Meat consumption has come under criticism in recent years. Meat substitutes are becoming increasingly popular in Germany and could be an alternative. In a study entitled "Meat of the Future", the UBA has now examined the effects of the three emerging meat alternatives - plant-based meat substitutes, edible insects and invitro meat - on the environment and health, and what role they could play in the diet of the future. According to the study, plant-based meat substitutes score best from an environmental perspective. Compared to beef, its production generates more than 90% less greenhouse gases and uses many times less water and land. Insect-based meat substitutes fare somewhat worse. The environmental and health impacts of in-vitro meat are difficult to assess so far. More research is needed here to really be able to produce a "clean meat" for the mass market. Veröffentlicht in Broschüren.
The interim report covers the status quo on the use of scrubbers (Exhaust Gas Cleaning Systems, EGCS) for sulphur reduction in seagoing ships. Based on a literature study, it includes technical aspects, a market analysis, legal framework and the status of research activities. The focus is on discharge water. Prior research studies demonstrated an acidic pH and the presence of several pollutants such as heavy metals, polycyclic aromatic hydrocarbons, oil residues and nitrate in relevant concentrations. Ecotoxicological analyses demonstrated toxicity effects and that the single-pollutant approach alone is not sufficient for the environmental risk assessment of EGCS discharge water. Despite the current regulation, concerns regarding the impacts on the marine environment due to these emissions remain. Considering that, present and future studies should provide valuable input to the process of appropriate regulation. Veröffentlicht in Texte | 83/2021.
The project had a twofold objective. First, it aimed to conduct a detailed analysis of the provisions related to market mechanisms of the Paris Agreement (Article 6), and to identify issues that should be taken into account when elaborating the rulebook for the Paris Agreement. Second, it switched the perspective from a global discussion towards country-specific research with an aim to answer the question whether different countries are ready for engaging with market mechanisms under the Paris Agreement. To answer this question, the focus was placed on three exemplary cases from countries that have traditionally collaborated with Germany on carbon markets – Ukraine, Vietnam and Ethiopia. Veröffentlicht in Climate Change | 02/2019.
Die vorliegende Analyse gibt einen Überblick über mögliche Ansätze, um im Markt der leitungsgebundenen Wärme Preistransparenz zu gewährleisten und die Preise zu regulieren. Dabei werden die Ansätze in Deutschland mit denen in anderen europäischen Ländern verglichen. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen Akzeptanz und Preistransparenz aus Sicht der Verbrauchenden beleuchtet. Veröffentlicht in Fact Sheet.
Im Rahmen der Studie „Marktanalyse Ökostrom und Herkunftsnachweise“ wurden mittels Online-Panels 2.031 Personen befragt – davon 1.488 Stromentscheider/-innen – repräsentativ für die deutsche Bevölkerung. Das Ergebnis zeigt: Es ist signifikantes Potenzial für eine stärkere Verbreitung von Ökostromprodukten vorhanden. Dennoch ist die Stromkennzeichnung bei deutschen Verbraucherinnen und Verbrauchern noch weitgehend unbekannt. Veröffentlicht in Climate Change | 10/2018.
Das Umweltbundesamt hat nach der ersten "Marktanalyse Ökostrom“ im Jahr 2014 eine erneute Studie bzgl. vertiefender Aspekte der bisherigen und zukünftig möglichen Entwicklungen des Ökostrommarkts beauftragt. Diese nun vorliegende Marktanalyse Ökostrom II beginnt mit einer Untersuchung der Begrifflichkeiten im Ökostrommarkt und stellt dessen Status im Jahr 2017 dar. Anschließend wurden die jeweiligen Nutzenwirkungen von EEG und freiwilligem Ökostrommarkt sowie die Wirkungen der Zusatzmerkmale der aktuell erhältlichen Ökostromprodukte analysiert. Arbeitspaket 2 liefert eine Übersicht über den Markt von Herkunftsnachweisen (Akteur*innen, Handelsstufen und Handelswege, Absatzmengen, Preisentwicklung und Entwicklungen auf dem europäischen HKN-Markt). Weiterhin beschäftigt sich dieses Kapitel mit der Weiterentwicklung des HKN-Systems. Ein dritter Teil widmet sich den Einstellungen und Verhaltensweisen der Haushaltskund*innen und Unternehmen in Bezug auf die Energiewende im Allgemeinen sowie Ökostromprodukte und die Stromkennzeichnung im Besonderen. Der vierte Teil dieser Marktanalyse Ökostrom befasst sich mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen und damit, wie aussagekräftig und vergleichbar die von den Unternehmen veröffentlichten Daten und Berichte sind. Veröffentlicht in Climate Change | 30/2019.
The Federal Environment Agency was commissioned a study to produce a first approximation of the amounts of microplastics used in cosmetic products on the market in Germany and the European Union, conduct research into further areas of application for microplastics and determine their amounts of use, and identify other sources of microplastics and estimate their quantity. The nova-Institute gathered the relevant data by comprehensively analysing available literature and conducting telephone interviews. A distinction was drawn between primary and secondary microplastics. Primary microplastics are directly manufactured as microscopic particles that are used in cosmetics and other applications. Secondary microplastics are fragments of macroscopic plastic materials which arise, for instance, through the fragmentation of plastic bottles or abrasion of tyres and textiles. Initial estimates indicate that every year approximately 500 tonnes of primary microplastics composed of polyethylene are used in cosmetic products in Germany. The authors put the quantities used in detergents, disinfectants and blasting agents in Germany at less than 100 tonnes per year each, whereas for microparticles in synthetic waxes they estimate around 100,000 tonnes per year. More accurate figures regarding amounts of use in the various other applications are not available at present, meaning that the total amount of primary microplastics used in Germany cannot be determined. Veröffentlicht in Texte | 64/2015.
Umweltbundesamt veröffentlicht zwei Studien zur freiwilligen Kompensation von Treibhausgasemissionen Klimaschutz ist vor allem Emissionsvermeidung im eigenen Land - aber mit der freiwilligen Kompensation von Treibhausgasen über Projekte im Ausland können wir zusätzlich zum Klimaschutz beitragen. Doch wer in Deutschland Kompensationsdienstleistungen anbietet, wer sie nutzt und welche Emissionsgutschriften verwendet werden, ist bisher wenig bekannt. Zwei aktuelle Studien im Auftrag der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt geben über den Markt und die Qualitätskriterien sowie über die Rahmenbedingungen für die auf dem Kompensationsmarkt beliebten Waldprojekte grundlegenden Aufschluss. Laut „ Analyse des deutschen Marktes zur freiwilligen Kompensation von Treibhausgasemissionen “ der adelphi research gGmbH und sustainable AG ist in Deutschland die Bereitschaft zur privaten Kompensation von Treibhausgasemissionen derzeit niedrig. Adelphi schätzt das Handelsvolumen auf etwa 1,1 bis 2 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalent pro Jahr. Im Vergleich mit dem internationalen Handelsvolumen ist das sehr gering. Es sind vor allem Unternehmen, die ihren Treibhausgasausstoß ausgleichen und damit werben: so zum Beispiel um Dienstreisen zu kompensieren oder klimaneutrale Veranstaltungen anzubieten. In der Höhe ihrer Emissionen investieren sie in ein Klimaschutzprojekt, das andernorts hilft, eine entsprechende Menge an Treibhausgasen einzusparen. Überraschenderweise spielt für deutsche Investoren bei der Projektauswahl weniger der Projekttyp oder das Land, in dem das Projekt durchgeführt wird, eine Rolle als vielmehr die Qualität des Projekts - also vor allem die Überprüfbarkeit der Emissionsvermeidung. Gerade der anspruchsvolle so genannte Gold Standard für Projekte ist am häufigsten gefragt. Die Mehrheit der Studienteilnehmer befürwortet außerdem einen verbindlichen Standard auf internationaler Ebene. Einen Schwerpunkt der Studie bildet der Vergleich zwischen Projekten des freiwilligen Markts und Projekten innerhalb des Clean Development Mechanism (CDM) des Kyoto-Protokolls, der international standardisiert überwacht wird. Insgesamt bescheinigt Adelphi dem freiwilligen Markt eine hohe Flexibilität, die auch kleinen und innovativen Projekten Raum bietet, und der damit seine Berechtigung hat. Die freiwillige Kompensation mit Hilfe von Aufforstungsprojekten ist mit einem Marktanteil von 27 Prozent in Deutschland vergleichsweise beliebt. Solche und andere Waldprojekte untersucht die Studie der Unique forestry consultants GmbH. Die „ Analyse und Bewertung von Waldprojekten und entsprechender Standards zur freiwilligen Kompensation von Treibhausgasemissionen “ untersucht Qualitätsstandards und wie sie in typischen Projekten umgesetzt werden. Grundsätzlich ist Kompensation durch Waldprojekte kritisch zu sehen, denn die Berechnung und Überwachung des natürlichen Klimaschutzeffekts von Wäldern ist sehr komplex und die dauerhafte Bindung des Kohlendioxids in den Bäumen ist durch Waldbrände oder illegalen Holzeinschlag gefährdet. Gut konzipiert, haben sie jedoch positive Nebenwirkungen weit über das Vermeiden von Treibhausgasen hinaus, so zum Beispiel den Erhalt der Artenvielfalt oder Boden- und Wasserschutz. Die beiden Studien zur freiwilligen Kompensation sind in der Reihe „Climate Change“ erschienen und stehen unter "Publikationen zur Verfügung. Auf der Homepage der DEHSt (unter "Links") finden Sie unter dem Menüpunkt „Publikationen“ außerdem den von der DEHSt entwickelten Leitfaden zur Auswahl von freiwilligen Klimaschutzkompensationsprojekten sowie ein Fact Sheet zum Thema.
Bereits rund 11,8 Prozent aller Stromkundinnen und -kunden in Deutschland haben sich bei der Wahl ihres Tarifes für Ökostrom entschieden. Das zeigt die vom UBA fachlich betreute „Marktanalyse Ökostrom“. Aus einer Befragung der Stromunternehmen ging hervor, dass die Anbieter in der Zukunft eine weitere Absatzsteigerung erwarten. Dass nicht mehr Ökostrom verkauft wird, als tatsächlich erzeugt wurde, garantieren die entwerteten Herkunftsnachweise im Herkunftsnachweisregister des UBA. Der größte Teil des als „Ökostrom“ vermarkteten Stroms stammt zurzeit allerdings aus Wasserkraft aus dem europäischen Ausland. In Deutschland treibt bisher das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) den Ausbau der erneuerbaren Energien voran. Dieser Ausbau wird von allen Stromkundinnen und -kunden über die EEG-Umlage finanziert. Deshalb wird auch auf jeder Stromrechnung der Anteil von inzwischen etwa 25 Prozent „Strom aus erneuerbaren Energien gefördert nach dem EEG“ ausgewiesen. Die „Marktanalyse Ökostrom“ wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit finanziert. Veröffentlicht in Texte | 04/2014.
Damit die Transformation in Richtung Circular Economy gelingt, müssen zahlreiche Innovationen entstehen und sich gegen das Bestehende durchsetzen. In dieser Studie wird das Innovationssystem der Circular Economy beschrieben und analysiert. Ausgangspunkt für die Analyse sind grundlegende Funktionen von Innovationssystemen, wie die Erzeugung neuen Wissens, die Entstehung neuer Märkte, die Gründung von Unternehmen oder die Einführung neuer Geschäftsmodelle. Die Analyse kommt zu dem Schluss, dass sich die Transformation in Richtung Circular Economy in Deutschland noch in einer frühen Entwicklungsphase mit geringer Dynamik befindet. Um die identifizierten Schwachpunkte des Innovationssystems zu überwinden, müssten die Märkte für Sekundärrohstoffe und das unternehmerische Experimentieren gefördert werden. Veröffentlicht in Umwelt, Innovation, Beschäftigung | 01/2021.
Origin | Count |
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Bund | 1562 |
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Zivilgesellschaft | 2 |
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