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Teil 10

Das Projekt "Teil 10" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GreenIng GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Teil 11

Das Projekt "Teil 11" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von acp systems AG durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Teil 7

Das Projekt "Teil 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ERLOS GmbH durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Teil 9

Das Projekt "Teil 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CTC battery technology GmbH durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energieeffizienz in der Produktion durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Teil 5

Das Projekt "Teil 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Esslingen, Fakultät Wirtschaft und Technik, Institut für Automobilmanagement (IAM) durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), wbk Institut für Produktionstechnik durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal Clausthaler Umwelttechnik-Institut (CUTEC) Forschungszentrum für Rohstoffsicherung und Ressourceneffizienz durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Teil 4

Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Die Umweltwirtschaft in der Region München

Das Projekt "Die Umweltwirtschaft in der Region München" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. durchgeführt. Diese Studie befasst sich mit der Struktur der Umweltwirtschaft in der Region München und ihrer Wettbewerbsfähigkeit auf internationalen Märkten. Der Markt für Umweltschutzgüter und -dienstleistungen in der Europäischen Union hat ein Volumen von rund 183 Mrd. Euro, davon entfallen 57 Mrd. Euro auf den deutschen Markt. Die Harmonisierung der Umweltschutzgesetze in den EU-Beitrittsändern generiert eine weitere Nachfrage von rund 10 Mrd. Euro jährlich. Die Umweltwirtschaft in der Region München umfasste in 2003 rund 8500 Beschäftigte in der Umweitschutzgüterproduktion und einen Umsatz mit Umweltschutzgütern von etwa 1,3 Mrd. Euro. Wichtige Umweltinnovationen wurden in den Bereichen erneuerbare Energien, insbesondere Photovoltaik, bei integrierten Technologien im Fahrzeugbau und bei der Entwicklung von Brennstoffzellen identifiziert. Als Maßnahmen zur weiteren Förderung der Umweltwirtschaft in der Region München wurde vor allem die Verstärkung des Marketings und der Aufbau eines Netzwerks von Firmen aus der Umweltwirtschaft empfohlen.

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