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Teilvorhaben 9

Das Projekt "Teilvorhaben 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wipak Walsrode GmbH & Co. KG, Entwicklung und Anwendungstechnik E und A durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf eine Umweltentlastung im deutschen Verpackungsmarkt von 60000 Jahrestonnen Primärkunststoffen. Material-, produktions- und maschinentechnische Forschungsarbeiten sollen den Einsatz von Verbundfolien mit der halben Materialstärke des heutigen Standards ermöglichen, unter Erhalt des technischen Leistungsprofils, darunter auch von werkstofflich verwertbaren Systemen. Im Verbund führen 8 Unternehmen Forschungsarbeiten zur Herstellung von Basisfolien, von beschichteten Folien, von Folienverbunden und zu deren Einsatz für Produkte durch, einschließlich der maschinellen Technik. Die 2 Forschungsinstitute bearbeiten die Wechselwirkungen zwischen Verarbeitungstechnik und Materialeigenschaften, ermitteln grundlegende Abhängigkeiten, erarbeiten Werkzeuge zur numerischen Simulation und setzen die diese für Verbesserungen bei Anlagen und Materialien ein. Die Ergebnisse werden von den Unternehmen genutzt, um technisch geeignete dünnere Verbundfolien und die zugehörigen Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen zu entwickeln. Die bei den Forschungsinstituten zusammengeführten Erkenntnisse und Simulationstechniken minimieren den für die Umsetzung erforderlichen Aufwand.

Teilvorhaben 11

Das Projekt "Teilvorhaben 11" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Applied Films GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf eine Umweltentlastung im deutschen Verpackungsmarkt von 60000 Jahrestonnen Primärkunststoffen. Material-, produktions- und maschinentechnische Forschungsarbeiten sollen den Einsatz von Verbundfolien mit der halben Materialstärke des heutigen Standards ermöglichen unter Erhalt des technischen Leistungsprofils, darunter auch von werkstofflich verwertbaren Systemen. Arbeitsplanung: Im Verbund führen 8 Unternehmen Forschungsarbeiten zur Herstellung von Basisfolien, von beschichteten Folien, von Folienverbunden und zu deren Einsatz für Produkte durch, einschließlich der maschinellen Technik. Die 2 Forschungsinstitute bearbeiten die Wechselwirkungen zwischen Verarbeitungstechnik und Materialeigenschaften, ermitteln grundlegende Abhängigkeiten, erarbeiten Werkzeuge zur numerischen Simulation und setzen diese für Verbesserungen bei Anlagen und Materialien ein. Geplante Ergebnisverwertung: Die Ergebnisse werden von den Unternehmen genutzt, um technisch geeignete dünnere Verbundfolien und die zugehörigen Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen zu entwickeln. Die bei den Forschungsinstituten zusammengeführten Erkenntnisse und Simulationstechniken minimieren den für die Umsetzung erforderlichen Aufwand.

Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verarbeitungsmaschinen, Landmaschinen und Verarbeitungstechnik durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf eine Umweltentlastung im deutschen Verpackungsmarkt von 60000 Jahrestonnen Primärkunststoffen. Material-, produktions- und maschinentechnische Forschungsarbeiten sollen den Einsatz von Verbundfolien mit der halben Materialstärke des heutigen Standards ermöglichen, unter Erhalt des technischen Leistungsprofils, darunter auch von werkstofflich verwertbaren Systemen. Im Verbund führen 8 Unternehmen Forschungsarbeiten zur Herstellung von Basisfolien, von beschichteten Folien, von Folienverbunden und zu deren Einsatz für Produkte durch, einschließlich der maschinellen Technik. Die 2 Forschungsinstitute bearbeiten die Wechselwirkungen zwischen der maschinellen Technik, ermitteln grundlegende Abhängigkeiten, erarbeiten Werkzeuge zu numerischen Simulation und setzen die diese für Verbesserungen bei Anlagen und Materialien ein. Die Ergebnisse werden von den Unternehmen genutzt, um technisch geeignete dünnere Verbundfolien und die zugehörigen Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen zu entwickeln. Die bei den Forschungsinstituten zusammengeführten Erkenntnisse und Simulationstechniken minimieren den für die Umsetzung erforderlichen Aufwand.

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf eine Umweltentlastung im deutschen Verpackungsmarkt von 60000 Jahrestonnen Primärkunststoffen. Material-, produktions- und maschinentechnische Forschungsarbeiten sollen den Einsatz von Verbundfolien mit der halben Materialstärke des heutigen Standards ermöglichen, unter Erhalt des technischen Leistungsprofils, darunter auch von werkstofflich verwertbaren Systemen. Im Verbund führen 8 Unternehmen Forschungsarbeiten zur Herstellung von Basisfolien, von beschichteten Folien, von Folienverbunden und zu deren Einsatz für Produkte einschließlich der maschinellen Technik durch. Zwei Forschungsinstitute bearbeiten die Wechselwirkungen zwischen Verarbeitungstechnik und Materialeigenschaften, ermitteln grundlegende Abhängigkeiten, erarbeiten Werkzeuge zur numerischen Simulation und setzen die diese für Verbesserungen bei Anlagen und Materialien ein. Die Ergebnisse werden von den Unternehmen genutzt, um technisch geeignete dünnere Verbundfolien und die zugehörigen Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen zu entwickeln. Die bei den Forschungsinstituten zusammengeführten Erkenntnisse und Simulationstechniken minimieren den für die Umsetzung erforderlichen Aufwand.

Teilvorhaben 10

Das Projekt "Teilvorhaben 10" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Henkel KGaA durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf eine Umweltentlastung im deutschen Verpackungsmarkt von 60000 Jahrestonnen Primärkunststoffen ab. Material-, produktions- und maschinentechnische Forschungsarbeiten sollen den Einsatz von Verbundfolien mit der halben Materialstärke des heuten Standards ermöglichen, unter Erhalt des technischen Leistungsprofils, darunter auch von werkstofflich verwertbaren Systemen. Im Verbund führen 8 Unternehmen Forschungsarbeiten zur Herstellung von Basisfolien, von beschichteten Folien, von Folienverbunden und zu deren Einsatz für Produkte durch, einschließlich der maschinellen Technik. Die 2 Forschungsinstitute bearbeiten die Wechselwirkungen zwischen Verarbeitungstechnik und Materialeigenschaften, ermitteln grundlegende Abhängigkeiten, erarbeiten Werkzeuge zur numerischen Simulation und setzen diese für Verbesserungen bei Anlagen und Materialien ein. Die Ergebnisse werden von den Unternehmen genutzt, um technisch geeignete dünnere Verbundfolien und die zugehörigen Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen zu entwickeln. Die bei den Forschungsinstituten zusammengeführten Erkenntnisse und Simulationstechniken minimieren den für die Umsetzung erforderlichen Aufwand.

Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Maschinenfabrik Reifenhäuser GmbH & Co. durchgeführt. Zur Reduzierung der Spülzeiten bei Produktwechseln auf Blasfolienanlagen kommt der Fließkanalauslegung eine besondere Bedeutung zu, insbesondere bei der Coextrusion von mehreren Schichten. Ziel dieses Projektes ist es zum einen, durch eine optimierte Werkzeugausführung hinsichtlich Geometrie und Oberflächenbeschichtung der Fließkanäle eine erhebliche Reduzierung der Verweilzeit zu erreichen. Zum anderen soll ein Regelungskonzept für den Anfahr- und Produktwechselvorgang entwickelt werden, um diese betriebssicher und schnell realisieren zu können. Zunächst werden an einer Coextrusionsanlage die Ist-Zustände mittels Farbwechselvorgängen aufgenommen, um die Verweilzeitspektren verschiedener Rohstoffe erfassen und analysieren zu können. Darauf aufbauend werden sowohl Werkzeuge mit verschiedenen Beschichtungen, geänderten Fließkanalgeometrien, Kombinationen daraus als auch ein Regelungskonzept für die Anfahr- und Produktwechselvorgänge entwickelt und an der Technikumsanlage getestet. Die Ergebnisse sollen dazu führen, Folien rationeller und mit weniger Ausschuss, d.h. Vermeidung von Abfällen, herzustellen.

Teilvorhaben 3: Entwicklung eines elektromagnetischen Vorabstreifers

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Entwicklung eines elektromagnetischen Vorabstreifers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ThyssenKrupp Stahl AG, Abteilung Technologie OV-Produkte durchgeführt. Durch die Verbesserung des Abstreifprozesses beim Feuerverzinken sollen dünnere und konstantere Schichtdicken über der Bandfläche mit geringerem Schlackenanfall erreicht werden. Dazu werden die Einflussgrößen auf Bandlage und -bewegung beim Abstreifen und der Zusammenhang mit der erzielbaren Schichtdicke analysiert und ein Prototyp zur Messung und Regelung dieser Bandlage entwickelt. Untersuchungen zur Aufteilung des Abstreifvorganges auf zwei Aggregate, einen Vorabstreifer und das Luftmesser, und Untersuchungen zur Verbesserung der Luftführung der Abstreifdüsen werden Funktionsmodelle mit einer betrieblichen Bewertung der dadurch weiter erreichbaren Schichtdicken- und Schlackenreduzierung liefern. Der entwickelte Prototyp und die bewerteten Funktionsmodelle sollen in Betriebssysteme umgesetzt und dauerhaft implementiert werden. Durch ihre Anwendung können Zinkeinsatz und Zinkverluste infolge Schlackenbildung auf dem Zinkbad in allen Feuerverzinkungsanlagen gesenkt werden.

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