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Erarbeitung von Stoff- und Massnahmeberichten zu gefaehrlichen Stoffen im Rahmen von OSPAR-Uebereinkommen zum Schutz der Meeresumwelt des Nordostatlantiks (nationale Verpflichtung)

Das Projekt "Erarbeitung von Stoff- und Massnahmeberichten zu gefaehrlichen Stoffen im Rahmen von OSPAR-Uebereinkommen zum Schutz der Meeresumwelt des Nordostatlantiks (nationale Verpflichtung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECT Ökotoxikologie GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Oslo-Paris-Uebereinkommens (OSPAR) zum Schutz der Meeresumwelt des Nordostatlantiks gilt es, die 'OSPAR-Strategie bezueglich gefaehrlicher Stoffe' umzusetzen, die zum Ziel hat, dass diese Stoffe bis zum Jahr 2020 in der Meeresumwelt allenfalls noch in Konzentrationen nahe den Hintergrundwerten (natuerliche gefaehrliche Stoffe) bzw. nahe Null (synthetische gefaehrliche Stoffe) auftreten. Diese gefaehrlichen Stoffe werden nach einem mit der Europaeischen Union, Wasserrahmenrichtlinie, harmonisierten Verfahren identifiziert und priorisiert. Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das BMU/UBA, hat sich verpflichtet, pro Jahr zu zwei prioritaeren Stoffen entsprechende Stoff- und Massnahmeberichte zu erstellen. In diesen Berichten soll fuer jeden Stoff u.a. zusammengestellt werden: Quellen (quantitativ), Eintragswege in die Meeresumwelt, Vorkommen in der Meeresumwelt (Monitoringdaten), Abschaetzung des Risikos, vorhandene nationale und internationale Reduzierungsmassnahmen, anzustrebende weitere Reduzierung sowie Ansatzpunkte fuer eine solche Reduzierung und Vorschlaege fuer entsprechende weitergehende Massnahmen. Im Regelfall sind weitergehende Massnahmen innerhalb von drei Jahren nach Aufnahme eines Stoffes in die Liste prioritaerer Stoffe zu erarbeiten. Ziel des Vorhabens ist es, zu den prioritaeren Stoffen, fuer die Deutschland die Federfuehrung ('lead country') uebernommen hat (Lindan, Endosulfan) und zukuenftig uebernehmen wird, Stoff- und Massnahmeberichte des vorgenannten Inhalts zu erarbeiten (Zeitraum 1-2 Jahre pro Stoff). Entsprechende Massnahmevorschlaege sind in die internationale OSPAR-Arbeit einzubringen. Auf dieser Grundlage sind dann in den zustaendigen OSPAR-Gremien international abgestimmte Massnahmen zu entwickeln (Zeitraum 1-2 Jahre). Fuer die im Jahre 2000 von Deutschland uebernommenen Stoffe wird angestrebt, moeglichst bereits zu der im Jahre 2003 in Deutschland stattfindenden OSPAR-Ministerkonferenz international abgestimmte Massnahmen zur Annahme vorzulegen.

Beratung des Umweltbundesamtes bei der Erarbeitung von Massnahmenvorschlaegen zur Substitution umweltrelevanter Flammschutzmittel

Das Projekt "Beratung des Umweltbundesamtes bei der Erarbeitung von Massnahmenvorschlaegen zur Substitution umweltrelevanter Flammschutzmittel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Recherche. Büro für Umweltforschung und -beratung GmbH durchgeführt. Das Forschungsvorhaben verfolgt das Ziel, das Umweltbundesamt bei der Erarbeitung konkreter Massnahmenvorschlaege zur Substitution risikoreicher Flammschutzmittel in den im Vorhaben FKZ 29744542 betrachteten Anwendungsbeispielen zu unterstuetzen. Dazu sind die in diesem Vorhaben erarbeiteten Bewertungsgrundlagen mit den unmittelbar betroffenen Kreisen zu diskutieren, Anwendungstrends fuer Flammschutzmittel zu verifizieren und notwendige Randbedingungen fuer den Einsatz weniger die Umwelt und die Gesundheit belastender Flammschutzmittel abzuleiten. Die vorgeschlagenen Massnahmen sind zu begruenden und zu verallgemeinern. Zur Erreichung der o.g. Ziele sind in den betrachteten Anwendungsfaellen von Flammschutzmitteln Gespraeche des Umweltbundesamtes mit den betroffenen Kreisen vorzubereiten, die Gespraeche inhaltlich und organisatorisch zu begleiten und im Hinblick auf die verfolgten Ziele aufzubereiten. Zu den betroffenen Kreisen gehoeren jeweils alle relevanten Beteiligten an der Wertschoepfungskette, wie die Hersteller der Flammschutzmittel, die Hersteller der Systemkomponenten, ggf. notwendige Weiterverarbeiter, Stoffanwender, wichtige Vertreter von Institutionen, die fuer geltende Randbedingungen zustaendig sind (z.B. Normung), ggf. Umwelt- und Verbraucherverbaende. Insbesondere ist darauf zu achten, dass bestehende Interessenunterschiede der Beteiligten in den Gespraechen deutlich werden und zur Zielerreichung nutzbar gemacht werden koennen. Der Forschungsnehmer benoetigt hierzu auch das bei der Projektarbeit im o.g. Vorhaben gewonnene Detail- und Hintergrundwissen und die dort gesammelten Erfahrungen.

Brundtland-Aktionsplan fuer drei europaeische Staedte - Nutzung erneuerbarer Energien in drei europaeischen Staedten

Das Projekt "Brundtland-Aktionsplan fuer drei europaeische Staedte - Nutzung erneuerbarer Energien in drei europaeischen Staedten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsgesellschaft für umweltschonende Energieumwandlung und -nutzung durchgeführt. Im Rahmen eines Projektes der europaeischen Kommission wurden fuer Staedte aus drei Laendern die Energieeinsparpotentiale und Moeglichkeiten der Nutzung regenerativer Energien untersucht. Des weiteren wurden Strategien zur Umsetzung der Untersuchungsergebnisse entwickelt, wobei die technischen, institutionellen und oekonomischen Hemmnisse in den einzelnen Laendern identifiziert wurden.

Tourismus und Nachhaltigkeit in Deutschland - Problemhintergruende, Perspektiven und Handlungsschritte fuer eine nachhaltige Entwicklung des Tourismus

Das Projekt "Tourismus und Nachhaltigkeit in Deutschland - Problemhintergruende, Perspektiven und Handlungsschritte fuer eine nachhaltige Entwicklung des Tourismus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian Loewe durchgeführt. Ziel des Kurzgutachtens ist es, Kostengruende, Perspektiven sowie Handlungsschritte fuer eine nachhaltige Entwicklung des Tourismus in Deutschland herauszuarbeiten sowie Empfehlungen fuer eine nachhaltige Gestaltung des Tourismus zu erhalten.

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