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Systematische Auswahlkriterien fuer Verbundwerkstoffe unter Beachtung oekologischer Erfordernisse

Das Projekt "Systematische Auswahlkriterien fuer Verbundwerkstoffe unter Beachtung oekologischer Erfordernisse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus, Fakultät 4 Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik, Fachgebiet Umweltgerechte Arbeitsgestaltung durchgeführt.

Teilprojekt 1: Koordination des Förderschwerpunktes und chemische, analytische und prozesschemische Untersuchungen an technischen Eisensorten

Das Projekt "Teilprojekt 1: Koordination des Förderschwerpunktes und chemische, analytische und prozesschemische Untersuchungen an technischen Eisensorten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Department Bau, Wasser, Boden, Campus Suderburg durchgeführt. Das Projekt dient der Fortführung der Koordinierung und wissenschaftliche Begleitung des FuE-Verbundes RUBIN ('Reinigungswände und -barrieren im Netzwerkverbund') von 2006-2009. Neben der Koordinierung des Gesamtverbundes werden FuE-Arbeiten zur Klärung der unterschiedlichen Reaktivität technischer Eisensorten bei der LCKW-Dechlorierung durchgeführt, um für die Praxis Qualitätsanforderungen und eine Schnellbestimmungsmethode zu entwickeln und damit Planungssicherheit herzustellen. Das Projekt soll entscheidende Impulse erzeugen, die es der Technologie ermöglichen, die Marktreife zu erreichen. Es erfolgt eine übergreifende Organisation der RUBIN-Projekte und Auswertung ihrer Ergebnisse, die in die 2. Handbuchauflage eingehen. Es wird eine Kommunikations- und Imagestrategie entwickelt und umgesetzt, um die Technologie durch Akzeptanzsteigerung bei allen Anwendern zur Marktreife zu führen. Chemische Untersuchungen an technischen Fe-Sorten sollen zu einer Schnellmethode zur Vorhersage unterschiedlicher LCKW-Abbauraten und damit zu Planungssicherheit führen. Die Vorhabenergebnisse verwerten zuvorderst alle Technologieanwender. Sie dürften die Planungssicherheit und Vermarktungschancen für die Technik signifikant erhöhen.

Teilvorhaben: Entwicklung eines Carbon Nanotube Keramik Verbundwerkstoffes

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung eines Carbon Nanotube Keramik Verbundwerkstoffes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Technologie-Entwicklungsgruppe durchgeführt. Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung und Herstellung von keramischen Werkstoffen mit Carbon Nanotubes, um bestehende Materialparameter zu verbessern und Widerstandsheizsysteme aus keramischen Verbundmaterialien für Temperaturen bis 400 Grad C aufzubauen. Neben der Materialentwicklung gehört vor allem die Entwicklung geeigneter Herstellungsverfahren und Verarbeitungsparameter zum Gesamtziel. Im Projekt werden zunächst die Anforderungen an den Verbundwerkstoff hinsichtlich elektrischer Eigenschaften, mechanischer Eigenschaften, Verarbeitungsmethode und Geometrie evaluiert. Nach einer Literaturrecherche und Bewertung werden die bevorzugten Materialpaarungen in Versuchsreihen hergestellt. Es werden dreidimensionale Strukturen aus CNT-Keramiken aufgebaut. Zusätzlich werden für die jeweilige Anwendung relevante Fragen wie Kontaktierung, Wärmeausdehnungskoeffizient, Gleichförmigkeit der Temperaturverteilung, mechanische Festigkeit, Medienbeständigkeit u.v.a. in Folgeprojekten bearbeitet werden. Die Ergebnisse des Projektes sollen wissenschaftlich verwertet werden, um die Reputation der Fraunhofer Gesellschaft zu erhöhen.

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