der Wildtyp und transgene Pappeln jeweils auf Standorten mit unbelastetem Boden und Boeden mit mittlerer und hoher Kontamination mit Schwermetallen. Diese Standorte sollen in Deutschland, in der Mansfelder Land, und in der Naehe von Revda, 60 km von Ektarinburg/Russland am Ural lokalisiert sein. Am Ende der Vegetationsperiode werden Pflanzen geerntet, die Biomassen der Organe gemessen und analysiert. Zum Testen der Genstabilitaet werden regelmaessig Blattproben entnommen und auf Genexpression des Transgens und GSH- und Schwermetallgehalt analysiert. Aus den chemischen Analysen werden Konzentrationen ermittelt und mit den Biomassedaten eine Bilanz erstellt. Diese Daten und Daten zur Stabilitaet des Transgens werden statistisch ausgewertet. Der moegliche horizontale Gentransfer in die Rhizoflora wird im Teilprojekt Nehls ermittelt.

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