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Found 61 results.

Staubanalyse auf Pb, As, Zn, Ni, Cd, Ca, F, V

Das Projekt "Staubanalyse auf Pb, As, Zn, Ni, Cd, Ca, F, V" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesversuchs- und Forschungsanstalt Arsenal, Geotechnisches Institut (GTI) durchgeführt. Im Rahmen der Planung eines Bewaesserungskanals fuer das Marchfeld in Niederoesterreich werden verschiedene Umweltparameter erfasst. Als Bestandsaufnahme wurden zur Beweissicherung die Elemente Pb, As, Ni, Cd, Ca, F und V in Ultraspuren im atmosphaerischen Staub erfasst.

Der Humusumsatz in Ackerboeden

Das Projekt "Der Humusumsatz in Ackerboeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftlich-chemische Bundesanstalt durchgeführt. Die organische Bodensubstanz besitzt erhebliche Bedeutung als langsam fliessende Stickstoffquelle natuerlicher Herkunft sowie wegen ihres mildernden Einflusses auf die Bodenerosion und wegen ihres Beitrages zur Schadstoffilterfunktion des Bodens. Es wird daher in einem seit mehr als 25 Jahren laufenden Kleinparzellen- und Freilandgefaessversuch mit C-14-markierten Wirtschaftsduengern (Stallmist, Stroh, Stroh und Guelle, Gruenduengung) unter Fruchtfolge, Dauerweizen und Dauerschwarzbrache der Beitrag dieser Duenger zur Humusbildung und -erhaltung untersucht, um so die optimalen Aufwandsmengen und -frequenzen fuer diese Duenger ermitteln zu koennen.

Atrazin im Grundwasser

Das Projekt "Atrazin im Grundwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Pflanzenschutz durchgeführt. Viele Proben von Grundwasser enthalten Spuren von Atrazin. Es soll einerseits der status quo erhoben werden, als auch eine Ueberpruefung einer vermehrten Abhaengigkeit der Konzentration von den Spritzterminen durchgefuehrt werden.

Untersuchung der Brennstoffeigenschaften von Kurzumtriebsholz als Ergänzung zum Projekt Bio-Bo-So-Ge (Nr. 100440/4) (Erg_BioBoSoGe)

Das Projekt "Untersuchung der Brennstoffeigenschaften von Kurzumtriebsholz als Ergänzung zum Projekt Bio-Bo-So-Ge (Nr. 100440/4) (Erg_BioBoSoGe)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Höhere Landwirtschaftliche Bundeslehranstalt Francisco-Josephinum durchgeführt. In diesem Projekt wurden 21 Pappelsorten und 24 Weidensorten in Versuchsanbauten getestet. Für die Pappel wurden vier Versuchsflächen (südliches Mühlviertel, Tullner Feld, Marchfeld, Oststeiermark) angelegt. Für die Weiden wurde eine neue Fläche (Tullner Feld) angelegt und eine ältere Fläche (Marchfeld) untersucht. Die Böden dieser Versuchsflächen wurden eingehend charakterisiert (vor dem Anbau und nach der ersten Ernte). Der Ertrag und die Anfälligkeit für Blattrost wurden beurteilt. Darüber hinaus wurden Methoden zur genetischen Identifizierung von fraglichen Klonen (DNA?Fingerabdrücke) und zur Untersuchung der genetischen Vielfalt von Genen etwa der Holzbildung und der Krankheitsresistenz entwickelt. Die Pappelversuche brachten wenig signifikante Unterschiede zwischen den Sorten zu Tage, was zum großen Teil auf die anfangs nicht erkennbare Variabilität der Versuchsflächen zurückzuführen ist. Die Sorten AF 13, Sirio und einige andere können für verschiedene Standorte, Max 3, Max 4 für kühlere Klimata, und Kamabuchi allgemein für saure Böden empfohlen werden. Daneben ist ein größeres Set an Sorten zur Diversifizierung des Spektrums empfehlenswert. Nur bei besten Versuchsbedingungen und guter Kulturpflege sind Erträge im Bereich von 15 Tonnen Trockenmasse pro Hektar und Jahr möglich. Bei den Weiden war der Versuch einheitlicher, brachte aber ein kontinuierliches Spektrum an Sortenleistungen. Im Vergleich mit dem älteren Versuchsanbau stachen besonders die Sorten Olof, 5.03 und 5/84 T heraus. Die besten Erträge lagen hier bei 20 Tonnen Trockenmasse pro Hektar und Jahr. Da die Böden aller Versuchsflächen über ausreichende Nährstoffe verfügten, konnte noch kein Nährstoffentzug im Boden festgestellt werden. Unterschiede in den Gehalten an Mineralstoffen waren meist auf den Kalkgehalt zurückzuführen. Wechselwirkungen mit diesem sorgten für die unterschiedlichen Ergebnisse mancher Klone (besonders der Balsam?Pappel?Klone). Die Identifizierung auch nicht mehr als Vergleich in Sammlungen gehaltener Klone ist mit genetischen Fingerabdrücken ansatzweise möglich; so könnte die Sorte Kornik 21 auf die ursprünglich Kornik 1 genannte Kreuzung aus Rochester und Italica zurückgehen. Die Vielfalt der untersuchten Gene bei Pappeln und Weiden ist groß und erstreckt sich auch auf den Bereich von Protein-Sequenzen.

Langzeit-Monitoring der Auswirkungen einer Umstellung auf den biologischen Landbau (MUBIL V)

Das Projekt "Langzeit-Monitoring der Auswirkungen einer Umstellung auf den biologischen Landbau (MUBIL V)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau durchgeführt. Auf dem Bio-Betrieb Rutzendorf im Marchfeld in Niederösterreich, einem Teilbetrieb der Landwirtschaftlichen Bundesversuchswirtschaften (BVW) GmbH, wird seit dem Jahr 2003 eine umfassende Langzeituntersuchung zur Dokumentation und Entwicklung des biologischen Landbaus und agrarökologischer Begleitmaßnahmen durchgeführt. In der Projektphase MUBIL V wurden im Jahr 2014 spezifische Themen aus dem Gesamtmonitoring ausgewählt und fortgeführt. Für diese sollten die Zeitreihen erhalten werden, um damit bisherige Ergebnisse und bereits festgestellte Trends und die Interpretation dieser Entwicklungen weiter wissenschaftlich abzusichern. Die Untersuchungen fanden auf Betriebs-, Schlag- und Parzellenebene statt. Die übergeordneten Ziele des Projektes waren: - Wissenschaftlich abgesicherte Erkenntnisse über das Ausmaß und die Geschwindigkeit von Veränderungen der pflanzenbaulichen Entwicklung mit der längerfristigen biologischen Bewirtschaftung zu erhalten. - Erkenntnisse über die Auswirkungen unterschiedliche Düngungssysteme des biologischen Landbaus mithilfe pflanzenbaulicher Untersuchungen über vergleichende Versuchsanstellungen zu erlangen. - Erkenntnisse über die Wirkungen von Blühstreifen mit unterschiedlichen Ansaatmischungen und Pflegemaßnahmen auf die Wildbienen zu dokumentieren. - Die Verbreitung der Erkenntnisse aus dem MUBIL Projekt und den Diskurs darüber weiterzuführen. Die untersuchten Düngungssysteme bzw. -varianten (DV) unterscheiden sich, entsprechend viehloser (DV 1, DV2 und DV 4) bzw. viehhaltender Systeme (DV 3), in der Nutzungsform der Luzerne und in der Zufuhr organischer Dünger: DV 1: nur Gründüngung (GD) mittels Luzernemulch; DV 2: GD + Biotonnekompost zugeführt (äquivalent dem P-Entzug der Marktfrüchte); DV 3: Luzerne und Stroh abgeführt + Stallmist zugeführt (äquivalent zu Raufutter- und Strohentzug); seit 2008, jedoch nur in einer Versuchsanlage: DV 4: Luzerne abgeführt + Agrogasgülle zugeführt (äquivalent zu Raufutterentzug). Die Auswirkungen der Systeme auf die Ertragsentwicklung wurden im vorliegenden Bericht schwerpunktmäßig für die Jahre 2009 bis 2014 zusammenfassend dargestellt, da ab 2009 die Zielfruchtfolge auf allen Schlägen vollständig umgesetzt war. In DV 3 führte die Luzerneabfuhr zu signifikant geringeren Kornerträgen und Proteingehalten des nachfolgenden Winterweizens gegenüber der DV 1 und DV 2. Über den Stickstofftransfer mit der Stallmistdüngung innerhalb der Fruchtfolge wurden aber deutliche Ertragssteigerungen beim Winterweizen nach Körnererbse und dem anschließenden Winterroggen in einer weniger bevorzugten Stellung in der Fruchtfolge erzielt. Der Proteingehalt des Winterweizens nach Körnererbse konnte durch die Stallmistdüngung nicht signifikant beeinflusst werden. Insgesamt lag der Gesamtertrag der Marktfrüchte in DV 3 um 2 % (nicht signifikant) über dem Ertrag der DV 1. (Text gekürzt)

Pruefung des Einflusses unterschiedlicher Umbruchtermine einer Zwischenfrucht auf den Stoffaustrag in das Grundwasser mit Hilfe von Lysimetern

Das Projekt "Pruefung des Einflusses unterschiedlicher Umbruchtermine einer Zwischenfrucht auf den Stoffaustrag in das Grundwasser mit Hilfe von Lysimetern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt und Forschungszentrum für Landwirtschaft, Institut für Agrarökologie durchgeführt. Der Zwischenfruchtanbau stellt eine Moeglichkeit dar, Schwarzbrachezeiten zu verkuerzen, in denen zweifellos die Gefahr der Erosion, aber auch des Stoffaustrags in das Grundwasser am groessten ist. Unklarheit besteht allerdings ueber die Wahl des geeigneten Anbau- und Umbruchtermins. Bei fruehen Anbauterminen wird in der Regel viel Biomasse gebildet, die dem Boden auch entsprechend hohe Mengen an Wasser entzieht. Die Sickerwassermenge ist daher geringer, die Stoffkonzentration aber erheblich hoeher. Ein frueher Umbruchtermin (Winterbeginn) fuehrt zu einem frostgaren Boden, birgt aber die Gefahr in sich, dass ueber die Wintermonate Naehrstoffe mineralisiert und ausgewaschen werden. Ein Umbruch im Fruehjahr kann zu einem schlechteren Aufgang bei der Folgefrucht fuehren, die im weiteren Verlauf weniger Naehrstoffe aufnimmt und es dadurch zeitversetzt zu hoeheren Naehrstoffaustraegen im Fruehjahr kommt. Da die Massnahme 'Fruchtfolgestabilisierung' und damit auch der Zwischenfruchtanbau zu jenen Massnahmen zaehlt, die am staerksten von den Landwirten im Rahmen der OePUL-Foerderungsmassnahmen angenommen wurde, ist eine Klaerung hinsichtlich der geeigneten Anbau- und Umbruchtermine von grosser Bedeutung. Dies vor allem auch in Hinblick auf die Evaluierung des OePUL-Programms zu der Oesterreich verpflichtet ist. Mit Hilfe eines Lysimeterversuchs am BFL in Wien/Hirschstetten soll daher der Einfluss verschiedener Anbau- und Umbruchstermine auf den Stoffaustrag untersucht werden. Ziel des Versuches ist es, Erkenntnisse fuer ein optimiertes Zwischenfruchtmanagement zu gewinnen und damit beizutragen den Nitrataustrag in das Grundwasser zu minimieren. Ziel des Projektes ist es, Erkenntnisse darueber zu gewinnen wie der Zwischenfruchtbau hinsichtlich Anbau- und Umbruchstermin gestaltet werden kann, um den Stoffaustrag und insbesondere den Stickstoffaustrag zu minimieren. Zwischenfruechte haben erheblichen Einfluss auf die Naehrstoffverluste in das Grundwasser. Derzeit sind keine klaren Aussagen ueber Anbau- und Umbruchtermine und ihre Wirkung auf den Stoffaustrag moeglich. Mit Inkrafttreten des OePUL-Programmes erlangte der Zwischenfruchtanbau in Oesterreich erstmals grossflaechige Bedeutung. Die Entwicklung, Umsetzung und Evaluierung des OePUL-Programmes war und ist fuer den oesterreichischen Steuerzahler eine grosse finanzielle Belastung, so dass eine Optimierung beim Zwischenfruchtanbau aus der Sicht der Oekologie und Oekonomie, von allgemeinem Interesse ist. Das Marchfeld wurde durch die herrschende Nitratproblematik als moegliches Sanierungsgebiet ausgewiesen. Man ist seit Jahren bemueht, Konzepte zu entwickeln um die Nitratwerte des Marchfelder Grundwassers auf den von der EU in der Nitratverordnung festgelegten Wert zu reduzieren.

Biologie und Oekologie von Kleinsaeugern der Kultursteppe des Marchfeldes

Das Projekt "Biologie und Oekologie von Kleinsaeugern der Kultursteppe des Marchfeldes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Quantitative Aufnahme von Kleinsaeugern mit Barberfallen- und Schlagfallenfaengen in verschiedenen Kulturflaechen und Analyse der daraus resultierenden oekologischen Zusammenhaenge.

Avifauna der Agrarlandschaft

Das Projekt "Avifauna der Agrarlandschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Untersuchung der Avifauna in intensiv landwirtschaftlich genutzten Gebieten in Oesterreich.

Langzeit-Monitoring der Auswirkungen einer Umstellung auf den biologischen Landbau (MUBIL VI)

Das Projekt "Langzeit-Monitoring der Auswirkungen einer Umstellung auf den biologischen Landbau (MUBIL VI)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau durchgeführt. Auf dem Bio-Betrieb Rutzendorf im Marchfeld in Niederösterreich, einem Teilbetrieb der Landwirtschaftlichen Bundesversuchswirtschaften (BVW) GmbH, wird seit dem Jahr 2003 eine umfassende Langzeituntersuchung zur Dokumentation und Entwicklung des biologischen Landbaus und agrarökologischer Begleitmaßnahmen durchgeführt. In der Projektphase MUBIL VI wurden im Jahr 2015 spezifische Themen aus dem Gesamtmonitoring ausgewählt und fortgeführt. Für diese sollten die Zeitreihen erhalten werden, um damit bisherige Ergebnisse und bereits festgestellte Trends und die Interpretation dieser Entwicklungen weiter wissenschaftlich abzusichern. Die Untersuchungen fanden auf Betriebs-, Schlag- und Parzellenebene statt. Die übergeordneten Ziele des Projektes waren: - Wissenschaftlich abgesicherte Erkenntnisse über das Ausmaß und die Geschwindigkeit von Veränderungen der pflanzenbaulichen Entwicklung und wichtiger chemischer Bodenkennwerte mit der längerfristigen biologischen Bewirtschaftung zu erhalten. - Erkenntnisse über die Auswirkungen unterschiedliche Düngungssysteme des biologischen Landbaus mithilfe pflanzenbaulicher und bodenchemischer Untersuchungen über vergleichende Versuchsanstellungen zu erlangen. - Die Bodenbearbeitung am Betrieb als zentralen Bewirtschaftungsfaktor weiterzuentwickeln und Monitoringflächen zur vergleichenden Untersuchung mit der bisherigen intensiven Bodenbearbeitung einzurichten. - Die Bewirtschaftung des Betriebes, die Betreuung der Versuchsflächen und die Arbeitsabstimmung zwischen Bewirtschaftung und Forschung in optimaler Weise zu gewährleisten. (Diese Zielsetzung dient als Grundlage für die Erhebungen und Auswertungen im vorliegenden Forschungsprojekt). - Die Verbreitung der Erkenntnisse aus dem MUBIL Projekt und den Diskurs darüber weiterzuführen (Öffentlichkeitsarbeit, Wissensvermittlung). Die untersuchten Düngungssysteme bzw. -varianten (DV) unterscheiden sich, entsprechend viehloser (DV 1, DV2 und DV 4) bzw. viehhaltender Systeme (DV 3), in der Nutzungsform der Luzerne und in der Zufuhr organischer Dünger: DV 1: nur Gründüngung (GD) mittels Luzernemulch; DV 2: GD + Biotonnekompost zugeführt (äquivalent dem P-Entzug der Marktfrüchte); DV 3: Luzerne und Stroh abgeführt + Stallmist zugeführt (äquivalent zu Raufutter- und Strohentzug); seit 2008, jedoch nur in einer Versuchsanlage: DV 4: Luzerne abgeführt + Agrogasgülle zugeführt (äquivalent zu Raufutterentzug). Die Auswirkungen der Systeme auf die Ertragsentwicklung wurden im vorliegenden Bericht schwerpunktmäßig für die Jahre 2009 bis 2015 zusammenfassend dargestellt, da ab 2009 die Zielfruchtfolge auf allen Schlägen vollständig umgesetzt war.

Monitoring der Auswirkungen einer Umstellung auf den biologischen Landbau (MUBIL II)

Das Projekt "Monitoring der Auswirkungen einer Umstellung auf den biologischen Landbau (MUBIL II)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau durchgeführt. Auf dem Biobetrieb Rutzendorf der Landwirtschaftlichen Bundesversuchswirtschaften GmbH, im Marchfeld östlich von Wien, wurde ein umfassendes Langzeitmonitoring zur Dokumentation und Entwicklung des biologischen Landbaus eingerichtet. Dazu wurden im Rahmen des Projekts MUBIL ein Monitoringkonzept erstellt, Düngungsvarianten angelegt, ein Biotopmanagement entwickelt und Biotope neu angelegt. Mit der Datenerhebung wurde im April 2003 begonnen. In der vorliegenden zweiten Projektphase MUBIL II sollen die Datenerhebung fortgesetzt, Methoden der Datenerfassung und Verarbeitung optimiert und in Teilbereichen mit ergänzenden Untersuchungen begonnen werden. Die übergeordneten Ziele des Projektes sind: das Ausmaß und die Geschwindigkeit von Veränderungen von Bodeneigenschaften und der pflanzenbaulichen Entwicklung mit der Umstellung auf den biologischen Landbau zu untersuchen; die Nachhaltigkeit des biologischen Landbaus durch Anlage verschiedener Nährstoff- und Humuskreisläufe (Düngungsvarianten) vergleichend zu prüfen und zu entwickeln und Organismen und Biotopstrukturen im Landschaftsausschnitt, den der Betrieb umfasst, zu analysieren, sowie eine punktuelle Neuanlage bzw. Pflege von Biotopen vorzunehmen. Die Ziele beinhalten ein Monitoring nach produktionstechnischen, ökonomischen und natur- wie landschaftshaushaltlichen Kriterien. Über einen interdisziplinären Forschungsverbund (10 verschiedene Forschungsinstitute der BOKU, die Bio Forschung Austria und ein Praxisbetrieb, welche insgesamt 14 Teilprojekte bearbeiten) werden die wichtigsten Systemkomponenten in einem Agrarökosystem erfasst, untersucht und bewertet.

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