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Voruntersuchungen zur Einfuehrung einer Biologisch-Mechanischen Abfallbehandlung auf ausgewaehlten Deponien des RAVON

Das Projekt "Voruntersuchungen zur Einfuehrung einer Biologisch-Mechanischen Abfallbehandlung auf ausgewaehlten Deponien des RAVON" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fakultät Maschinenwesen, Institut für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik, Professur Umwelttechnik,Umweltverfahrenstechnik.Aufgrund des positiven Echos, den das im Institut entwickelte und im Entsorgungsverband Vogtland getestete Verfahren zur Biologisch - Mechanischen Aufbereitung von Restabfall mit dem integrierten Dombelueftungsverfahren bei bestimmten Entscheidungstraegern gefunden hat, wurde die Professur beauftragt, dieses Verfahren fuer die besonderen Bedingungen des RAVON zu modifizieren. In der ersten Projektstufe erfolgt eine verfahrensbezogene Iststandsanalyse fuer die territoriale Restabfallentsorgung. Im Ergebnis der Untersuchungen werden ein oder mehrere Standorte festgelegt, auf denen ein technischer Versuch zur Ermittlung der erreichbaren abfallwirtschaftlichen Effekte durchzufuehren ist.

Wesentliche Änderung der mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlage Rosenow

Die Ostmecklenburgisch-Vorpommersche Abfallbehandlungs- und -entsorgungsgesellschaft mbH, Zum Kranichmoor, 17091 Rosenow, hat gemäß § 16 BImSchG am 11.07.2022 einen Antrag zur wesent-lichen Änderung der mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlage in Rosenow, Zum Kranich-moor, Gemarkung Tarnow Flur 1, Flurstücke 133/1, 134/1, 135/1, 146/1, 147/1, 148/1; Gemarkung Tarnow Flur 2, Flurstücke 95/1, 96/1, 97/1, 98/1, 99/1 eingereicht. Die voraussichtliche Inbetriebnahme der Anlage ist im Jahr 2023 vorgesehen.

Nutzbarmachung und Speicherung fluktuierender regenerativer Energien und CO2-Emissionsminderung - Anwendungsorientierte Qualifizierung des ABRW-Verfahrens zur Biomethanisierung

Das Projekt "Nutzbarmachung und Speicherung fluktuierender regenerativer Energien und CO2-Emissionsminderung - Anwendungsorientierte Qualifizierung des ABRW-Verfahrens zur Biomethanisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Umwelttechnik, Lehrstuhl Abfallwirtschaft.

Energieeffiziente Kaskadennutzung biogener Abfälle unter Berücksichtigung neuer Anforderungen an Abluftbehandlung und Kompostqualität

Das Projekt "Energieeffiziente Kaskadennutzung biogener Abfälle unter Berücksichtigung neuer Anforderungen an Abluftbehandlung und Kompostqualität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut und Lehrstuhl für Anthropogene Stoffkreisläufe.

Presswasservergärung aus getrennt erfassten Restabfällen mit überwiegender Eigenstrom- und Wärmenutzung

Das Unternehmen ist beauftragt, im Gebiet des Landkreises Weilheim-Schongau (Bayern) die Abfallentsorgung sicherzustellen. Am Standort Erbenschwang betreibt sie ein Abfallentsorgungszentrum mit einer mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlage (MBA) für Restmüll als klassisches Endrotteverfahren sowie eine Deponie. Ziel dieses Projektes ist es, die bestehende Rotte mit einer Vergärungsstufe nachzurüsten, um die Ressourcen- und Energieeffizienz der Anlage zu verbessern. Durch die Nachrüstung kann die gesamte MBA weitgehend energieautark betrieben werden. Mit einem möglichst geringen technischen Aufwand soll eine maximale Gasausbeute erzielt werden. Dafür wird das Verfahren der Presswasservergärung von gemischten Restsiedlungsabfällen eingesetzt. Mit dem Vorhaben können über das erzeugte Biogas jährlich rund 7.000 Megawattstunden Energie bereitgestellt werden. Der Bedarf von extern bereitgestellter Energie verringert sich bei Netzstrom um 80 Prozent, bei Erdgas um 10 Prozent und bei Heizöl um 100 Prozent. Darüber hinaus werden 800 Megawattstunden Strom pro Jahr ins Netz eingespeist. Die mit dem Betrieb der MBA verbundenen jährlichen Treibhausgas-Emissionen verringern sich um 77 Prozent von 1.694 auf 384 Tonnen CO 2 -Äquivalente. Branche: Wasser, Abwasser- und Abfallentsorgung, Beseitigung von Umweltverschmutzungen Umweltbereich: Klimaschutz Fördernehmer: Erbenschwanger Verwertungs- und Abfallentsorgungsgesellschaft mbH (EVA) Bundesland: Bayern Laufzeit: 2017 - 2021 Status: Abgeschlossen

Weiterentwicklung der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung (MBA) mit den Zielen der Optimierung der Ressourceneffizienz und Minimierung von Treibhausgasemissionen

Die Studie beschreibt den aktuellen Stand der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung in Deutschland und stellt die Weiterentwicklung seit 2005 dar. Für die verschiedenen Anlagenkonzeptionen werden die Durchsatzmengen, der Anlageninput und die Stoffbilanz mit dem Verbleib der ausgeschleusten Stoffströme sowie die Betriebsverbräuche und Emissionen beschrieben. Anhand eigener anlagenspezifischer Berechnungen werden die Energieeffizienz sowie die Klimagasbilanz von MBA-Anlagen bewertet. Am Beispiel konkreter Anlagen werden die Möglichkeiten zur technischen Optimierung und Neuausrichtung von MBA-Anlagen für die verschiedenen Anlagenkonzepte aufgezeigt und dargelegt, wie durch diese Optimierungen noch weitergehende Umweltentlastungen generiert werden können. Die aufgezeigten Potenziale zur Weiterentwicklung betreffen eine verstärkte Ausschleusung recycelbarer Fraktionen, die Anlagenkonzeption (Integration einer Vergärungsstufe, Umstellung auf Trocknung), die Verbesserung der Klimagasbilanz bei Restabfall-Vergärungsanlagen sowie Maßnahmen im Bereich der Abluftbehandlung. Unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen werden Perspektiven unter Einbeziehung von Power-to-Gas- und Wasserstoffstrategien, Methanisierung des CO2 aus Biogas sowie Abscheidung und Speicherung bzw. Nutzung von CO2 (CCS bzw. CCU) aufgezeigt. Quelle: Forschungsbericht

Mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlage (2007 - 2022)

Berichtsjahr: 2022 Adresse: Schwanebecker Weg 25 14641 Nauen Bundesland: Brandenburg Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: abh Abfallbehandlungsgesellschaft Havelland mbh Haupttätigkeit: Beseitigung nicht gefährlicher Abfälle > 50 t/d

Presswasservergärung aus getrennt erfassten Restabfällen mit überwiegender Eigenstrom- und Abfallnutzung (PV-Restabfall) + Messprogramm

Das Projekt "Presswasservergärung aus getrennt erfassten Restabfällen mit überwiegender Eigenstrom- und Abfallnutzung (PV-Restabfall) + Messprogramm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Erbenschwanger Verwertungs- und Abfallentsorgungs-Gesellschaft mbH.Das Unternehmen ist beauftragt, im Gebiet des Landkreises Weilheim-Schongau (Bayern) die Abfallentsorgung sicherzustellen. Am Standort Erbenschwang betreibt sie ein Abfallentsorgungszentrum mit einer mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlage (MBA) für Restmüll als klassisches Endrotteverfahren sowie eine Deponie. Ziel dieses Projektes ist es, die bestehende Rotte mit einer Vergärungsstufe nachzurüsten, um die Ressourcen- und Energieeffizienz der Anlage zu verbessern. Durch die Nachrüstung kann die gesamte MBA weitgehend energieautark betrieben werden. Mit einem möglichst geringen technischen Aufwand soll eine maximale Gasausbeute erzielt werden. Dafür wird das Verfahren der Presswasservergärung von gemischten Restsiedlungsabfällen eingesetzt. Mit dem Vorhaben können über das erzeugte Biogas jährlich rund 7.000 Megawattstunden Energie bereitgestellt werden. Der Bedarf von extern bereitgestellter Energie verringert sich bei Netzstrom um 80 Prozent, bei Erdgas um 10 Prozent und bei Heizöl um 100 Prozent. Darüber hinaus werden 800 Megawattstunden Strom pro Jahr ins Netz eingespeist. Die mit dem Betrieb der MBA verbundenen jährlichen Treibhausgas-Emissionen verringern sich um 77 Prozent von 1.694 auf 384 Tonnen CO2-Äquivalente.

Anlagen zur mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung - Techniken, Durchsätze, Emissionen, Qualitäten und Verbleib der Behandlungsrückstände

Das Projekt "Anlagen zur mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung - Techniken, Durchsätze, Emissionen, Qualitäten und Verbleib der Behandlungsrückstände" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Wasteconsult International.A) Problemstellung: Seit 1.6.2005 dürfen nach AbfAblV nur noch solche Abfälle auf Deponien abgelagert werden, welche die Zuordnungswerte einhalten. Siedlungsabfälle wie Hausmüll bedürfen deshalb einer Vorbehandlung. Neben den thermischen Behandlungsanlagen wurden viele Anlagen zur so genannten 'kalten' Vorbehandlung errichtet (mechanisch-biologische, mechanisch-physikalische oder rein mechanische Behandlungsanlagen). Die Behandlungsrückstände sollen möglichst verwertet werden, nicht verwertbare und zu beseitigende Reste müssen bei Ablagerung auf Deponien die Zuordnungswerte der AbfAblV einhalten. In letzter Zeit wird gelegentlich über Probleme bei derartigen Anlagen berichtet. Dabei wird vorgetragen, dass die zur Beseitigung anfallenden Reste teils die Zuordnungskriterien nicht einhalten, dass für die zur Verwertung abgetrennten heizwertreichen Fraktionen aufgrund ungenügender Qualitäten die Verwertungsmöglichkeiten fehlen, und dass die Anlagen teilweise die zulässigen Emissionsgrenzwerte überschreiten. B) Handlungsbedarf: Da die 'kalten' Vorbehandlungsverfahren eine tragende Säule der Siedlungsabfallentsorgung darstellen, muss gewährleistet sein, dass diese Anlagen genehmigungsgerecht betrieben und die Behandlungsrückstände vollständig und ordnungsgemäß entsorgt werden können. Hierzu ist die Leistungsfähigkeit sämtlicher in D betriebener Anlagen zu untersuchen. Das Ergebnis der Erhebung sowie eventuell erforderliche Maßnahmen sollen in einem Workshop diskutiert werden. C) Ziel des Vorhabens: Im Ergebnis des Vorhabens soll ein Überblick über sämtliche 'kalten' Behandlungsanlagen vorliegen, über die verwendeten Techniken und die jeweiligen Durchsätze, über die Emissionen der Anlagen sowie über Qualitäten, Mengen und Verbleib der Behandlungsrückstände. Die unter A) genannten Probleme sind zu bewerten. In Abhängigkeit von den Ergebnissen werden Vorschläge für Maßnahmen erwartet, wie die Entsorgungssicherheit und ein ordnungsgemäßer Anlagenbetrieb hergestellt werden kann.

Teilvorhaben 8: Biologische Behandlung von Restabfaellen durch das 3A-Verfahren als Vorstufe fuer die Ablagerung^Teilvorhaben 3/3: Lysimeterversuche/Keim- und Staubemission im Sortierbereich^Mikrobiologisch-biochemische Charakterisierung von Prozessvarianten zur erschoepfenden Vergaerung von Restmuell - Teilvorhaben 2/10^Mechanisch-biologische Behandlung von zu deponierenden Abfaellen^Teilvorhaben 2/5: Untersuchungen zur Leistungsfaehigkeit einer alternierenden aerobe/anaerobe Vorbehandlung von festen Siedlungsabfaellen^Teilvorhaben 4/3: Bilanzierung von Umweltchemikalien bei der biologischen Vorbehandlung von Restabfaellen. Phase 1: Emissionsqualitaet^Teilvorhaben 5: Anforderungen an und Bewertung von biologischen Vorbehandlungen fuer die Ablagerung^Teilvorhaben 2/3: Kalte Vorbehandlung von Restmuell - Optimierung der aeroben Rotte^Teilvorhaben 2/10: Stabilisierung von Restmuell durch pedogene Immobilisierung, Teilvorhaben: 4/1: Langzeitverhalten von vorbehandeltem Restmuell auf der Deponie: Entwicklung eines Parametersatzes und Risikoanalyse

Das Projekt "Teilvorhaben 8: Biologische Behandlung von Restabfaellen durch das 3A-Verfahren als Vorstufe fuer die Ablagerung^Teilvorhaben 3/3: Lysimeterversuche/Keim- und Staubemission im Sortierbereich^Mikrobiologisch-biochemische Charakterisierung von Prozessvarianten zur erschoepfenden Vergaerung von Restmuell - Teilvorhaben 2/10^Mechanisch-biologische Behandlung von zu deponierenden Abfaellen^Teilvorhaben 2/5: Untersuchungen zur Leistungsfaehigkeit einer alternierenden aerobe/anaerobe Vorbehandlung von festen Siedlungsabfaellen^Teilvorhaben 4/3: Bilanzierung von Umweltchemikalien bei der biologischen Vorbehandlung von Restabfaellen. Phase 1: Emissionsqualitaet^Teilvorhaben 5: Anforderungen an und Bewertung von biologischen Vorbehandlungen fuer die Ablagerung^Teilvorhaben 2/3: Kalte Vorbehandlung von Restmuell - Optimierung der aeroben Rotte^Teilvorhaben 2/10: Stabilisierung von Restmuell durch pedogene Immobilisierung, Teilvorhaben: 4/1: Langzeitverhalten von vorbehandeltem Restmuell auf der Deponie: Entwicklung eines Parametersatzes und Risikoanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie.In dem Projekt sollte ueberprueft werden, ob die mechanisch-biologische Vorbehandlung von Restabfaellen geeignet ist, den Schutzzielen der TASi zu entsprechen. Die Parameter des Anhang B erschienen fuer die Beurteilung eines derart vorbehandelten Materials nicht geeignet, so dass ein Teilaspekt des Projekts die Entwicklung alternativer Parameter zur Beurteilung der Deponierbarkeit war. Die Eignung der neuen Parameter sollte anhand einer Deponiesimulation mit 4 vorbehandelten Abfaellen ueberprueft werden. Zudem sollten Grunddaten zum Deponieverhalten mechanisch-biologisch vorbehandelter Abfaelle gesammelt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass mechanisch-biologisch vorbehandelter Restabfall als Grundlage fuer eine emissions- und nachsorgearme Deponie dienen kann. Voraussetzung dazu ist allerdings eine geeignete Vorbehandlung sowohl hinsichtlich der Art der mechanischen als auch der Art und Dauer der biologischen Behandlungsstufe. Die erarbeiteten Alternativparameter erwiesen sich als geeignet, ausreichende bzw. mangelnde biologische Stabilitaet der untersuchten Restabfaelle zuverlaessig anzuzeigen. Anhand der ermittelten Daten wurde ein worst-case Scenario zum Versagen der Deponiebasisdichtung entwickelt und die Schadstoffausbreitung mit dem Sickerwasser berechnet.

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