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Innovative Werkzeuge für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement in der Wertschöpfungskette

Der Abschluss- und Synthesebericht fasst die übergeordneten Erkenntnisse einer Untersuchung der Umweltauswirkungen in den Lieferketten ausgewählter deutscher Branchen zusammen: Automobilindustrie, des Maschinenbaus, der Elektronikindustrie, der chemisch-pharmazeutische Industrie, der lebensmittelverarbeitende Industrie, des Bausektors und der metallerzeugenden und -verarbeitende Industrie. Deutlich wird, dass negative Umweltauswirkungen zumeist auf den tieferen Lieferkettenstufen auftreten. Aber auch bei direkten Lieferanten können Unternehmen bereits signifikante Verbesserungspotenziale heben. Dem Bericht liegen sieben Studien zugrunde, die genauere Einblicke in die Lieferketten der jeweiligen Branchen geben und Unternehmen bei der Ermittlung und Bewertung von Umweltauswirkungen unterstützen. Veröffentlicht in Texte | 74/2025.

Dieses Vorhaben wird im Rahmen des Programms 'Nachhaltig im Beruf' gefördert

V1.3 Herstellung von Produkten aus recycelten Fasern, TP5

V1.3 Herstellung von Produkten aus recycelten Fasern, TP6: LiCoMo GmbH

Studie zur Produktion von Strohlehmsteinen

Lehmbauweisen sind die aeltesten Massivbauweisen der Welt. Vor allem in den Gegenden, in denen reichhaltige Tonvorkommen und Sande vorhanden sind, wurden in Europa bis in das 19. Jahrhundert hinein luftgetrocknete Lehmsteine fuer sehr preiswerte Wohn- und Nutzbauten eingesetzt. Erst mit der Einfuehrung der industriellen Brenntechnik wurden die Lehmsteine zunehmend durch gebrannte Ziegel abgeloest. In den letzten 20 Jahren erweckte die Lehmbauweise in Deutschland erneut das oeffentliche Interesse. Als natuerlicher Baustoff, der nur geringe Energieressourcen verbraucht, fanden die luftgetrockneten Lehmsteine besonders im Zuge der biologisch-oekologischen Bewegung bei Ingenieuren und Architekten zunehmend Beachtung. Es zeichnen sich dabei zwei Einsatzfelder fuer luftgetrocknete Lehmsteine ab: Neubau bzw. Restaurierung vornehmlich von Fachwerkbauten. Die Vorteile der Lehmbauweise fuer Mensch und Umwelt liegen auf der Hand. So koennen beispielsweise Strohleichtlehmsteine aus regional vorkommenden, nachwachsenden Rohstoffen energie- und umweltschonend hergestellt werden. Darueber hinaus zeichnen sich Lehmhaeuser durch ein hervorragendes physiologisches Raumklima aus. Die Studie 'Produktion von Strohlehmsteinen' soll im Sinne einer Pilotstudie die Voraussetzungen zur Fertigung, Qualifikation und Vermarktung von Strohlehmsteinen aufzeigen. In einer Modellentwicklung werden Chancen fuer die technische und wirtschaftliche Realisierung der Lehmbauweisen dargestellt. Fuer die Bearbeitung der Studie wird eine interdisziplinaere Zusammenarbeit der Fachhochschule Stralsund, Fachbereich Maschinenbau und der Fachhochschule Neubrandenburg, Fachbereich Bauingenieurwesen gemeinsam mit der Oekologischen Beschaeftigungsinitiative Krummenhagen e.V. (OeBIK) durchgefuehrt.

Beanspruchung des arbeitenden Menschen durch mechanische Schwingungen auf landwirtschaftlichen Schleppern und Arbeitsmaschinen

Die langjaehrige Einwirkung mechanischer Schwingungen auf den Menschen fuehrt zu chronischen Schaeden der Wirbelsaeule und des Magens. Kurzfristig ergeben sich Minderung der Arbeitsleistung und -qualitaet. Verfahren der Schwingungsminderung und -daempfung muessen im Hinblick auf veraenderte Beanspruchung bewertet werden. Massnahmen zur Gestaltung von Schleppern und anderer Arbeitsmittel sind zu konkretisieren. (Das Vorhaben befindet sich im ersten Planungsstadium.)

Hocheffiziente Elektroden mit ultraleichten Stromsammlern auf Gewebebasis für Lithium-Ionen-Batterien, Teilvorhaben: Entwicklung ultraleichter Carbongewebe auf Basis einer Carbonspreiztechnologie für hocheffiziente Elektroden

Das Ziel des Verbundvorhabens revoLect besteht in der Schaffung neuartiger Elektroden mit leichten Stromkollektoren auf Gewebebasis für Lithium-Ionen-Batterien (LIB) und einer signifikanten Erhöhung der spezifischen Energiedichte. Die Arbeiten werden in entsprechende Teilprojekte der einzelnen Partner aufgegliedert. Im Teilprojekt 'Entwicklung ultraleichter Carbongewebe auf Basis einer Carbonspreiztechnologie für hocheffiziente Elektroden' des Partners TU Dresden, Fakultät Maschinenwesen (ITM) besteht das Ziel in der Entwicklung von Carbongeweben auf Basis von gespreizten Carbongarnen. Hochfeine Carbongarne werden gespreizt und webtechnisch als Schussgarne zu Glas-Carbon-Hybrid-Geweben und im folgenden Schritt zu reinen Carbongeweben verarbeitet. Mit den konstruktiv-technologischen Entwicklungen wird Know-how für ultraleichte Glas-Carbon-Hybrid-Gewebe und reine Carbongewebe erarbeitet. Die leichten und offenporigen Gewebe bilden die Basis für die Weiterverarbeitung zu Stromsammlern (Anoden und Kathoden) in Batteriezellen und führen durch die offenporige Struktur gegenüber dem Stand der Technik (Metallfolien) zu deutlich reduziertem Materialeinsatz und größeren aktiven Oberflächen. Damit wird sowohl masse- als auch volumenbezogen die Energiedichte von Batteriezellen deutlich gesteigert.

Ressourcenschonende Fassadentechnologien: Energieklinker, Teilvorhaben: Einbindung der innovativen Fassadentechnologie in die Baupraxis - gebäudebasiert

Das Forschungsvorhaben 'ReFaTEk' dient der Erforschung ressourcenschonender Fassadentechnologien zur Nutzung von Solaranergie zur energetischen Versorgung von Gebäuden. Das Projektziel ist die beschleunigte Praxiseinführung der Klinkertechnologie und das Ableiten von Erkenntnissen für andere Fassadensysteme zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird eine neuartige Klinkertechnologie erstmalig an realen Bauvorhaben umgesetzt und wissenschaftlich begleitet. Die technologische Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Klinkerwand wird dabei unter Laborbedingungen, durch dynamische Simulationen und im Feldversuch umfassend untersucht. Darauf aufbauend werden Aussagen zur Entwicklung und Anschlussfähigkeit weiterer Fassadensysteme und richtungsweisender Produktgruppen für verschiedene Träger- und Anlagensysteme zur Wärmespeicherung, Energiegewinnung und Kühlung formuliert. Damit wird ein vielfältiger Nutzen für verschiedene Industriezweige geleistet. Ein besonderes Augenmerk soll hierbei auf der Einbindung in Standard-Wärmepumpensysteme liegen, die einen essenziellen technologischen Treiber der Energiewende darstellen. Um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, bedarf es zukunftsweisender Technologien, die Energie- und CO2-Einsparungen in der Baupraxis ermöglichen. Ein entscheidender Faktor für das Gelingen der Energie- und Wärmewende sind die Implementierung ressourcenschonender Innovationen, die technisch, ökologisch und ökonomisch lohnend sind und von allen Akteuren - Planern , Bauherren, Unternehmen der Bauindustrie, Nutzern und Betreibern - gleichermaßen akzeptiert werden. Im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit mit Industrie- und Wirtschaftspartnern verschiedener Fachdisziplinen aus der Architektur, dem Bauingenieurwesen, dem Maschinenbau und der Bauindustrie wird die neuartige Klinkertechnologie bau- und anlagentechnisch auf ihre Umsetzbarkeit, Akzeptanz und Breitenwirkung erprobt und erforscht.

Ressourcenschonende Fassadentechnologien: Energieklinker

Das Forschungsvorhaben 'ReFaTEk' dient der Erforschung ressourcenschonender Fassadentechnologien zur Nutzung von Solaranergie zur energetischen Versorgung von Gebäuden. Das Projektziel ist die beschleunigte Praxiseinführung der Klinkertechnologie und das Ableiten von Erkenntnissen für andere Fassadensysteme zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird eine neuartige Klinkertechnologie erstmalig an realen Bauvorhaben umgesetzt und wissenschaftlich begleitet. Die technologische Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Klinkerwand wird dabei unter Laborbedingungen, durch dynamische Simulationen und im Feldversuch umfassend untersucht. Darauf aufbauend werden Aussagen zur Entwicklung und Anschlussfähigkeit weiterer Fassadensysteme und richtungsweisender Produktgruppen für verschiedene Träger- und Anlagensysteme zur Wärmespeicherung, Energiegewinnung und Kühlung formuliert. Damit wird ein vielfältiger Nutzen für verschiedene Industriezweige geleistet. Ein besonderes Augenmerk soll hierbei auf der Einbindung in Standard-Wärmepumpensysteme liegen, die einen essenziellen technologischen Treiber der Energiewende darstellen. Um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, bedarf es zukunftsweisender Technologien, die Energie- und CO2-Einsparungen in der Baupraxis ermöglichen. Ein entscheidender Faktor für das Gelingen der Energie- und Wärmewende sind die Implementierung ressourcenschonender Innovationen, die technisch, ökologisch und ökonomisch lohnend sind und von allen Akteuren - Planern , Bauherren, Unternehmen der Bauindustrie, Nutzern und Betreibern - gleichermaßen akzeptiert werden. Im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit mit Industrie- und Wirtschaftspartnern verschiedener Fachdisziplinen aus der Architektur, dem Bauingenieurwesen, dem Maschinenbau und der Bauindustrie wird die neuartige Klinkertechnologie bau- und anlagentechnisch auf ihre Umsetzbarkeit, Akzeptanz und Breitenwirkung erprobt und erforscht.

Ressourcenschonende Fassadentechnologien: Energieklinker, Teilvorhaben: Bauphysikalische, hydraulische und energetische Untersuchungen und Akzeptanzforschung

Das Forschungsvorhaben 'ReFaTEk' dient der Erforschung ressourcenschonender Fassadentechnologien zur Nutzung von Solaranergie zur energetischen Versorgung von Gebäuden. Das Projektziel ist die beschleunigte Praxiseinführung der Klinkertechnologie und das Ableiten von Erkenntnissen für andere Fassadensysteme zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird eine neuartige Klinkertechnologie erstmalig an realen Bauvorhaben umgesetzt und wissenschaftlich begleitet. Die technologische Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Klinkerwand wird dabei unter Laborbedingungen, durch dynamische Simulationen und im Feldversuch umfassend untersucht. Darauf aufbauend werden Aussagen zur Entwicklung und Anschlussfähigkeit weiterer Fassadensysteme und richtungsweisender Produktgruppen für verschiedene Träger- und Anlagensysteme zur Wärmespeicherung, Energiegewinnung und Kühlung formuliert. Damit wird ein vielfältiger Nutzen für verschiedene Industriezweige geleistet. Ein besonderes Augenmerk soll hierbei auf der Einbindung in Standard-Wärmepumpensysteme liegen, die einen essenziellen technologischen Treiber der Energiewende darstellen. Um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, bedarf es zukunftsweisender Technologien, die Energie- und CO2-Einsparungen in der Baupraxis ermöglichen. Ein entscheidender Faktor für das Gelingen der Energie- und Wärmewende sind die Implementierung ressourcenschonender Innovationen, die technisch, ökologisch und ökonomisch lohnend sind und von allen Akteuren - Planern , Bauherren, Unternehmen der Bauindustrie, Nutzern und Betreibern - gleichermaßen akzeptiert werden. Im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit mit Industrie- und Wirtschaftspartnern verschiedener Fachdisziplinen aus der Architektur, dem Bauingenieurwesen, dem Maschinenbau und der Bauindustrie wird die neuartige Klinkertechnologie bau- und anlagentechnisch auf ihre Umsetzbarkeit, Akzeptanz und Breitenwirkung erprobt und erforscht.

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