Ärzte im Landkreis St.Wendel, die Attributtabelle beinhaltet: NAME: Name oder bei mehrfach Benennung Ärzte; VORNAME: Vorname oder bei mehrfach Benennung Anzahl der Ärzte im gleichen Gebäude; ÄRZTE: bei mehrfach Benennung Ärzte mit Titel; WEI ÄRZTE: weitere Ärzte wie Feld ÄRZTE; TITEL: Titel, akd.; PLZ: Postleitzahl; ORT: Ort; HNR: Hausnummer; STRASSE: Straßennamen; TELEFON: Telefon; FACHGEBIE: Fachgebiet, bei mehrfach Benennung Fachgebiet in der Reihenfolge der Ärzte; ZUSATZQUA: Zusatzqualifikation, Fachgebiet bei mehrfach Benennung in der Reihenfolge der Ärzte; X: X Koordinate; Y: Y Koordinate; BEMERKUNG: mehrere Ärzte in gleicher Praxis, Gemeinschaftspaxis; ERFASSER: GDZ beim LVGL Stand: ;
Ärzte im Saarpfalz Kreis, die Attributtabelle beinhaltet: NAME: Name oder bei mehrfach Benennung Ärzte; VORNAME: Vorname oder bei mehrfach Benennung Anzahl der Ärzte im gleichen Gebäude; ÄRZTE: bei mehrfach Benennung Ärzte mit Titel; WEI ÄRZTE: weitere Ärzte wie Feld ÄRZTE; TITEL: Titel, akd.; PLZ: Postleitzahl; ORT: Ort; HNR: Hausnummer; STRASSE: Straßennamen; TELEFON: Telefon; FACHGEBIE: Fachgebiet, bei mehrfach Benennung Fachgebiet in der Reihenfolge der Ärzte; ZUSATZQUA: Zusatzqualifikation, Fachgebiet bei mehrfach Benennung in der Reihenfolge der Ärzte; X: X Koordinate; Y: Y Koordinate; BEMERKUNG: mehrere Ärzte in gleicher Praxis, Gemeinschaftspaxis; ERFASSER: GDZ beim LVGL Stand: ;
Ärzte im Landkreis Merzig Wadern, die Attributtabelle beinhaltet: NAME: Name oder bei mehrfach Benennung Ärzte; VORNAME: Vorname oder bei mehrfach Benennung Anzahl der Ärzte im gleichen Gebäude; ÄRZTE: bei mehrfach Benennung Ärzte mit Titel; WEI ÄRZTE: weitere Ärzte wie Feld ÄRZTE; TITEL: Titel, akd.; PLZ: Postleitzahl; ORT: Ort; HNR: Hausnummer; STRASSE: Straßennamen; TELEFON: Telefon; FACHGEBIE: Fachgebiet, bei mehrfach Benennung Fachgebiet in der Reihenfolge der Ärzte; ZUSATZQUA: Zusatzqualifikation, Fachgebiet bei mehrfach Benennung in der Reihenfolge der Ärzte; X: X Koordinate; Y: Y Koordinate; BEMERKUNG: mehrere Ärzte in gleicher Praxis, Gemeinschaftspaxis; ERFASSER: GDZ beim LVGL Stand: ;
Ärzte im Landkreis Neunkirchen, die Attributtabelle beinhaltet: NAME: Name oder bei mehrfach Benennung Ärzte; VORNAME: Vorname oder bei mehrfach Benennung Anzahl der Ärzte im gleichen Gebäude; ÄRZTE: bei mehrfach Benennung Ärzte mit Titel; WEI ÄRZTE: weitere Ärzte wie Feld ÄRZTE; TITEL: Titel, akd.; PLZ: Postleitzahl; ORT: Ort; HNR: Hausnummer; STRASSE: Straßennamen; TELEFON: Telefon; FACHGEBIE: Fachgebiet, bei mehrfach Benennung Fachgebiet in der Reihenfolge der Ärzte; ZUSATZQUA: Zusatzqualifikation, Fachgebiet bei mehrfach Benennung in der Reihenfolge der Ärzte; X: X Koordinate; Y: Y Koordinate; BEMERKUNG: mehrere Ärzte in gleicher Praxis, Gemeinschaftspaxis; ERFASSER: GDZ beim LVGL Stand: ;
Ärzte im Landkreis Saarlouis, die Attributtabelle beinhaltet: NAME: Name oder bei mehrfach Benennung Ärzte; VORNAME: Vorname oder bei mehrfach Benennung Anzahl der Ärzte im gleichen Gebäude; ÄRZTE: bei mehrfach Benennung Ärzte mit Titel; WEI ÄRZTE: weitere Ärzte wie Feld ÄRZTE; TITEL: Titel, akd.; PLZ: Postleitzahl; ORT: Ort; HNR: Hausnummer; STRASSE: Straßennamen; TELEFON: Telefon; FACHGEBIE: Fachgebiet, bei mehrfach Benennung Fachgebiet in der Reihenfolge der Ärzte; ZUSATZQUA: Zusatzqualifikation, Fachgebiet bei mehrfach Benennung in der Reihenfolge der Ärzte; X: X Koordinate; Y: Y Koordinate; BEMERKUNG: mehrere Ärzte in gleicher Praxis, Gemeinschaftspaxis; ERFASSER: GDZ beim LVGL Stand: ;
Ärzte im Regionalverband Saarbrücken, die Attributtabelle beinhaltet: NAME: Name oder bei mehrfach Benennung Ärzte; VORNAME: Vorname oder bei mehrfach Benennung Anzahl der Ärzte im gleichen Gebäude; ÄRZTE: bei mehrfach Benennung Ärzte mit Titel; WEI ÄRZTE: weitere Ärzte wie Feld ÄRZTE; TITEL: Titel, akd.; PLZ: Postleitzahl; ORT: Ort; HNR: Hausnummer; STRASSE: Straßennamen; TELEFON: Telefon; FACHGEBIE: Fachgebiet, bei mehrfach Benennung Fachgebiet in der Reihenfolge der Ärzte; ZUSATZQUA: Zusatzqualifikation, Fachgebiet bei mehrfach Benennung in der Reihenfolge der Ärzte; X: X Koordinate; Y: Y Koordinate; BEMERKUNG: mehrere Ärzte in gleicher Praxis, Gemeinschaftspaxis; ERFASSER: GDZ beim LVGL Stand: ;
Das Projekt "Teil Fraunhofer IGB" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Institutsteil Straubing, Bio-, Elektro- und Chemokatalyse durchgeführt. Der Ersatz von fossilen durch nachwachsende Rohstoffen ist eine zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Chitin, das zweithäufigste Biopolymer der Welt, hat das Potential zur Lösung dieser Herausforderung beizutragen. Chitin kann aus Pilzen, Insekten und Krustentierschalen gewonnen werden. Allein in Kanada fielen im Jahr 2016 mehr als 130.000 Tonnen Krustentierschalen als Abfallstoff der Fischereiindustrie an. In der EU fallen jährlich rund 750.000 Tonnen solcher Abfälle an. Aktuell wird dieser Abfallstrom kaum genutzt und landet größtenteils auf Deponien. Bei Entsorgungskosten von rund 7500 Euro /t, ist diese Vorgehen weder nachhaltig noch wirtschaftlich sinnvoll. Der daraus resultierende geringe Preis für dieses Abfallprodukt der Fischerei- und Lebensmittelindustrie in Verbindungen mit seinen natürlichen Eigenschaften wie Bioabbaubarkeit, Biokompatibilität, antimikrobielle Eigenschaften und der nicht vorhandenen Toxizität machen Chitin zu einem interessanten Rohstoff insbesondere für die Medizin- und Pharmabranche. Chitin kommt als Rohstoff sowohl für die Herstellung von neuen bio-basierten Materialen für den 3D-Druck, wie auch für die Produktion von antimikrobiellen Wirkstoffen in der Tierernährung in Frage. Bisher ist der Einsatz von Chitin im Kunststoffbereich nicht möglich. Deshalb ist die Entwicklung von Verfahren zur selektiven Funktionalisierung von Chitin hin zu einem thermoplastischen Biopolymer von zentraler Bedeutung. Zusätzlich erprobt das ChitoMat-Projekt die Möglichkeit Antibiotika durch Chitin-Derivate zu ersetzen.
Das Projekt "Modifizierung und neue Anwendung des HET-CAM-Tests" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Fachbereich Chemie, Pharmazie und Geowissenschaften, Institut für Pharmazie durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Bereich Ingenieurwissenschaften, Institut für Naturstofftechnik, Professur für Bioverfahrenstechnik durchgeführt. Hauptziel ist die Erforschung eines industriell relevanten, biotechnologischen Verfahrens zur Herstellung komplexer HMO. HMO haben aufgrund ihrer präbiotischen Wirkung positive Effekte auf die menschliche Gesundheit und helfen bspw. als Zusatz in Säuglingsnahrung, schwerwiegende Komplikationen bei Früh- und Neugeborenen zu verhindern. Es fehlt jedoch bisher an möglichen Produktionswegen, die im Projekt SiaHMO am Beispiel von DSLNT erstmalig erschlossen werden sollen. c-LEcta GmbH will, unterstützt durch die TU Dresden, das skalierbare Prinzip einer Plattform für die enzymbasierte Herstellung von sialylierten HMO entwickeln, welches auf eine Reihe weiterer komplexer HMO übertragbar ist. Die Erreichung dieses Ziels wird nur möglich durch die Kooperation, aus der ein effizientes, kostengünstiges ATP-Recyclingsystem ohne negativen Einfluss auf die Produktausbeute hervorgehen soll. Damit sollen die bisherigen technischen Probleme der ATP-Regenerierung gelöst werden, was eine unbedingte Voraussetzung für die Wirtschaftlichkeit der Synthese ist. Darüber hinaus kann das neue Reaktionssystem auch in anderen zellfreien ATP-abhängigen Synthesen eingesetzt werden. Im Ergebnis werden erhebliche Vorteile gegenüber z.B. fermentativen Verfahren erzielt und die erstmalige Herstellung eines von Medizin und Industrie als bedeutend eingeschätzten HMO ermöglicht. Dieses kann in Säuglings- und medizinischer Ernährung zum Einsatz kommen und birgt ein enormes Potenzial für den Nahrungsmittelmarkt.
Das Projekt "Health impact of Urban Heat Stress in vulnerable patients with COPD" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Charite Berlin, Geographisches Institut, Arbeitsbereich Pneumologie mit Schwerpunkt pneumologische Onkologie der Medizinischen Klinik m.S. Infektiologie und Pneumologie durchgeführt. Der Klimawandel führt zu einer Zunahme in Temperaturextremen, indem es mehr Rekord-heiße und mehr Rekord-kalte Tage geben wird. Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis sind demnach einem erhöhten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko ausgesetzt. Ziel: Um den klinischen Zustand der Patienten bei Hitzestress (Tage über 25 °C) zu evaluieren wurde ein telemedizinisches Monitoring-System entwickelt und in der häußlichen Umgebung der Patienten implementiert. Begleitforschung im Zusammenhang mit klimatischen Veränderungen und die Befähigung zeitnah zu reagieren ist vor allem im medizinischen Gesundheitsbereich relevant. Methode: Konkret umfasst diese interdisziplinäre Forschung die systematische Erfassung und Modellierung der Klimaveränderung, verbunden mit der Entwicklung und Implementierung spezifischer hitzestressbedingter Frühwarn- und Interventionssysteme für vulnerable Patientengruppen.