API src

Found 3 results.

Einsatz von faseroptischen Reflexlichtsonden in Wirbelschichtsystemen bei hohen Temperaturen

Das Projekt "Einsatz von faseroptischen Reflexlichtsonden in Wirbelschichtsystemen bei hohen Temperaturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Verfahrenstechnik I durchgeführt. Aufgabe: Die Messung von lokalen Feststoffkonzentrationen, -geschwindigkeiten und -massenstroemen ist wichtig zur Analyse der Stroemungszustaende in Gas/Feststoffstroemungen, wie z.B. in Wirbelschichten. Um auch in Wirbelschichtreaktoren, z.B. Feuerungen mit zirkulierender Wirbelschicht, diese Groessen messen zu koennen, werden Sensoren benoetigt, die auch im Temperaturbereich bis ca. 900 Grad Celsius zuverlaessig arbeiten. Loesung: Ein Reflexlichtsensorsystem, das am Arbeitsbereich Verfahrenstechnik I zur Messung von Feststoffkonzentrationen und -geschwindigkeiten bei Umgebungstemperaturen entwickelt worden ist, soll hierzu fuer die Messungen im Hochtemperaturbereich angepasst werden. Hierzu sind gekuehlte Sonden notwendig, die mit hochtemperaturfesten und abriebfesten Messfenstern ausgestattet sein muessen. Zusaetzlich ist es notwendig, durch eine geeignete Signalbehandlung den Einfluss der Temperaturstrahlung auf das Messsignal zu kompensieren.

Leckraten druckfuehrender Apparate und Rohrleitungen

Das Projekt "Leckraten druckfuehrender Apparate und Rohrleitungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Höchst, Forschungsleitung durchgeführt. Fuer die Ermittlung der Emissionen bei kurzzeitigen Freisetzungen von Gas, Dampf, Fluessigkeit oder Zweiphasengemisch aus Lecks muessen bislang wegen der komplexen und kaum ueberschaubaren thermohydraulischen Ausstroemvorgaenge vorsorglich konservative Annahmen getroffen werden. Dies gilt auch fuer Groesse, Form, Lage und Ort des anzunehmenden Lecks. Es sollen daher theoretisch/analytische und experimentelle Untersuchungen durchgefuehrt werden mit dem Ziel, eine fuer technische Zwecke geeignete, zuverlaessige, leichthandhabbare und allgemeingueltige Leckraten-Beziehung zu entwickeln.

Entwicklung einer holzstaubgefeuerten Gasturbinenbrennkammer und des Brennstoffoerdersystems (teilweise im Rahmen des Teilprojektes S6809 des FWF-Forschungschwerpunktes S68)

Das Projekt "Entwicklung einer holzstaubgefeuerten Gasturbinenbrennkammer und des Brennstoffoerdersystems (teilweise im Rahmen des Teilprojektes S6809 des FWF-Forschungschwerpunktes S68)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Thermische Turbomaschinen und Energieanlagen durchgeführt. In der Forst- und Saegeindustrie fallen grosse Mengen von Nebenprodukten wie Saege- und Hobelspaene etc an, die zur umweltfreundlichen Erzeugung von elektrischem Strom und Nutzwaerme herangezogen werden koennen. Kostenschaetzungen haben gezeigt, dass im Bereich kleiner Leistungen (1 bis 10 MW) die direkte Verfeuerung in Gasturbinen eine wirtschaftlich vorteilhafte Loesung darstellt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung, der Bau und der Test einer Modellbrennkammer einschliesslich des Brennstoffoerdersystems. Zwei wesentliche Probleme sind die gleichmaessige Foerderung und der vollstaendige Ausbrand der Brennstoffpartikel in einem weiten Bereich des Brennstoffmassenstroms (Teil- bis Ueberlast). Das Foerdersystem ist seit August 1997 mit einer typischen Holzstaubart erfolgreich in Betrieb. Versuche mit verschiedenen weiteren Staeuben sind in Vorbereitung. die Versuchsbrennkammer, die modular aufgebaut ist, um charakteristische Abmessungen variieren zu koennen, wird gerade aufgebaut. August 1997 mit typischen Holzstaeuben erfolgreich in Betrieb. Die Versuchsbrennkammer, die modular aufgebaut ist, um charakteristische Abmessungen variieren zu koennen, wird ab August 1999 einsatzbereit sein.

1