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Laser-IBC-Module - Höchsteffizienz-PV Module ohne Edel- und Schwermetalle: Verschaltung von Laser-IBC Zellen zu Modulen mit einer Haltbarkeit von 40 Jahren

Das Projekt "Laser-IBC-Module - Höchsteffizienz-PV Module ohne Edel- und Schwermetalle: Verschaltung von Laser-IBC Zellen zu Modulen mit einer Haltbarkeit von 40 Jahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Photovoltaik durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung einer Verschaltung für die vom ipv entwickelten hocheffizienten, laserprozessierten, rückseitenkontaktierten Solarzellen (Laser-IBC-Zellen) zu hocheffizienten, umweltneutralen und langlebigen Modulen. Wie bei der Herstellung der Zellen planen wir die Verschaltung der Zellen ebenfalls mit Lasern zu realisieren. Bei der Zellherstellung ersetzen Laserprozesse kostenintensive Prozesse wie die Diffusion der lokalen Dotierungen, das Öffnen der Kontakte und die Strukturierung der Metallisierung auf der Rückseite der Zelle. Die n- und p-Typ dotierten Bereiche auf Zellrückseite sind mit einer Aluminiummetallisierung kontaktiert. Die Aluminium-Metallisierung führt zu deutlich niedrigeren Materialkosten als die übliche Silbermetallisierung von Solarzellen. Ganz nebenbei löst diese Aluminiummetallisierung und -verbindung noch das Problem der Verwendung von umweltschädlichen Stoffen wie Blei, Bleioxid und Cadmiumoxid in den Standardprozessen (z.B. Siebdrucken) konventioneller Zellen und Module: Wir ersetzen sämtliche Metallisierungen und Zellverbinder in Modulen durch Aluminium. Bleihaltiges Lot zur Modulverschaltung ist nicht notwendig. Auch Silber und andere Edelmetalle werden völlig vermieden.

CIS-Solarmodule: Ausschöpfung der Entwicklungspotentiale für die Serienfertigung

Das Projekt "CIS-Solarmodule: Ausschöpfung der Entwicklungspotentiale für die Serienfertigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Würth Solar GmbH & Co. KG durchgeführt. Übergeordnetes Ziel ist die Minimierung der Herstellkosten für CIS-Module durch Weiterentwicklung der bestehenden Technik. Übernahme und Fertigqualifizierung von Vorergebnissen aus der Grundlagenentwicklung und innovative Lösungen für die Produktionstechnik. Im Detail beziehen sich die untergeordneten Ziele auf die Verbesserung der Anlagen- und Verfahrenstechnik hinsichtlich der Modulqualität, der Taktzeit, Ausbeute und Verfügbarkeit aller Prozessschritte in der Verfahrenskette, insbesondere die Minimierung der Materialkosten ist ein weiteres wichtiges Thema. Übergeordnete Themen wie Qualitätssicherungkonzepte und Materialflussoptimierung spielen eine wichtige Rolle.

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