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Oeko-Design mit CAD-Werkzeugen

Das Projekt "Oeko-Design mit CAD-Werkzeugen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Höhere Technische Lehranstalt, Ingenieurschule Brugg-Windisch durchgeführt. Entsorgung resp. Recycling erfordern eine konstruktive Auslegung, welche die problemlose Demontage ermoeglicht. Ein zusaetzlicher Gesichtspunkt ist die konstruktiv eingearbeitete Sensorik zur einwandfreien Erkennung der verschiedenen Materialien am Ende der Lebensdauer eines Produktes.

Oekologische Bilanzbetrachtungen

Das Projekt "Oekologische Bilanzbetrachtungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt durchgeführt. Fuer die Packstoffe HD-PE, LD-PE, PVC, HI-PS, Papier, Karton, Aluminium, Stahl, Weissblech, Glas wurden die oekologisch relevanten Daten zusammengefasst. Die Daten sind bei der Empa St. Gallen in einer Oeko-Datenbank gespeichert. EDV-Auswertungen koennen erfolgen. Die Arbeit bildete die Basis fuer die Herausgabe eines Berichtes durch das Bundesamt fuer Umweltschutz (BUS). Sie steht im Rahmen der Taetigkeit der Eidg. Kommission fuer Abfallwirtschaft.

Verwendung von aufbereitetem Hausmuell in zementgebundenen Werkstoffen des Bauwesens

Das Projekt "Verwendung von aufbereitetem Hausmuell in zementgebundenen Werkstoffen des Bauwesens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Baustoffe, Werkstoffchemie und Korrosion durchgeführt. Die Menge des anfallenden Hausmuells und dessen Entsorgung stellt ein erhebliches volkswirtschaftliches Problem dar, das in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird. Das Ziel des Forschungsprojektes ist daher die unter oekonomischen und oekologischen Gesichtspunkten vertretbare Entsorgung von aufbereitetem Hausmuell durch Sortierung, Zerkleinerung bzw. Verbrennung der Abfallstoffe durch Verwendung bei der Herstellung zementgebundener Werkstoffe im Bauwesen. Zu diesem Zweck ist der aufbereitete Hausmuell unter betontechnologischen Gesichtspunkten zu charakterisieren, gegebenenfalls zu modifizieren und der Einfluss auf die Frisch- und Festbetoneigenschaften zu untersuchen, um eine gleichbleibende und mit herkoemmlichen Betonen vergleichbare Qualitaet des Werkstoffes zu garantieren.

Umwelteinfluesse auf Werkstoffe, insbesondere Metalle

Das Projekt "Umwelteinfluesse auf Werkstoffe, insbesondere Metalle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Abteilung Korrosion,Oberflächenschutz durchgeführt. Nach ersten Aussenbewitterungsversuchen 1990 und 1991, die deutliche Unterschiede im Verhalten verschiedener Metalle an unterschiedlichen Standorten in der Schweiz gezeigt haben, soll 1992 eine zweite Messserie gestartet werden, die vertiefte Einblicke in die Art des Korrosionsbegriffs und der gebildeten Korrosionsprodukte erlaubt. Durch Auswertung der exponierten Proben unter Zuhilfenahme verschiedener an der EMPA vorhandener Analyseverfahren (wie Roentgeninterferenzanalyse, Auger-, Mikrosondenanalyse u.a.) soll im folgenden, d.h. ab 1993, versucht werden, Aussagen ueber den Angriffsmechanismus in Abhaengigkeit von der Schadgasbelastung und den klimatischen Bedingungen an verschiedenen NABEL-Standorten zu gewinnen. Um die Rolle einzelner Schadgase und spezifischer Gemische fuer das Korrosionsverhalten gezielt und unter moeglichst definierten Bedingungen untersuchen zu koennen, sollen 1993 ebenfalls Laborversuche mit einer neu zu beschaffenden Schadgaspruefkammer gestartet werden.

Recycling von Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffen

Das Projekt "Recycling von Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Konstruktion und Bauweisen durchgeführt. In diesem Projekt wird untersucht, wie langfaserverstaerkte Kunststoffe (Advanced Composites mit Kohlenstoff-, Glas- oder Aramidfasern) als Werkstoff rezikliert werden koennen. Die Kunststoffabfaelle muessen fuer eine sinnvolle Verwertung vorerst zerkleinert werden. Daher entstehen als Produkte Faserverbundwerkstoffe mit meist ungerichteten Kurzfasern. Diese haben schlechtere mechanische Eigenschaften als das Ausgangsmaterial. Konstruktiv werden zwei Wege verfolgt, um diesen 'Recycling-Kurzfaserverbundwerkstoff' sinnvoll einzusetzen. Dies sind zum einen Verstaerkungen an Krafteinleitungsstellen, zum anderen Anwendungen an festigkeitsmaessig schwach beanspruchten Stellen der untersuchten Strukturen.

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