Lage mariner Fischzuchtanlagen im Küstenmeer M-Vs sowie der deutschen AWZ (Ostsee)
Art und Lage von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen zur Kompensation negativer Auswirkungen auf Natur und Landschaft. Kompensationsmaßnahmen und -flächen werden in Mecklenburg-Vorpommern seit 1.3.2011 durch die Eingriff genehmigende Behörde im landesweiten Kompensationsverzeichnis erfasst.
Die Behandlung der fachlichen Inhalte folgt weitgehend den üblichen Standards und Normen. Die Gestaltung des dv-technischen Teils geschieht landesspezifisch entsprechend den gegebenen Voraussetzungen. Die aus digitalen Altdaten übernommenen Aufschlußpunktdaten liegen noch weitgehend in der alten Form vor und wurden, soweit möglich, den Empfehlungen des Statusberichtes der AG FIS Geologie (1995) angepaßt. Der Umfang ist gegenüber den Empfehlungen des Statusberichtes sehr stark reduziert. Ein großer Teil der Schichtdaten hat herkunftsbedingt ebenfalls noch die alte Form (TGL 34328/02 u.03). Neuerfassungen halten sich an den landesspezifisch erweiterten Symbolschlüssel Geologie (Hannover 1991). Erfassung und Recherchen laufen mittels des Programmes GeODin der Firma FUGRO.
Liste der Untersuchungseinrichtungen für Untersuchungen nach § 3 Abs. 2, 4, 5 und 6 Klärschlammverordnung (AbfKlärV) vom 15.04.1992.
Die Summenparameter aus Böden ergeben aus ihrer Untersuchung eine spezielle Form bodenanalytischen Daten. Es handelt sich um boden- und umweltchemische Daten sowie Bodenzustandsdaten. Sie werden im Labor des LUNG M-V erhoben (Meß-Rohdaten, kombinierte Daten, Meßreihen, statistische Aussagen über Daten). Sie sind verteilt abgelegt in Laborbüchern, Rohdatenfiles der Meßgeräte, Meßkurven, Spreadsheet-Daten. Es existieren Daten zur Probenvorbereitung und, falls angewendet, zu den Reaktionsmitteln.
kontinuierliche Messungen (u.a. Luftschadstoffe) diskontinuierliche Messungen (u.a. Staubinhaltsstoffe) Sondermessprogramme (u.a.orientierende Messungen) Standortbeschreibungen (Messorte) Im Datenarchiv sind sämtliche Messwerte der kontinuierlichen Messungen, diskontinuierlichen und der Sondermessprogramme aller Messkomponenten und Messstandorte enthalten. Alle Informationen sind in einer dBase-strukturierten Datenbank abgespeichert. Die Standortbeschreibungen sind ebenfalls Bestandteil dieser Datenbank.
Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland Architektur der GDI-DE – Technik Arbeitskreis Architektur der GDI-DE Version: 4.0.1 Datum: 30.06.2025 Dieses Dokument gibt eine Übersicht über die technischen Aspekte der Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE). Es verweist u. a. auf Normen, Standards und Spezifikationen sowie detaillierende Dokumente. Als Einführung in die grundlegenden Aspekte der Architektur der GDI-DE dient das Dokument Architektur der GDI-DE – Ziele und Grundlagen. Architektur der GDI-DE - Technik > Dokumentinformationen Dokumentinformationen BezeichnungArchitektur der GDI-DE – Technik AutorArbeitskreis Architektur Erstellt am30.06.2025 Bearbeitungsstand☐ In Bearbeitung ☐ Vorgelegt ☒ Abgestimmt DokumentablageKollaborationsplattform GDI-DE BeteiligteMouad Ait-Aissa (Betrieb GDI-DE, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie) Lukas Fingerhut (Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg) Manuel Fischer (Betrieb GDI-DE, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie) Conrad Franke (Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg) Jonas Gottschlich (Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Hol- stein) Nicole Heinrich (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) Oskar Kittel (Landesamt für Geobasisinformation Sachsen) Karen Langer (Landesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern) Sagnik Mukherjee (Landesamt für Geobasisinformation Sachsen) Markus Schaffert (Hochschule Mainz) Charlotte Schrape (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlin) Anja Schupp (Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation) Mark Stscherbina (Informationszentrum Bund) Konrad Weingärtner (Kst. GDI-DE, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie) René Wiesner (Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt) Falk Würriehausen (Kst. GDI-DE, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie) Die Autorinnen und Autoren danken den vielen Personen und Institutionen, die am Entwicklungsprozess des Architekturkonzepts aktiv beteiligt waren. Seite 2 von 81 AK Architektur - Koordinierungsstelle GDI-DE Architektur der GDI-DE - Technik > Änderungshistorie Änderungshistorie VersionDatumÄnderungAutor 0.128.03.2013Erstfassung des Dokumentes zur Abstimmung im AK ArchitekturAK Architektur 0.814.08.2013Einarbeitung der Kommentare aus informellen Re- view, alle KapitelAK Architektur 0.1320.11.2013Einarbeitung der Kommentare aus öffentlichem Re- view, alle KapitelAK Architektur 3.0.025.11.2013Aufbereitung als Vorlage zur Beschlussfassung im LG GDI-DEAK Architektur 3.0.025.02.2014Beschluss im LGKst. GDI-DE 3.1.0 beta10.10.2014Aufbereitung als Vorlage zur Beschlussfassung im LG GDI-DEAK Architektur 3.1.026.11.2014Beschluss im LG GDI-DEKst. GDI-DE 3.2.0 beta23.10.2015Fortschreibung als Vorlage zur Beschlussfassung im LG GDI-DEAK Architektur 3.2.027.01.2016Beschluss Nr. 92 im LG GDI-DEVorsitz LG 3.3.0 beta22.04.2016Änderungsvorschlag bzgl. GeokodierungAK Architektur 3.3.001.08.2016Beschluss Nr. 96 im LG GDI-DEVorsitz LG 3.4.0 beta10.10.2018Anpassungsvorschlag bzgl. VV GDI-DE sowie Fort- schreibung der GeostandardsAK Architektur 3.4.010.01.2019Beschluss Nr. 119 im LG GDI-DEVorsitz LG 3.4.101.10.2019Redaktionelle ÄnderungenAK Architektur 4.0.0 alpha10.08.2021Vorlage zur Weiterentwicklung der Architektur der GDI-DE - Technik, Version 4.0AK Architektur 4.0.0 beta12.12.2022Vorlage Architektur der GDI-DE - Technik, Version 4.0 zur Beschlussfassung im LG GDI-DEAK Architektur 4.0.002.02.2023Beschluss Nr. 159 im LG GDI-DEVorsitz LG 4.0.130.06.2025Anpassungsbedarf IT-Sicherheit (Kapitel 6.1.1 u. 7.2.1)AK Architektur Seite 3 von 81 AK Architektur - Koordinierungsstelle GDI-DE
- Die Schwarzstorchhorste werden landesweit jährlich von den ehrenamtlich tätigen Horstbetreuern (Projektgruppe Großvogelschutz Mecklenburg-Vorpommern) erfasst. Die Brutangaben werden vom Landeskoordinator, Herrn Rohde, zusammengestellt. Mit den dabei erfassten Daten wird der Geodatenbestand „Schwarzstorch“ (sst_p.*) jährlich aktualisiert. - Aus diesem wurde der vorliegende Datenbestand für die Jahre 2000-2022 abgeleitet. - Für die Jahre 2018, 2019 und 2020, 2021, 2022 und 2023 liegen dem LUNG keine Schwarzstorchdatensätze aus der Projektgruppe Großvogelschutz vor, einzelne Datensätze stammen aus Einzelmeldungen der Großschutzgebiete sowie ehrenamtlicher Meldungen oder sind Gutachten (Bspw. Rohde 2022/2023: Schwarzstorch-Analysen in M-V 2022/ 2023) entnommen. Die Daten liegen als Rasterdaten, bezogen auf Messtischblatt-Quadranten (MTBQ) vor.
Origin | Count |
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Bund | 1682 |
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