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Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Flugzeugbau und Leichtbau durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens soll ein weiterentwickeltes Auslegungsverfahren, ein Matrixwerkstoff mit verbesserten Eigenschaften, sowie ein neuartiges System zur Zustandsüberwachung (Damage Monitoring) von Faserverbundstrukturen erarbeitet werden. Diese Verbesserungen werden an einem Demonstrator aus dem Windkraftbereich geprüft und ihre Wirksamkeit nachgewiesen. Durch diese Maßnahmen wird die effizientere Dimensionierung von Faserverbundstrukturen bei einer gleichzeitigen Reduktion der Rotorblattmasse, sowie einer Steigerung der Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit erreicht. In einer Kooperation zwischen der TU Hamburg-Harburg und der Firma Repower Systems wird in den ersten zwei Projektjahren das optimierte Auslegungsverfahren und das neuartige Damage Monitoring System entwickelt. Im dritten Projektjahr wird dann gemeinsam mit der TU-Braunschweig die Erprobung dieser Innovationen an einem Demonstrator stattfinden. Die zu entwickelnden Neuerungen können auch in anderen Bereiche n der Anwendung von Faserverbundwerkstoffen wie z.B. im Brückenbau, dem Fahrzeugbau oder im Luftfahrtbereich eingesetzt werden.

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Kunststoffe und Verbundwerkstoffe M-11 - Polymer Composites durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens soll ein weiterentwickeltes Auslegungsverfahren, ein Matrixwerkstoff mit verbesserten Eigenschaften, sowie ein neuartiges System zur Zustandsüberwachung (Damage Monitoring) von Faserverbundstrukturen erarbeitet werden. Diese Verbesserungen werden an einem Demonstrator aus dem Windkraftbereich geprüft und ihre Wirksamkeit nachgewiesen. Durch diese Maßnahmen wird die effizientere Dimensionierung von Faserverbundstrukturen bei einer gleichzeitigen Reduktion der Rotorblattmasse, sowie einer Steigerung der Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit erreicht. In einer Kooperation zwischen der TU Hamburg-Harburg und der Firma Repower Systems wird in den ersten zwei Projektjahren das optimierte Auslegungsverfahren und das neuartige Damage Monitoring System entwickelt. Im dritten Projektjahr wird dann gemeinsam mit der TU Braunschweig die Erprobung dieser Innovationen an einem Demonstrator stattfinden. Die zu entwickelnden Neuerungen können auch in anderen Bereich en der Anwendung von Faserverbundwerkstoffen wie z.B. im Brückenbau, dem Fahrzeugbau oder im Luftfahrtbereich eingesetzt werden.

Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von REpower Systems AG, Entwicklungszentrum Rendsburg, Abteilung RDSR durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens soll ein weiterentwickeltes Auslegungsverfahren, ein Matrixwerkstoff mit verbesserten Eigenschaften, sowie ein neuartiges System zur Zustandsüberwachung (Damage Monitoring) von Faserverbundstrukturen erarbeitet werden. Diese Verbesserungen werden an einem Demonstrator aus dem Windkraftbereich geprüft und ihre Wirksamkeit nachgewiesen. Durch diese Maßnahmen wird die effizientere Dimensionierung von Faserverbundstrukturen bei einer gleichzeitigen Reduktion der Rotorblattmasse, sowie einer Steigerung der Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit erreicht. In einer Kooperation zwischen der TU Hamburg-Harburg und der Firma Repower-Systems wird in den ersten zwei Projektjahren das optimierte Auslegungsverfahren und das neuartige Damage Monitoring System entwickelt. Im dritten Projektjahr wird dann gemeinsam mit der TU Braunschweig die Erprobung dieser Innovationen an einem Demonstrator stattfinden. Die zu entwickelnden Neuerungen können auch in anderen Bereiche n der Anwendung von Faserverbundwerkstoffen wie z.B. im Brückenbau, dem Fahrzeugbau oder im Luftfahrtbereich eingesetzt werden.

Halbzeugen - Teilvorhaben 3: Bauteilauswahl Fertigungs-/Recyclingtechnologie für den Einsatz thermoplastischer Halbzeuge mit Rezyklatkern

Das Projekt "Halbzeugen - Teilvorhaben 3: Bauteilauswahl Fertigungs-/Recyclingtechnologie für den Einsatz thermoplastischer Halbzeuge mit Rezyklatkern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercedes-Benz Group AG durchgeführt. Fuer die Wettbewerbsfaehigkeit der Automobilindustrie ist es von vorrangigem Interesse, durch den Einsatz neuer Werkstoffe bei mindestens gleicher Leistungsfaehigkeit zu konventionellen Materialien die Fertigungs- und Betriebskosten sowie Emissionswerte zu senken und ein hohes Recyclingpotential darzustellen. Im Projekt sind thermoplastische Faserverbund-Halbzeuge in Form eines Sandwichaufbaus mit textilen endlosverstaerkten Deckschichten und einer Kernschicht aus Rezyklatmaterial zu entwickeln und an exemplarischen Bauteilen deren Eignung fuer den Automobilbau nachzuweisen. Aufgabe ist, fuer den Automobilbau geeignete Matrixwerkstoffe und textile Verstaerkungsarten festzulegen, Verfahrenstechniken zu entwickeln und Vergleichsstrukturen darzustellen. Fuer das Rezyklat aus Altbauteilen sind Zerkleinerungs- und Aufwertungstechniken zu erarbeiten. Die bevorzugt fuer die Nutzfahrzeuganwendung ausgewaehlten Bauteile sind quasistatisch und dynamisch zu testen und durch den Betrieb technisch und wirtschaftlich zu bewerten.

Teilvorhaben 4: Theoretische Analysen, Aufbereitung und Umformung glasfaserverstaerkter thermoplastischer Sandwichstrukturen mit hohem Rezyklatgehalt

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Theoretische Analysen, Aufbereitung und Umformung glasfaserverstaerkter thermoplastischer Sandwichstrukturen mit hohem Rezyklatgehalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, Verfahren zu entwickeln, mit denen eine wirtschaftliche Herstellung von (teil-)tragenden hochwertigen Strukturbauteilen (beispielhaft fuer Bauteile der Automobilindustrie) aus thermoplastischen Faserverbundwerkstoffen mit hohen Anteilen an werksinternen und externen Reststoffen realisierbar ist. Fuer unverstaerkte und glasfaserverstaerkte thermoplastische Reststoffe sind unter dem Aspekt der bestmoeglichen Wiedernutzung ihres Werkstoffpotentials Aufbereitungstechnologien und Recyclingverfahren aufeinander abzustimmen und zu entwickeln. Jeweils optimierte Rezyklate sind als Kernwerkstoff in umformbaren Sandwichhalbzeugen mit gerichteten endlosglasfaserverstaerkten Deckschichten, als Spritzgiesswerkstoff fuer das Umspritzen der Sandwichbauteile und als Matrixwerkstoff fuer die Impraegnierung von flaechigen textilen Verstaerkungsgebilden werkstofflich wiederzuverwerten. Fuer die maximale Gewichtsreduzierung wird die Anwendung des Woelbstrukturierungsverfahrens fuer rezyklathaltige Halbzeuge untersucht. Das ICT uebernimmt die Aufgabe im Bereich der Aufbereitung der Reststoffe sowie in der Werkstoffpruefung und -bewertung. Des weiteren bilden die Aufheiz- und Umformanalyse sowie die Musterbauteilherstellung Schwerpunkte der Arbeiten.

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