Das Projekt "Teilprojekt 5: Industrielle Umsetzung der Sensorik zur Sortierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SECOPTA analytics GmbH durchgeführt. Primäres Ziel unter den Hauptakteuren ist die Erforschung eines Analysesystems für eine automatisierte, sensorgestützte (Vor-) Sortierung von Bau- und Abbruchabfällen. Dadurch soll die bisher praktizierte händische Klaubung, die viele Risiken und Gefahren für das Personal birgt, ergänzt oder ersetzt werden. Hierbei soll LIBS eingesetzt werden. Neben der Sortierung unterschiedlicher Materialien (Holz, Beton, PVC, Glas etc.) könnten auch Störstoffe z.B. SO3-haltige Baustoffe (Gips, Porenbeton etc.) erkannt und ausgeschleust werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob eine Kombination von LIBS und farbbasierten optischen Techniken, durch die gemeinsam verarbeiteten Informationen (Datenfusion), zu einer deutlichen Verbesserung der Sortentrennung führt. Die anschließenden Verwertungs- und Absatzmöglichkeiten werden geprüft, wie z.B. die Verwendung rezyklierter Gesteinskörnungen in Beton, die Verwertung sulfathaltiger Baustoffe als REA-Gips-Ersatz für die Zementindustrie oder die Aufbauagglomeration zu synthetischen leichten Gesteinskörnungen für Leichtbeton bzw. als Pflanzsubstrate (Baumsubstrat, Sackware, Schüttungen etc.). Parallel wird untersucht, ob lösliche Bestandteile (Sulfate, Schwermetalle etc.) ohne eine nasschemische Analyse durch LIBS detektiert werden können und welchen Einfluss die Recyclingmaterialien auf die Umwelt haben. Die gesamte Wertschöpfungskette wird am Beispiel des Standortes Berlin untersucht, um wirtschaftliche/technologische Barrieren und Hemmnisse auf einer Cluster-Ebene zu mini-mieren und die Rückgewinnungs- und Verwertungsquoten nachhaltig zu steigern.
Das Projekt "KI: SmartRecycling - KI und Robotik für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nehlsen Stoffstrom GmbH & Co. KG durchgeführt. In SmartRecycling werden Konzepte für die Verknüpfung hochinnovativer Technologien wie intelligente und lernende Sensoren, lernende (mobile) Roboter und kooperative Roboterteams erstellt und auf ihre Anwendbarkeit in einem ökologisch hochrelevanten Anwendungsgebiet - der Kreislaufwirtschaft - hin untersucht. Zur Steigerung des Recyclings, Erhöhung der Ressourceneffizienz und Reduktion der CO2- Emissionen soll eine automatisierte, robotergestützte Sortierung von großstückigen Abfällen ermöglicht werden, die heute nicht möglich ist. Die Konzepte stellen Lösungen dar, die nicht nur in der Kreislaufwirtschaft eingesetzt, sondern auch auf verschiedenste andere Anwendungsbereiche von hoher gesellschaftlicher Relevanz übertragen werden können. Beispiele sind der Katastrophenschutz, Naturschutz durch automatisierte Abfallsammlung, eine nachhaltige Landwirtschaft, ökologisch verträglicher Bergbau, aber auch die Wartung und Pflege von Infrastrukturen und Industrie 4.0. In der Kreislaufwirtschaft sorgt Automatisierung für Effizienz bei der Stofftrennung. Allerdings ist die Automatisierung bisher auf kleinstückige Abfälle, wie kleine Verpackungen, Flakes in der Kunststoffabfallaufbereitung etc., beschränkt bzw. werden großstückige Materialien für eine automatisierte Sortierung zunächst zerkleinert und dann sortiert. SmartRecycling erarbeitet Konzepte für den Einsatz Künstlicher Intelligenz und Robotik zur effizienteren Sortierung großstückiger Abfälle. Mehrere alternative Ansätze sollen auf ihre technische und wirtschaftliche Machbarkeit hin untersucht werden. Allen Ansätzen gemein ist es, dass Künstliche Intelligenz sowohl zur Auswertung der Sensordaten - die das automatische Erkennen und Klassifizieren von Wertstoffen ermöglichen - als auch zur Steuerung der robotischen Systeme - die die physische Manipulation und Sortierung der Abfälle vornehmen - eingesetzt wird.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Technologische Kette" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BTB Recycling-Hof GmbH durchgeführt. Primäres Ziel unter den Hauptakteuren ist die Erforschung eines Analysesystems für eine automatisierte, sensorgestützte (Vor-) Sortierung von Bau- und Abbruchabfällen. Dadurch soll die bisher praktizierte händische Klaubung, die viele Risiken und Gefahren für das Personal birgt, ergänzt oder ersetzt werden. Hierbei soll LIBS eingesetzt werden. Neben der Sortierung unterschiedlicher Materialien (Holz, Beton, PVC, Glas etc.) könnten auch Störstoffe z.B. SO3-haltige Baustoffe (Gips, Porenbeton etc.) erkannt und ausgeschleust werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob eine Kombination von LIBS und farbbasierten optischen Techniken, durch die gemeinsam verarbeiteten Informationen (Datenfusion), zu einer deutlichen Verbesserung der Sortentrennung führt. Die anschließenden Verwertungs- und Absatzmöglichkeiten werden geprüft, wie z.B. die Verwendung rezyklierter Gesteinskörnungen in Beton, die Verwertung sulfathaltiger Baustoffe als REA-Gips-Ersatz für die Zementindustrie oder die Aufbauagglomeration zu synthetischen leichten Gesteinskörnungen für Leichtbeton bzw. als Pflanzsubstrate (Baumsubstrat, Sackware, Schüttungen etc.). Parallel wird untersucht, ob lösliche Bestandteile (Sulfate, Schwermetalle etc.) ohne eine nasschemische Analyse durch LIBS detektiert werden können und welchen Einfluss die Recyclingmaterialien auf die Umwelt haben. Die gesamte Wertschöpfungskette wird am Beispiel des Standortes Berlin untersucht, um wirtschaftliche/technologische Barrieren und Hemmnisse auf einer Cluster-Ebene zu minimieren und die Rückgewinnungs- und Verwertungsquoten nachhaltig zu steigern.
Das Projekt "Teilprojekt 7: Maschinelle Umsetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gramm Fertigungstechnik GmbH durchgeführt. Primäres Ziel unter den Hauptakteuren ist die Erforschung eines Analysesystems für eine automatisierte, sensorgestützte (Vor-) Sortierung von Bau- und Abbruchabfällen. Dadurch soll die bisher praktizierte händische Klaubung, die viele Risiken und Gefahren für das Personal birgt, ergänzt oder ersetzt werden. Hierbei soll LIBS eingesetzt werden. Neben der Sortierung unterschiedlicher Materialien (Holz, Beton, PVC, Glas etc.) könnten auch Störstoffe z.B. SO3-haltige Baustoffe (Gips, Porenbeton etc.) erkannt und ausgeschleust werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob eine Kombination von LIBS und farbbasierten optischen Techniken, durch die gemeinsam verarbeiteten Informationen (Datenfusion), zu einer deutlichen Verbesserung der Sortentrennung führt. Die anschließenden Verwertungs- und Absatzmöglichkeiten werden geprüft, wie z.B. die Verwendung rezyklierter Gesteinskörnungen in Beton, die Verwertung sulfathaltiger Baustoffe als REA-Gips-Ersatz für die Zementindustrie oder die Aufbauagglomeration zu synthetischen leichten Gesteinskörnungen für Leichtbeton bzw. als Pflanzsubstrate (Baumsubstrat, Sackware, Schüttungen etc.). Parallel wird untersucht, ob lösliche Bestandteile (Sulfate, Schwermetalle etc.) ohne eine nasschemische Analyse durch LIBS detektiert werden können und welchen Einfluss die Recyclingmaterialien auf die Umwelt haben. Die gesamte Wertschöpfungskette wird am Beispiel des Standortes Berlin untersucht, um wirtschaftliche/technologische Barrieren und Hemmnisse auf einer Cluster-Ebene zu mini-mieren und die Rückgewinnungs- und Verwertungsquoten nachhaltig zu steigern.
Das Projekt "KI: SmartRecycling - KI und Robotik für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Energie und Kreislaufwirtschaft an der Hochschule Bremen GmbH durchgeführt. In SmartRecycling werden Konzepte für die Verknüpfung hochinnovativer Technologien wie intelligente und lernende Sensoren, lernende (mobile) Roboter und kooperative Roboterteams erstellt und auf ihre Anwendbarkeit in einem ökologisch hochrelevanten Anwendungsgebiet - der Kreislaufwirtschaft - hin untersucht. Zur Steigerung des Recyclings, Erhöhung der Ressourceneffizienz und Reduktion der CO2-Emissionen soll eine automatisierte, robotergestützte Sortierung von großstückigen Abfällen ermöglicht werden, die heute nicht möglich ist. Die Konzepte stellen Lösungen dar, die nicht nur in der Kreislaufwirtschaft eingesetzt, sondern auch auf verschiedenste andere Anwendungsbereiche von hoher gesellschaftlicher Relevanz übertragen werden können. Beispiele sind der Katastrophenschutz, Naturschutz durch automatisierte Abfallsammlung, eine nachhaltige Landwirtschaft, ökologisch verträglicher Bergbau, aber auch die Wartung und Pflege von Infrastrukturen und Industrie 4.0. In der Kreislaufwirtschaft sorgt Automatisierung für Effizienz bei der Stofftrennung. Allerdings ist die Automatisierung bisher auf kleinstückige Abfälle, wie kleine Verpackungen, Flakes in der Kunststoffabfallaufbereitung etc., beschränkt bzw. werden großstückige Materialien für eine automatisierte Sortierung zunächst zerkleinert und dann sortiert. SmartRecycling erarbeitet Konzepte für den Einsatz Künstlicher Intelligenz und Robotik zur effizienteren Sortierung großstückiger Abfälle. Mehrere alternative Ansätze sollen auf ihre technische und wirtschaftliche Machbarkeit hin untersucht werden. Allen Ansätzen gemein ist es, dass Künstliche Intelligenz sowohl zur Auswertung der Sensordaten - die das automatische Erkennen und Klassifizieren von Wertstoffen ermöglichen - als auch zur Steuerung der robotischen Systeme - die die physische Manipulation und Sortierung der Abfälle vornehmen - eingesetzt wird.
Das Projekt "Verwertung von PUMA-Produkten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von bifa Umweltinstitut GmbH durchgeführt. Im April 2012 führte PUMA das Rücknahmesystem Bring Me Back ein. Seither können Kunden in PUMA Stores weltweit gebrauchte Produkte zurückgeben, die dann durch die Firma I:CO der Weiterverwendung und Verwertung zugeführt werden. Auch die Produkte der neuen recyclefähigen und biologisch abbaubaren PUMA-InCycle-Kollektion, die seit März 2013 auf dem Markt sind, werden so erfasst. Hierzu gehört etwa das recycelbare PUMA Track Jacket, das zu 98 Prozent aus Polyester aus gebrauchten PET-Flaschen besteht. Der PUMA-Rucksack aus Polypropylen wird nach Gebrauch an den ursprünglichen Hersteller zurückgegeben, der das Material wieder zu neuen Rucksäcken verarbeitet. Durch solche Neuentwicklungen will PUMA seine Planungs- und Entscheidungsbasis verbessern. Deshalb hat sie bifa mit der Analyse abfallwirtschaftlicher Optionen für gebrauchte PUMA Produkte beauftragt. bifa untersuchte hierzu Referenzprodukte und Optionen für die Erfassung und Sortierung von Produkten und Materialien. 35 Pfade mit unterschiedlichen Verwertungs- und Beseitigungsansätzen wurden entwickelt und bewertet. Die Realisierungschancen der Pfade wurden dann dem zu erwartenden Nutzen insbes. für die Umwelt gegenübergestellt. Dabei wurde zwischen gut entwickelten und wenig entwickelten Abfallwirtschaften (Waste-Picking-Szenario W-P-Szenario) unterschieden. Es zeigte sich, dass Pfade, die im Szenario Abfallwirtschaft ökologisch nachteilig sind, im W-P-Szenario durchaus vorteilhaft sein können. Im W-P-Szenario sind zudem Pfade realisierbar, die in entwickelten Abfallwirtschaften keine Chance hätten. Die moderne Abfallverbrennung ist für W-P-Szenarien ökologisch vorteilhaft, aber dennoch eine schwierige Option. In entwickelten Abfallwirtschaften sollten Sammlung und Wiedereinsatz gebrauchter Schuhe und Textilien weiterentwickelt werden. Die folgenden generellen Empfehlungen wurden gegeben: - Der Einsatz von Recyclingmaterialien in PUMA-Produkten ist aus ökologischer Sicht zu empfehlen. Diese Erkenntnis wird auch durch die Ergebnisse der ersten ökologischen Gewinn-und-Verlust-Rechnung von PUMA belegt. Über die Hälfte aller Umweltauswirkungen entlang der gesamten Produktions- und Lieferkette des Unternehmens werden bei der Herstellung von Rohmaterialien verursacht - Das Produktdesign sollte auch für bestehende Verwertungspfade optimiert werden, da realistischerweise nur ein Teil der Produkte über das Sammelsystem erfasst werden kann - Die ökologischen Vorteile von Produkten, die aus nur einem Material bestehen, kommen nur dann zum Tragen, wenn das Produkt nach Gebrauch aussortiert und das Material tatsächlich recycelt wird - Biol. abbaubare Produkte können auch Nachteile haben, zum Beispiel die schnellere Entwicklung von klimaschädlichem Methan bei ungeordneter Deponierung - Eine Verlängerung der Produktlebensdauer über den gesamten Lebenszyklus einschl. der Verwendung als Gebrauchtprodukt ist der effektivste Weg, Umweltlasten zu reduzieren. Meth. Ökobilanzierung und Systemanalyse (Text gekürzt)
Das Projekt "Teilprojekt 6: Sensorgestütze Sortierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von T.B.R. Teltower Baustoffrecycling GmbH durchgeführt. Primäres Ziel unter den Hauptakteuren ist die Erforschung eines Analysesystems für eine automatisierte, sensorgestützte (Vor-) Sortierung von Bau- und Abbruchabfällen. Dadurch soll die bisher praktizierte händische Klaubung, die viele Risiken und Gefahren für das Personal birgt, ergänzt oder ersetzt werden. Hierbei soll LIBS eingesetzt werden. Neben der Sortierung unterschiedlicher Materialien (Holz, Beton, PVC, Glas etc.) könnten auch Störstoffe z.B. SO3-haltige Baustoffe (Gips, Porenbeton etc.) erkannt und ausgeschleust werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob eine Kombination von LIBS und farbbasierten optischen Techniken, durch die gemeinsam verarbeiteten Informationen (Datenfusion), zu einer deutlichen Verbesserung der Sortentrennung führt. Die anschließenden Verwertungs- und Absatzmöglichkeiten werden geprüft, wie z.B. die Verwendung rezyklierter Gesteinskörnungen in Beton, die Verwertung sulfathaltiger Baustoffe als REA-Gips-Ersatz für die Zementindustrie oder die Aufbauagglomeration zu synthetischen leichten Gesteinskörnungen für Leichtbeton bzw. als Pflanzsubstrate (Baumsubstrat, Sackware, Schüttungen etc.). Parallel wird untersucht, ob lösliche Bestandteile (Sulfate, Schwermetalle etc.) ohne eine nasschemische Analyse durch LIBS detektiert werden können und welchen Einfluss die Recyclingmaterialien auf die Umwelt haben. Die gesamte Wertschöpfungskette wird am Beispiel des Standortes Berlin untersucht, um wirtschaftliche/technologische Barrieren und Hemmnisse auf einer Cluster-Ebene zu mini-mieren und die Rückgewinnungs- und Verwertungsquoten nachhaltig zu steigern.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Methodenentwicklung der sensorbasierten Sortierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung durchgeführt. Primäres Ziel unter den Hauptakteuren ist die Erforschung eines Analysesystems für eine automatisierte, sensorgestützte (Vor-) Sortierung von Bau- und Abbruchabfällen. Dadurch soll die bisher praktizierte händische Klaubung, die viele Risiken und Gefahren für das Personal birgt, ergänzt oder ersetzt werden. Hierbei soll LIBS eingesetzt werden. Neben der Sortierung unterschiedlicher Materialien (Holz, Beton, PVC, Glas etc.) könnten auch Störstoffe z.B. SO3-haltige Baustoffe (Gips, Porenbeton etc.) erkannt und ausgeschleust werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob eine Kombination von LIBS und farbbasierten optischen Techniken, durch die gemeinsam verarbeiteten Informationen (Datenfusion), zu einer deutlichen Verbesserung der Sortentrennung führt. Die anschließenden Verwertungs- und Absatzmöglichkeiten werden geprüft, wie z.B. die Verwendung rezyklierter Gesteinskörnungen in Beton, die Verwertung sulfathaltiger Baustoffe als REA-Gips-Ersatz für die Zementindustrie oder die Aufbauagglomeration zu synthetischen leichten Gesteinskörnungen für Leichtbeton bzw. als Pflanzsubstrate (Baumsubstrat, Sackware, Schüttungen etc.). Parallel wird untersucht, ob lösliche Bestandteile (Sulfate, Schwermetalle etc.) ohne eine nasschemische Analyse durch LIBS detektiert werden können und welchen Einfluss die Recyclingmaterialien auf die Umwelt haben. Die gesamte Wertschöpfungskette wird am Beispiel des Standortes Berlin untersucht, um wirtschaftliche/technologische Barrieren und Hemmnisse auf einer Cluster-Ebene zu minimieren und die Rückgewinnungs- und Verwertungsquoten nachhaltig zu steigern. Hauptziel von der BAM in diesem Projekt ist die Entwicklung eines multi-methodischen Ansatzes für die Klassifizierung von Bauschutt. Dafür werden LIBS-Daten mit farbbasierten optischen Techniken kombiniert, um eine deutlich verbesserte Sortentrennung zu erzielen.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Koordination und Technologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IAB - Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gemeinnützige GmbH durchgeführt. Primäres Ziel unter den Hauptakteuren ist die Erforschung eines Analysesystems für eine automatisierte, sensorgestützte (Vor-) Sortierung von Bau- und Abbruchabfällen. Dadurch soll die bisher praktizierte händische Klaubung, die viele Risiken und Gefahren für das Personal birgt, ergänzt oder ersetzt werden. Hierbei soll LIBS eingesetzt werden. Neben der Sortierung unterschiedlicher Materialien (Holz, Beton, PVC, Glas etc.) könnten auch Störstoffe z.B. SO3-haltige Baustoffe (Gips, Porenbeton etc.) erkannt und ausgeschleust werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob eine Kombination von LIBS und farbbasierten optischen Techniken, durch die gemeinsam verarbeiteten Informationen (Datenfusion), zu einer deutlichen Verbesserung der Sortentrennung führt. Die anschließenden Verwertungs- und Absatzmöglichkeiten werden geprüft, wie z.B. die Verwendung rezyklierter Gesteinskörnungen in Beton, die Verwertung sulfathaltiger Baustoffe als REA-Gips-Ersatz für die Zementindustrie oder die Aufbauagglomeration zu synthetischen leichten Gesteinskörnungen für Leichtbeton bzw. als Pflanzsubstrate (Baumsubstrat, Sackware, Schüttungen etc.). Parallel wird untersucht, ob lösliche Bestandteile (Sulfate, Schwermetalle etc.) ohne eine nasschemische Analyse durch LIBS detektiert werden können und welchen Einfluss die Recyclingmaterialien auf die Umwelt haben. Die gesamte Wertschöpfungskette wird am Beispiel des Standortes Berlin untersucht, um wirtschaftliche/technologische Barrieren und Hemmnisse auf einer Cluster-Ebene zu minimieren und die Rückgewinnungs- und Verwertungsquoten nachhaltig zu steigern.
Das Projekt "Teilprojekt 4: Verwertungskonzeption" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Baustoffe und Bauchemie durchgeführt. Primäres Ziel unter den Hauptakteuren ist die Erforschung eines Analysesystems für eine automatisierte, sensorgestützte (Vor-) Sortierung von Bau- und Abbruchabfällen. Dadurch soll die bisher praktizierte händische Klaubung, die viele Risiken und Gefahren für das Personal birgt, ergänzt oder ersetzt werden. Hierbei soll LIBS eingesetzt werden. Neben der Sortierung unterschiedlicher Materialien (Holz, Beton, PVC, Glas etc.) könnten auch Störstoffe z.B. SO3-haltige Baustoffe (Gips, Porenbeton etc.) erkannt und ausgeschleust werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob eine Kombination von LIBS und farbbasierten optischen Techniken, durch die gemeinsam verarbeiteten Informationen (Datenfusion), zu einer deutlichen Verbesserung der Sortentrennung führt. Die anschließenden Verwertungs- und Absatzmöglichkeiten werden geprüft, wie z.B. die Ver-wendung rezyklierter Gesteinskörnungen in Beton, die Verwertung sulfathaltiger Baustoffe als REA-Gips-Ersatz für die Zementindustrie oder die Aufbauagglomeration zu synthetischen leichten Gesteinskörnungen für Leichtbeton bzw. als Pflanzsubstrate (Baumsubstrat, Sackware, Schüttungen etc.). Parallel wird untersucht, ob lösliche Bestandteile (Sulfate, Schwermetalle etc.) ohne eine nasschemische Analyse durch LIBS detektiert werden können und welchen Einfluss die Recyclingmaterialien auf die Umwelt haben. Die gesamte Wertschöpfungskette wird am Beispiel des Standortes Berlin untersucht, um wirtschaftliche/technologische Barrieren und Hemmnisse auf einer Cluster-Ebene zu minimieren und die Rückgewinnungs- und Verwertungsquoten nachhaltig zu steigern.
Origin | Count |
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Bund | 14 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 14 |
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open | 14 |
Language | Count |
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Deutsch | 14 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
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Keine | 14 |
Topic | Count |
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Boden | 14 |
Lebewesen & Lebensräume | 14 |
Luft | 6 |
Mensch & Umwelt | 14 |
Wasser | 6 |
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