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Planung, Installation und Betrieb eines Mähroboters im Hinblick auf das Mähergebnis und den Düngemitteleinsatz

Das Projekt "Planung, Installation und Betrieb eines Mähroboters im Hinblick auf das Mähergebnis und den Düngemitteleinsatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Abteilung Landespflege durchgeführt. Hintergrund: Rasenmähroboter liegen im Trend. Die technische Zuverlässigkeit, robotertaugliche Vorbereitung der Rasenfläche und Einsparung von Dünger durch den Mulchschnitt sind kaum untersucht. In einem Tastversuch wird das Produkt eines Herstellers (Praxistest) untersucht. Zielsetzung: Die Zuverlässigkeit eines Automower 320 von Husqvarna, das Mähergebnis und Entwicklung der Rasenfläche (Wildkrautbesatz, Vitalität) sowie die Nährstoffversorgung einer Rasenfläche sollen über zwei Jahre beobachtet werden.

Maschineneinsatz bei der Streuobsternte

Das Projekt "Maschineneinsatz bei der Streuobsternte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Abteilung Landespflege durchgeführt. Landläufig herrscht die Meinung vor, dass sich Streuobstbestände wirtschaftlich nicht rechnen, deshalb werden für deren Erhaltung und Pflege vor allem ökologische und landeskulturelle Argumente vorgebracht. Im Erwerbsanbau werden bereits seit vielen Jahren erfolgreich Maschinen zur Mostobsternte eingesetzt. Diese Geräte sind grundsätzlich auch im Streuobstbau einsetzbar. Allerdings sind diese vielen Besitzern von Streuobstbeständen nicht bekannt bzw. werden aufgrund der vermeintlich hohen Anschaffungskosten nicht in Betracht gezogen. Schüttel- und Auflesemaschinen verschiedener Hersteller werden im Praxiseinsatz bei der Ernte in mehreren Streuobstbeständen beobachtet, um deren Vor- und Nachteile zu ermitteln. Hinzu kommen Zeitnahmen und Mengenmessungen, um festzustellen, ob der Einsatz dieser Erntemaschinen wirtschaftlich bzw. finanziell lohnenswert ist.

CFD-Simulation der instationären Strömung in Axialkolbenpumpen zur Verbesserung des Betriebsverhaltens

Das Projekt "CFD-Simulation der instationären Strömung in Axialkolbenpumpen zur Verbesserung des Betriebsverhaltens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Fluidtechnik durchgeführt. Ziele: Entwicklung einer Methodik zur Erhöhung der Drehzahlgrenze und zur Verbesserung des Saugverhaltens von Kolbenpumpen mit Hilfe der numerischen Strömungsberechnung (CFD) - Reduzierung strömungsmechanisch bedingter Verluste in den Pumpen - Rechnerunterstützte Auslegung und Visualisierung der Innenströmung - Erhöhung der Leistungsdichte der Kolbenpumpen - Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen für die Axialkolbenpumpen. Ergebnisse: Im Ergebnis des Forschungsvorhabens ist eine Einschätzung des Leistungspotenzials der gekoppelten Simulation für die Pumpenberechnung und -optimierung möglich.

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