Das Projekt "Unterstuetzung der Fachtagung 'Umweltaspekte der Seeschiffahrt' am 25./26. November 1999 in Bremen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GAUSS Gesellschaft für den Angewandten Umweltschutz und Sicherheit im Seeverkehr GmbH durchgeführt. Die Fachtagung 'Umweltaspekte der Seeschifffahrt', als drittes einer Reihe von Symposien, wird von der GAUSS in Kooperation mit der Meereskundlichen Arbeitsgruppe Umweltfolgen der Schifffahrt, MAUS, veranstaltet. Unterstuetzende Partner sind u.a. die Bundesanstalt fuer Gewaesserkunde, das AWI sowie das Forschungszentrum Geesthacht. Erwartet werden etwa 100-120 TeilnehmerInnen aus der Bundesrepublik und dem europaeischen Ausland, die den Bereichen Meeresumweltschutz, Seeschifffahrt, Politik und Verwaltung, Forschung sowie maritime Industrie zuzuordnen sind. Die Veranstaltung am 25./26. November 1999 wird dazu beitragen, die Themen maritimer Umweltschutz und Sicherheit im Seeverkehr erfolgreich und dauerhaft mit dem Standort Bremen/Bremerhaven zu verknuepfen.
Kurzbeschreibung Verankerung des Themas Kunststoff-Verschmutzung in Zielen und Plänen der Bildung. Didaktische Konzeption, Text- und Bild-Redaktion sowie Herausgabe von P-Medien (Printmedien), E-Medien (Digitale Medien), H-Medien (Handlungs-Medien) der Bildung und Information zum Themenfeld Plastik-Müll, zu Land, Luft und Wasser. Forschendes Lernen in der informellen Bildung (Lebenswelt-Praxis), non-formalen Bildung (Unternehmens-Praxis), formalen Bildung (Ausbildungs-Praxis) und inventiven Bildung (Innovations-Praxis) als Maßnahmen der Bewusstseinsbildung und des Wissenstransfers. Ergebnisse (längerfristig)Bildungsmedien und Beiträge zu Bildungsmedien für - Kindergarten (Handreichungen für die Beschaffung von Kinderbüchern und Jugendliteratur für Kinder- und Jugend-Einrichtungen) - Primarstufe (Grundschule) - Sekundarstufe I (Allgemeinbildende Schulen) - Sekundarstufe II (Gymnasiale Oberstufe), (Berufsfach-schulen), (Duale Ausbildung) (Seemannsschulen), (Ausbildungsberufe der maritimen Wirtschaft) - Tertiärbereich (Fachschulen), (Berufsakademien), (Hochschulen), (Seefahrtschulen) - Quartärbereich (Weiterbildung, Lebenslanges Lernen). o Neue Kunststoff Design Strategie (Arbeitstitel) Redakti-on und Herausgabe des Handbuchs im Hinblick auf eine Effektive Kunststoff-Nachnutzungs-Ökonomie und Neue Produkte aus ökologisch verträglichen Werkstof-fen [mit kooperierenden Instituten, u.a. Faserinstitut der Universität Bremen]. o EcoDesign Bericht Deutschland. Eine Bestandsaufnah-me zu Politik und Potenzial in der Bundesrepublik Deutschland. Redaktion und Herausgabe des Hand-buchs mit kooperierenden Instituten.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit gestaltet die Rahmenbedingungen für Unternehmen und arbeitet so daran, die Wirtschaftsstruktur des Landes zu verbessern. Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern soll stabil wachsen, die Arbeitslosenquote sinken und der Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen weiter ausgebaut werden. Die Wirtschaftsförderung erfolgt in verschiedenen Bereichen und muss sich an der Schaffung höherwertiger Arbeitsplätze orientieren. In der Industriepolitik liegen die Schwerpunkte im Verarbeitenden Gewerbe, in der maritimen Wirtschaft, dem Schiffbau sowie der Energiewirtschaft. Wachstumsbereiche sind vor allem das Verarbeitendes Gewerbe, unternehmensbezogene Dienstleistungen und auch der Tourismus. Die Mittelstandspolitik will besonders Handwerk und Handel stärken. Um die Selbstständigenquote in Mecklenburg-Vorpommern zu erhöhen, unterstützt das Existenzgründerprogramm Menschen beim Aufbau einer eigenen Firma. Mecklenburg-Vorpommern braucht eine stärkere Orientierung auf wissensbasierte Arbeitsplätze. Auf Forschung und Entwicklung kommt für die Zukunftsfähigkeit der gewerblichen Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern eine Schlüsselrolle zu. Bei der Neuaufteilung der europäischen Fördergelder von 2007 bis 2013 ist deshalb das Budget für Bildung, Forschung, Technologie und Innovationen deutlich verstärkt worden. Schwerpunkt ist die Unterstützung von Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekten in bzw. für gewerbliche Unternehmen. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus will die Struktur des Arbeitsmarktes in Mecklenburg-Vorpommern verbessern. Qualifizierung und Weiterbildung fördert es genauso wie Ausbildungsplätze und die Berufsfrühorientierung von Schülern. Über die Agentur "mv4you" sollen Arbeitsplätze an Fach- und Führungskräften aus Mecklenburg-Vorpommern vermittelt werden. Die Tourismuswirtschaft erreichte 2008 mit 27,5 Millionen Gästeübernachtungen einen neuen Rekord. Der Tourismus hat mit einem Beitrag zum Volkseinkommen von 8,5 Prozent einen großen Anteil an der Wirtschaftsleistung Mecklenburg-Vorpommerns (Deutschland: 3,8 Prozent). Rund 130.000 Beschäftigte sind direkt und indirekt in dieser Branche tätig. Die Tourismuspolitik und die Tourismusförderung gehören deshalb zu den Kernaufgaben dieses Ministeriums.
Innovationen und starke Wirtschaft Hier setzen sich Mitarbeiter für die Innovationskraft der Wirtschaft, Qualifizierung von Fachkräften sowie für die Schifffahrts-, Luftfahrt- und Logistikmetropole Hamburg ein. - Industrie, Technologie Für Technologie- und Industrie-Unternehmen noch bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen am Standort Hamburg zu schaffen, ist das Ziel dieser Abteilung. Für eine nachhaltig starke, innovative Industrie. - InnovationsAllianz Im November 2008 ist der Startschuss für die InnovationsAllianz Hamburg gefallen. Ziel ist es, Hamburg mit seiner Metropolregion bis zum Jahr 2020 zu einer der führenden Innovationsregionen in Europa zu entwickeln. - Luftfahrtindustrie Die Luftfahrtindustrie in Hamburg wird als Spitzencluster stark gefördert. - Schiffbau und maritime Wirtschaft In der Wirtschaftsbehörde gibt es Ansprechpartner für die maritime Wirtschaft. - Innovations- und Technologieförderung Innovationen und innovative Unternehmen erhalten Förderung und Beratung. - Maschinen- und Anlagenbau Branchenbetreuung für die verschiedenen Bereiche des Maschinenbaus. - Chemische Industrie Ansprechpartner für Unternehmen der chemischen Industrie in Hamburg. - Nahrungs- und Genussmittelindustrie Als Hafenstadt fördert Hamburg den Umschlag von Nahrungsmitteln. - Wirtschafts- und Strukturpolitik Die Abteilung für Wirtschafts- und Strukturpolitik entwickelt struktur- und standortpolitische Konzepte und erstellt entsprechende Analysen. Ganz bedeutend in der Arbeit: wirtschaftsnahe Qualifizierungsinitiativen. - Handwerk, Dienstleistung, Handel Kleinere und mittlere Unternehmen und Existenzgründer finden hier ihre Ansprechpartner. Die Abteilung beschäftigt sich mit Unternehmen des Binnenhandels, der Finanzdienstleistungen, der Freien Berufe und des Handwerks. -Marktüberwachung Eier, Fleisch, Geflügel: Aufsicht über die entsprechenden Betriebe. - Verkaufsoffene Sonntage Informationen für Unternehmer zu den Sonntagsöffnungen.
Das Projekt "Biokraftstoff-Potentiale in der Schifffahrt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. Biokraftstoffe können eine Möglichkeit sein, die Kohlenstoffintensität des Schiffsverkehrs zu verringern und zugleich die Auswirkungen der durch Schifffahrt verursachten Emissionen zu mildern. Im Auftrag der Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs hat Ecofys untersucht, inwieweit Biokraftstoffe fossile Kraftstoffe in der Schifffahrt ersetzen können. Die technischen, wirtschaftlichen, organisatorischen und die Nachhaltigkeitsaspekte einer Einführung von Biokraftstoffen wurden durch theoretische Forschung einerseits und Interviews mit Marktakteuren andererseits untersucht. Die Studie belegt, dass Biokraftstoffe in der Lage wären, die Schifffahrtsindustrie kohlenstoffneutral zu halten und luft- und wasserschädliche Emissionen zu verhindern. Die größten Hindernisse für die Nutzung von Biokraftstoffen im Schiffsverkehr liegen dabei entgegen ursprünglicher Annahmen nicht im technischen Bereich, sondern vielmehr in politischen und organisatorischen Fragestellungen. Basierend auf diesem Bericht veröffentlichte Ecofys auch einen Artikel zum Potential von Biokraftstoffen in der Schifffahrt in dem Magazin Biofuels International. Auch diesen Artikel können Sie hier herunterladen. Mehr über Biofuels International erfahren Sie auf: http://www.biofuels-news.com/.
Das Projekt "Teilvorhaben: Gefahren für Offshore-Windparks durch Logistik- und IT-Prozesse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL), Abteilung Informationslogistik durchgeführt. Das Teilvorhaben wird im Rahmen des Gesamtvorhabens mögliche Bedrohungen von Offshore-Windparks durch Logistikprozesse während der Betriebsphase untersuchen. Hierzu gehören Versorgung, Wartung, Reparatur und Repowering. Zusätzliche Gefahren aus neuen Nutzungsmöglichkeiten wie Marikultur und Tourismus werden mit einbezogen. Als weiterer Aspekt werden mögliche Angriffe auf IT-Systeme in Windparks und Leitstellen betrachtet. Die Arbeitsplanung erfolgt in enger Abstimmung mit den übrigen Partnern des Gesamtvorhabens entsprechend dem gemeinsamen Projektplan. Das Thema 'Bedrohungen von Offshore-Windparks durch Logistik- und IT-Prozesse' zieht sich durch alle Arbeitspakete beginnend von der Bedrohungsanalyse und deren Ursachen über die Schwachstellenanalyse bis hin zu Maßnahmen und den entsprechenden Szenarien. Darüber hinaus wird zu den Themen Kosten und Akzeptanz der zusätzlichen Maßnahmen geforscht.
Das Projekt "Vorhaben: Schutz oder Nutzung: Einfluss mariner Schutzgebiete und Windparks auf das Ökosystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Biologische Anstalt Helgoland durchgeführt. CoastalFutures entwickelt ein neuartiges End-to-End Modellsystem für Nord- und Ostsee. Mit diesem Modellsystem schafft das Projekt eine Umgebung (i) zur Untersuchung von Auswirkungen der Klimaänderung und anthropogener Nutzungen auf Ökosysteme und (ii) zur Testung unterschiedlicher Managementmaßnahmen. Das Projekt stellt damit ein Instrument zur Entscheidungsunterstützung für ein maritimes Systemmanagement bereit und schafft Handlungswissen. Die Entwicklung von Modellen und Szenarien, die Bewertung der Nutzungsauswirkungen auf das Ökosystem und die sozioökonomische Bewertung werden zusammen mit Partnern aus dem maritimen Management, Interessenvertretern der Industrie und Nichtregierungsorganisationen durchgeführt. Zusammen mit Entscheidungsträgern werden in einem partizipatorischen Ansatz effektive Schutz- und Managementoptionen entwickelt und gemeinsam mit Stakeholdern bewertet. Das Projekt verfolgt einen modernen dreigleisigen transdisziplinären Ansatz: (1) Zusammen mit Akteuren Grundlagen und vordringliche Bedarfe für ein Systemverständnis identifizieren (Co-Design). (2) Sektorale und sektorübergreifende Szenariennarrative werden entwickelt, die mit Hilfe des Modellsystems simuliert und gemeinsam bewertet werden (Co-Produktion). (3) Dialoge mit Stakeholdern über modellbasierte Szenarienbewertungen, regulative und politische Risiken sowie neue institutionelle und regulatorische Anforderungen und Möglichkeiten treten (Co-Evaluation). Die Forschungsarbeiten des AWI tragen direkt vor allem zu den Arbeitspaketen AP 2 'Framework für integrierte Küstenmodellierung', AP 3 'Offshore Windenergie-ausbau' und AP 5 'Schutzkonzepte und andere sektoraler Stressoren' des Verbundvorhabens CoastalFutures bei. In allen Arbeitspaketen wird eng mit den Verbundpartnern zusammengearbeitet, insbesondere mit Hereon in den Arbeitspaketen 2 und 5, und mit der Universität Hannover in AP3. Das AWI (K. Wiltshire) koordiniert außerdem das Arbeitspaket 5.3
Das Projekt "Herausarbeitung von Chancen und Herausforderungen für die Hafen- und Werftwirtschaft im Zuge der Offshore-Windenergieentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung der Deutschen Wirtschaft für die Nutzung und Erforschung der Windenergie auf See (Offshore-Stiftung) durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Ziel des Vorhabens ist es, die Anforderungen, die sich im Zuge der voran schreitenden Offshore-Windenergieentwicklung an die Hafen- und Werftwirtschaft ergeben, zu definieren. Weiterhin sollte die Funktion der Hafen- und Werftwirtschaft im Zuge dieser Entwicklung festgestellt werden sowie der Bedarf, der durch die Offshore-Windenergiebranche an die maritime Wirtschaft gestellt wird. Darauf aufbauend soll das sich aus der Offshore-Windenergieentwicklung ergebende Marktpotenzial für die Hafen- und Werftwirtschaft und deren Produkte herausgearbeitet werden. Abschließend sollen Handlungsempfehlungen für die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Offshore-Windenergiebranche und maritimer Wirtschaft sowie für die Ausschöpfung der bestehenden Marktpotenziale für die Hafen- und Werftwirtschaft entwickelt werden. 2. Arbeitsplanung: Die Arbeiten gliedern sich in drei wesentliche Arbeitspakete, deren Ergebnisse abschließend zusammen geführt werden. In Arbeitspaket 1 wird ein 'Ausbaupfad für die Offshore Windenergie' bis zum Jahr 2020 und 2030 entwickelt. In Arbeitspaket 2 erfolgt die 'Ermittlung der neuen Anforderungen an Häfen, die sich aus der Offshore-Windenergieentwicklung ergeben'. Arbeitspaket 3 beschäftigt sich mit der 'Ermittlung der neuen Anforderungen an Werften, die sich aus der Offshore-Windenergieentwicklung ergeben. In Arbeitspaket 4 geht es um die 'Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die Hafen- und Werftwirtschaft'.
Das Projekt "Praxis und Potentiale von Slow-Steaming zur Energieeinsparung und Vermeidung von THG-Emissionen im Seeverkehr sowie Beiträge des Luft- und Seeverkehrs im internationalen Kontext" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik durchgeführt. In dem Vorhaben soll auf technische Möglichkeiten zur Effizienzverbesserung bzw. Energieeinsparung eingegangen werden (bspw. Nutzung der Windkraft) und eruiert werden, in welcher Höhe Energieeinsparungen realistisch zu erwarten sind, für welche Schiffstypen diese jeweils in Frage kommen, wie weit der Energiebedarf des internationalen Seeverkehrs sich damit senken ließe und ob bzw. unter welchen Bedingungen diese Maßnahmen wirtschaftlich sind oder einer Förderung bedürfen. In die Betrachtung sollen bestehende und zukünftige Maßnahmen auf EU- und internationaler Ebene einfließen. In einem zweiten Arbeitspaket sind die Treibhausgasminderungsmöglichkeiten durch Carbon Capture on board (OCC) zu beleuchten. Es soll (beschränkt auf das System Schiff) eine detaillierte Betrachtung des Energieaufwands zur Abscheidung, Speicherung und Transport des CO2 sowie den dadurch verursachten zusätzlichen CO2eq-Emissionen erfolgen. Darüber hinaus sollen zudem auch die Auswirkungen auf die schiffsspezifische Energieeffizienz betrachtet werden und für welche Schiffstypen dies wirtschaftlich darstellbar ist. Es sind Beratungsleistungen für die Verhandlungen unter der Klimarahmenkonvention zu dem Agendapunkt der 'bunker fuels' und ein Ad-hoc-Beratungsbudget für den See- und Luftverkehr vorzusehen.
Das Projekt "Untersuchung der Logistik als Wettbewerbsfaktor in der Offshore-Windenergie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Untersuchung der Fragestellung, inwieweit durch die Anwendung moderner koordinierter Logistikkonzepte und Modelle in den neuen Märkten der Windenergie-Branche Offshore und Export Kostensenkungen erzielt und damit Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit der geplanten Offshore Windenergieparks genommen werden kann. Aus derzeit ineffizient ineinander greifenden Production Supply Chains in der Windenergiebranche ergibt sich ein hohes vermutetes Einsparpotenzial an Materialbeständen und Logistikkosten im Gesamtsystem. Vor diesem Hintergrund liegt ein Aspekt dieses Forschungsvorhabens in der Untersuchung der Anwendbarkeit moderner Konzepte aus dem Bereich des Supply Chain Management wie z. B. Just-in-Time auf die Windenergiebranche.