Web Map Service (WMS) zum Thema Business Improvement Districts. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Feature Service (WFS) zum Thema Business Improvement Districts. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Business Improvement Districts (BID), die in Hamburg Innovationsbereiche genannt werden, sind klar begrenzte Geschäftsgebiete (Business Districts), in denen auf Veranlassung der Betroffenen (z. B. Eigentümerschaft und Gewerbetreibenden) in einem festgelegten Zeitraum (maximal 8 Jahre) in Eigenorganisation Maßnahmen zur Quartiersaufwertung (Improvement) durchgeführt werden. Ein Ziel dabei ist es, durch die Schaffung eines Innovationsbereichs die Attraktivität eines Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gewerbezentrums für Kunden, Besucherinnen und Besucher zu erhöhen. Finanziert werden BIDs durch eine kommunale Abgabe, die alle im Gebiet ansässigen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer zu leisten haben. In diesem Datensatz werden alle laufenden BID in der Hamburger Innenstadt dargestellt.
Unter "Energy Sharing" wird in Deutschland die gemeinschaftliche Stromerzeugung und -verbrauch in räumlichem Zusammenhang, jedoch einschließlich der Nutzung des öffentlichen Stromnetzes, verstanden. Eine einheitliche Definition dieses Schlagwortes gibt es nicht, vorliegende Konzepte unterscheiden sich im Detail stark voneinander. In diesem Kurzbericht haben das Öko-Institut und die Stiftung Umweltenergierecht für das Thema Energy Sharing eine Bestandsaufnahme (Stand: September 2023) und Strukturierung der deutschen Debatte unter Berücksichtigung des EU-Rechts erarbeitet. Hierzu wurden unterschiedliche Konzepte von Energy Sharing und verwandter Ansätze verglichen und herausgearbeitet, dass aus dem geltenden EURecht keine Pflicht zu einer weitergehenden Förderung in finanzieller Hinsicht oder durch Ausnahmen von den Lieferantenpflichten im deutschen Recht folgt. Die vorliegenden Konzepte verfolgen mit einem stärkeren EE-Ausbau, breiter Teilhabe und möglicher Reduktionen des Netzausbaus grundsätzlich Zielsetzungen, die im Sinne der Energiewende zu begrüßen sind. Es wurde allerdings festgestellt, dass der konkrete Beitrag, den die diskutierten Konzepte zu diesen Kernzielen leisten können, noch nicht hinreichend gut untersucht und abgesichert ist. Auf dieser Basis wäre weitergehend zu untersuchen, wie Energy Sharing im Vergleich zu anderen Politikinstrumenten in Bezug auf Kosten, Komplexität, Breitenwirkung in der Bevölkerung und Effektivität abschneidet. Für die mögliche Umsetzung eines Energy Sharing-Konzeptes wurden Kernelemente herausgearbeitet, die bei einer konkreten Ausgestaltung adressiert werden müssten. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "EXIST-SEED: sign-m" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Informatik durchgeführt. Der erste Meilenstein in unserem Projekt ist die Fertigstellung des solarbetriebenen Displays, das man über GSM per SMS erreichen kann. Ein stromnetzabhängiger Prototyp existiert bereits. Unsere Entwicklungen werden dahingehend voranschreiten, dass wir weitere Ansteuerungsmöglichkeiten unseren Kunden zur Verfügung stellen möchten. Der Kunde sein Display über die USB Schnittstelle seines PC s ansteuern können, aber auch über ein Computernetzwerk (auch wLAN) oder über das Internet. So vielfältig die Ansteuerung sein wird, so reichhaltig wird auch das Angebot sein wie die Displays mit Energie versorgt werden können. Das Angebot wird sich von Stromanschluss per USB-Schnittstelle, über 230V-Netzstecker, bis hin zum Akku und Solarzellen erstrecken. Robert Brieke und Stefan Kliesch sind zuständig für die technischen Seiten/Weiterentwicklung des Projekts. Michael Beume bekleidet den kaufmännischen Teil (Marketing, Vertrieb, Marktanalysen/-Studien). Die Ergebnisse in den nächsten 2 Jahren sollen uns die Möglichkeit der Firmengründung und Vermarktung unserer Produkte bieten.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MVV Energie AG durchgeführt. Das Vorhaben STROMBANK untersucht ein innovatives Betreibermodell, bei dem ein kosteneffizienter Quartierspeicher anstatt einer Vielzahl von Hausbatterien zur Speicherung von dezentral erzeugtem Strom den lokalen Ausgleich von Erzeugung und Verbrauch ermöglicht. Ähnlich wie in einer Bank werden in der STROMBANK den Kunden verschiedene Konten und Dienstleistungen angeboten, die zur Speicherung bzw. Vermarktung ihres selbst erzeugten Stroms dienen.
Das Projekt "Teil 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung Baden-Würtemberg - Fachgebiet Photovoltaik: Module Systeme Anwendungen (MSA) durchgeführt. Flexibility potentials on the demand side can support a cost-effective and reliable integration of volatile renewable energy sources if power consumers shift their electric loads according to external signals. This steering of consumers is also referred to as Demand Side Management (DSM). Although DSM is not new to the energy research community, only few mainly large industrial customers are aware of their DSM potential and the market value associated with it, leaving a vast potential of flexibility untouched. In general, flexibility is mainly discussed as a way to trade on the frequency balancing market, leaving out many other applications, e.g. the use of flexibility for congestion management. This lack is besides the absence of knowledge about available DSM potential mainly due to missing possibilities for system operators to get an overview of the regionally available flexibility potentials. To fill this gap, this paper demonstrates a software solution called the DSM-Platform Baden-Württemberg. The platform is designed to give a transparent overview of the potential flexibility, which could be provided by companies and then bought by e.g. a system operator. It is easy to use as companies can enter the identified potentials manually via either a web service interface or using client software in real time. The entered potentials can then be found and visualized by anyone interested. The platform thus enables the identification, implementation and marketing of flexibility potentials in the German state Baden-Württemberg. Thus, with the help of the platform, companies can easier exploit new income sources, energy service providers can lower electricity prices and grid operators can utilize existing grid infrastructure more efficient and therefore leading potentially to lower investments in grid expansion. The project partners are Flughafen Stuttgart Energie GmbH, the Fraunhofer Institute for Industrial Engineering and Organization (IAO), Institute of Energy Economics and Rational Energy Use (IER) at University of Stuttgart, FZI Forschungszentrum Informatik, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg and Altran GmbH & Co. KG and IDS GmbH. The ads-tec GmbH, Schmalz AG, Porsche AG, Energiedienst Holding AG and NetzeBW GmbH participated as associated partners.
Das Projekt "Teilprojekt 5.1.1.4 / 5.1.2.1 / 5.1.2.2 / 5.1.2.3 / 5.1.3.4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HHL Leipzig Graduate School of Management, Faculty Marketing - SVI-Endowed Chair of Marketing, esp. E-Commerce and Cross-Media Management durchgeführt. Das Forschungsprojekt dient der cluster-spezifischen Konzeption und Implementierung von Methoden und Instrumenten in den Bereichen Logistik und Stoffströme, Innovations- und Marketing-Management sowie dem Bereich Cluster-Management. Das übergreifende Ziel in Kooperation mit weiteren Forschungseinrichtungen, dem Cluster-Management und den Betrieben besteht in der Realisierung einer optimalen Koppel- und Kaskadennutzung nachhaltiger Stoffstromketten zur Entwicklung international marktfähiger Produkte. Im Bereich Stoffstrombewertung und Logistik (AP 5.1.1.4) werden die vorhandenen und potentiellen Logistik- und Supply Chain Prozesse innerhalb des Clusters analysiert und hinsichtlich des identifizierten Optimierungspotentials unter besonderer Berücksichtigung der Methoden IT-gestützter Logistik neu gestaltet. Der Bereich Innovationsmanagement (AP 5.1.2.1) beschäftigt sich mit der Identifikation und Hebung von akteursübergreifenden Innovationspotentialen sowie der Identifikation und Erschließung von (Aus-) Gründungspotenzialen. Im Bereich Marketingmanagement (AP 5.1.2.2) geht es um die Identifikation und Erschließung von Marktpotentialen, von Positionierungs- und Wettbewerbsvorteilen sowie schließlich die Erstellung von Markenkonzepten sowohl für innovative Cluster-Projekte als auch das Cluster insgesamt. Übergreifend zwischen den Bereichen Marketing - und Cluster-Management (AP 5.1.2.3) werden zur Optimierung von Kommunikations- und Kooperationsprozessen Zufriedenheitsmessungen auf Ebene der Geschäftsbeziehungen rund um die Stoffstromketten, auf Ebene der für das Cluster relevanten Stakeholder und auf Ebene der Cluster-Mitglieder entwickelt, durchgeführt und evaluiert. Das Cluster-Management wird schließlich im Rahmen des Teilprojekts 'Governance und Clusterorganisation' (AP 5.1.3.4) hinsichtlich effektiver operativer Maßnahmen zur Implementierung der umfangreichen Aktivitäten sowie zur Etablierung nachhaltiger Organisationsstrukturen beraten.
Das Projekt "MW Plasma-UV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WEDECO AG durchgeführt. Entwicklung (Konzeption, Design und Test) neuartiger UV-Strahlenquellen zur Desinfektion von Wasser, vorzugsweise kommunale Abwässer als Alternative zu derzeit vorhandenen Quecksilbermitteldruck- bzw. Niederdruckquellen. Insbesondere sind von Bedeutung: Energiekosten, mikrobiologische Wirksamkeit, Umweltverträglichkeit, Überwachbarkeit und Arbeitssicherheit. Das Vorhaben ist für 3 Jahre beantragt, wobei nach der Hälfte der Zeit ein Abbruch möglich sein soll. Dieser ist so definiert, dass sich die neuen Strahlenquellen in wesentlichen Elementen von konventioneller Technik positiv abheben muss. Die WEDECO AG wird in der ersten Phase Prototypen im Labormaßstab bauen und betreiben und im zweiten Teil ein Halbtechnikum aufbauen. Die UV-Desinfektion von Abwässern ist ein Markt in dem weltweit ca. 100 Millionen Euro Umsatz getätigt werden. Die zu erwartenden, jährlichen Wachstumsraten liegen je nach Prognose zwischen 8-12 Prozent in den nächsten 5 Jahren. Dabei kommen in erster Linie konventionelle UV-Strahlenquellen zum Einsatz. Ziel ist es diese Technik durch ein neues, kommerziell verfügbares System zu ersetzen, welches sich in wesentlichen Elementen vom Vorhandenen unterscheidet.
Das Projekt "Teilprojekt 1.4.2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OM Maschinenbau GbR durchgeführt. Nachdem es bereits gelungen ist, Formholzrohre mit bauüblichen Maßen als Einzelstücke zu fertigen, müssen weitere Anstrengungen zur Produktion kleiner und großer Serien unternommen und der Markteinstieg technisch fundiert vorbereitet werden. Daher konzentrieren sich die Anstrengungen auf die Herstellung von drei Meter langen Rohren auf einer eigens dafür konzipierten Pilotanlage. Bei diesen Untersuchungen steht nicht mehr vorrangig die Machbarkeit sondern die Wirtschaftlichkeit und Produktivität im Vordergrund. Für den zuverlässigen Betrieb der Anlage und die Qualität der Produkte müssen die Parameter über alle Phasen der Erzeugung wie Vor- und Nachbehandlung sowie der Umformung optimiert werden. In Ermangelung grundlegender Forschungen auf diesem Gebiet, kann die Optimierung lediglich auf experimenteller Basis erfolgen. Eine detaillierte Beschreibung der Teilprojekte und Arbeitspakete ist der Teilvorhabensbeschreibung und dem Arbeitsplan zu entnehmen. Die Firma OM Maschinenbau ist an den folgenden Teilprojekten beteiligt: TP 1.4.2, TP 1.4.3, TP 1.4.5, TP 1.4.8 und TP 1.4.9. Vor der Umformung müssen die Platten in der Dampfkammer behandelt werden. Der Temperatur und Feuchtigkeit der Platte werden unmittelbar beim Herausnehmen aus der Kammer mit Hilfe einer Infrarotkamera und einem Mikrowellensensor über der gesamten Platte erfasst. Die Daten werden in Beziehung gesetzt zum Bruchverhalten und statistisch ausgewertet.
Origin | Count |
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Bund | 2923 |
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Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 2920 |
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unbekannt | 5 |
License | Count |
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