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Beratung und Unterstützung zu entsorgungsspezifischen Fragestellungen vor der Endlagerung zu radioaktiven Abfällen in der Bundesrepublik Deutschland - Predisposal Waste Management (PDWM)

Das Projekt "Beratung und Unterstützung zu entsorgungsspezifischen Fragestellungen vor der Endlagerung zu radioaktiven Abfällen in der Bundesrepublik Deutschland - Predisposal Waste Management (PDWM)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Analyse und Bewertung vergangener Krisensituationen mit Krankheitserregern bzw. von Infektionsereignissen im Kontext der Abfallwirtschaft

Das Projekt "Analyse und Bewertung vergangener Krisensituationen mit Krankheitserregern bzw. von Infektionsereignissen im Kontext der Abfallwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Steinbeis Transferzentrum Ressourcen-Technologie und Management.a) Im Zuge des sich seit Dez. 2019 ausbreitenden SARS-CoV-2-Virus steht auch die Abfallwirtschaft vor großen Herausforderungen. Abfälle infizierter Personen können kontaminiert sein und ein Risiko darstellen. Dies betrifft sowohl Abfälle aus Einrichtungen des Gesundheitswesens als auch aus privaten Haushalten, in denen Verdachtsfälle oder bestätigt Infizierte leben. Insbesondere für Abfälle aus privaten Haushalten stellen sich immer wieder Fragen zum richtigen Umgang bei der Entsorgung. Auch in der jüngeren Vergangenheit gab es immer wieder Infektionsereignisse (z.B. SARS, MERS, EHEC und Ebola), die durch die Möglichkeit der Schmierinfektion auch Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft hatten. Im Rahmen des Vorhabens soll dargestellt werden, welche Maßnahmen durch Politik, Verwaltung sowie öffentlich-rechtliche und private Entsorger in Zeiten der o.g. Ereignisse konkret ergriffen wurden, um das Infektionsrisiko durch kontaminierten Abfall auf ein Minimum zu senken. Hierbei sind neben Maßnahmen des Arbeitsschutzes auch Vorkehrungen im Bereich Logistik, Aufbereitung und Behandlung der Abfälle sowie Aspekte der Daseinsvorsorge und Gewährleistung der Entsorgungssicherheit zu betrachten. Die Analyse soll auch die europäische Ebene einschließen, d.h.es sollen auch Beispiele aus anderen Staaten betrachtet werden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen vor dem Hintergrund des Vorsorgeprinzips eine Grundlage schaffen für die Erarbeitung einer Strategie, um für zukünftige Infektionsereignisse einen bestmöglichen Umgang für mögliche kontaminierte Abfälle zu gewährleisten. b) Das Vorhaben soll darlegen, welche Auswirkungen die Infektionsereignisse SARS-CoV-2, SARS, MERS, EHEC und Ebola auf den Umgang mit Abfällen über die gesamte Entsorgungskette hatten. Es sind Maßnahmen von Politik, Verwaltung sowie der Entsorgungswirtschaft aus Deutschland und anderen europäischen Staaten mit vergleichbarem Entsorgungsstandard zusammenzutragen und zu bewerten.

Hinweise zur Abfallentsorgung in Zusammenhang mit der Corona-Krise

Hinweise zur Abfallentsorgung in Zusammenhang mit der Corona-Krise Kurzübersicht der Inhalte Hinweise für Quarantäne-Haushalte ...................................................................................... 2 Hinweise zur Abfalleinstufung und Entsorgungshinweise ...................................................... 3 Relevante Abfallschlüssel .................................................................................................. 3 Abfalleinstufung in Test- und Impfzentren, sowie vergleichbarer Einrichtungen ................. 4 Einstufung von Abfällen welche aus Impfstoffen oder Schnelltest hervorgehen ................. 4 Impfstoffe: ...................................................................................................................... 4 Schnelltests: ................................................................................................................... 5 Allgemeine Empfehlungen zur Entsorgung von Impfstoffen und Schnelltests in Gesundheitseinrichtungen: ................................................................................................ 5 Einstufung von Abfällen von Schutzkleidung und Putzmitteln ............................................ 6 Allgemeine Regelungen ..................................................................................................... 6 Hinweise zur Abfallentsorgung in Zusammenhang mit der Corona-Krise Hinweise für Quarantäne-Haushalte Für private Haushalte, in denen infizierte Personen oder begründete Verdachtsfälle in häuslicher Quarantäne leben, werden die folgenden Maßnahmen empfohlen:  Restabfälle, die kontaminiert sein können, sollen in stabilen, möglichst reißfesten Abfallsäcken gesammelt werden und in der Restabfalltonne entsorgt werden. Ein Einwerfen von z.B. losen Taschentüchern ist möglichst zu vermeiden.  Die Abfallsäcke sind durch Verknoten oder Zubinden zu verschließen.  Insbesondere zum Schutz von Beschäftigten der Entsorgungswirtschaft ist bei der Getrennthaltung der Abfälle (Papier, Gelbe Tonne/Gelber Sack) darauf zu achten, dass mindestens 3 Tage vor dem Abholtermin keine Abfälle in die jeweiligen Tonnen oder Säcke gegeben werden (begrenztes Überleben der Viren auf Oberflächen nach FAQ des Bundesinstitut für Risikobewertung zum Übertragungspotenzial des Corona-Virus über Lebensmittel und Gegenstände (https://www.bfr.bund.de/de/kann_das_neuartige_coronavirus_ueber_lebensmittel_und _gegenstaende_uebertragen_werden_-244062.html). Sofern dies aus bestimmten Gründen nicht möglich sein sollte, sollten diese Abfälle über den Restabfall entsorgt werden.  Für Glasabfälle und Pfandverpackungen wird empfohlen, diese nicht über den Hausmüll zu entsorgen, sondern bis zur Aufhebung der Quarantäne im Haushalt aufzubewahren. Eine Reinigung der Oberflächen ist empfehlenswert. Version vom 26.03.2021, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie Sachsen-Anhalt 2 Hinweise zur Abfallentsorgung in Zusammenhang mit der Corona-Krise Hinweise zur Abfalleinstufung und Entsorgungshinweise Relevante Abfallschlüssel Typische Abfälle im Zusammenhang mit einer COVID-19-Infektion sind auf der Grundlage der LAGA-M18 (https://www.laga-online.de/Publikationen-50-Mitteilungen.html), die auch in den Hygieneempfehlungen des Robert Koch-Instituts aufgegriffen sind (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Hygiene.html ), wie folgt einzustufen:  Abfallschlüssel 18 01 01 „spitze oder scharfe Gegenstände (außer 18 01 03)“, die in Form von gebrauchten spitzen und scharfen medizinischen Instrumenten wie Kanülen, Skalpelle und Gegenstände mit ähnlichem Risiko für Stich-, Schnitt- und Kratzverletzungen vorliegen können.  Abfallschlüssel 18 01 04 „Abfälle, an deren Sammlung und Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht keine besonderen Anforderungen gestellt werden (z. B. Wund- und Gipsverbände, Wäsche, Einwegkleidung, Windeln)“ für Abfälle mit infektiösen Verunreinigungen (Sekrete, Exkrete) aus Einrichtungen des Gesundheitswesens, die nur in sporadischen Einzelfällen entsprechend infizierte oder erkrankte Patienten behandeln, z.B. Hausarztpraxen, Test- und Impfzentren; o Entsorgungshinweis: Die Entsorgung der Abfälle soll in reißfesten, feuchtigkeitsbeständigen und dichten Behältnissen erfolgen. Aus hygienischen Gründen soll vorzugsweise die Doppelsack-Methode (der erste Sack wird fest verknotet und in einen zweiten Sack gesteckt) verwendet werden, aber auch die Verwendung dickwandiger Müllsacke ist möglich.  Abfallschlüssel 18 01 03* „Abfälle, an deren Sammlung und Entsorgung aus infektions- präventiver Sicht besondere Anforderungen gestellt werden“ für Abfälle mit infektiösen Verunreinigungen aus Einrichtungen des Gesundheitswesens, die entsprechend infizierte oder erkrankte Patienten schwerpunktmäßig z.B. in Isolierstationen der Krankenhäuser behandeln.  Abfallschlüssel 20 03 01 „gemischte Siedlungsabfälle“ für Abfälle, die in privaten Haushalten z.B. im Zuge von Quarantänemaßnahmen für infizierte oder erkrankte Patienten anfallen und als Restabfall zu entsorgen sind. Version vom 26.03.2021, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie Sachsen-Anhalt 3

KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium, Teilvorhaben 2: Entwicklung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen

Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium, Teilvorhaben 2: Entwicklung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Technische Chemie.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Abreicherung wirtschaftlich verwertbarer Seltenmetalle, wie Platin und Gadolinium, aus Abfällen der chemisch-pharmazeutischen Synthese und pharmazeutischen Produktion. Durch das neu zu entwickelnde Verfahren sollen Platin und Gadolinium gezielt aus Feststoffen und wässrigen Systemen abgereichert werden. Basierend auf den Vorarbeiten von FNE und ITC wird zunächst ein Laborverfahren für die Gewinnung von Platin aus den unterschiedlichen Abfallstoffströmen entwickelt, das anschließend für Gadoliniumabfälle erprobt und weiterentwickelt wird. Das Verfahren - im Wesentlichen basierend auf Ozonolyse, Destillation und Thermolyse - soll zunächst im Technikumsmaßstab umgesetzt und erprobt werden und anschließend in den industriellen Maßstab überführt werden. Zur optimalen Ausschöpfung des Verwertungspotentials wird neben metallurgischen Reinigungsschritten auch die Entlassung der Produkte aus dem Abfallregime untersucht.

Lebenswegbilanz fuer OP-Abdeckmaterialien aus Baumwolle, Mischgewebe, Microfasern und Einwegmaterialien

Das Projekt "Lebenswegbilanz fuer OP-Abdeckmaterialien aus Baumwolle, Mischgewebe, Microfasern und Einwegmaterialien" wird/wurde gefördert durch: Johnson & Johnson Medical GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.

Vorkommen und Verhalten iodhaltiger Röntgenkontrastmittel im Wasserkreislauf

Das Projekt "Vorkommen und Verhalten iodhaltiger Röntgenkontrastmittel im Wasserkreislauf" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Wasserreinhaltung.Derivate triiodierter Benzoesäuren werden in großen Mengen im Bereich der Röntgendiagnostik als Kontrastmittel eingesetzt (weltweit jährlich ca. 3400 t). Innerhalb eines Tages werden vom Menschen über 90Prozent der applizierten Röntgenkontrastmittel unverändert ausgeschieden und gelangen mit dem Abwasser in Kläranlagen, die nicht in der Lage sind, diese Substanzen zu eliminieren. Die differenzierte Analytik des Summenparameters 'adsorbierbare organische Halogene' (AOX) hat ergeben, dass die AOX-Belastung von Kläranlagenabläufen auf einem hohen AOI-Anteil (adsorbierbares organisches Iod) basiert. Nicht nur Klärwerksabläufe, sondern auch alle Teile des beeinflussten Wasserkreislaufs sind bis ins Trinkwasser mit iodierten Kontrastmitteln belastet. Allerdings können durch die bisher analysierten Röntgenkontrastmittel nur ca. 15Prozent des gesamten AOI erklärt werden. Polare Transformationsprodukte sollten für bis zu 80Prozent des bisher nicht spezifizierten AOI verantwortlich sein. Obwohl die Verbindungen als sehr stabil und chemisch inert eingestuft sind, konnten Laborexperimente zeigen, dass eine Metabolisierung, u.a. unter Bildung freier Aminogruppen mit mutagenem Potential, stattfindet. Aufgrund der hohen Einsatzmenge der Stoffe ist aus ökotoxikologischen Gründen eine detaillierte Aufklärung der Identität und des Verhaltens der Röntgenkontrastmittel in der aquatischen Umwelt dringend erforderlich. Die Röntgenkontrastmittel selbst sind aus toxikologischer Sicht wohl unbedenklich, werden aber dauerhaft emittiert. Es kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass die unbekannten Transformationsprodukte toxische Wirkungen besitzen.

Teilvorhaben 2: Entwicklung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium, Teilvorhaben 1: Technische Umsetzung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Entwicklung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium, Teilvorhaben 1: Technische Umsetzung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FNE Entsorgungsdienste Freiberg GmbH.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Abreicherung wirtschaftlich verwertbarer Seltenmetalle, wie Platin und Gadolinium, aus Abfällen der chemisch- pharmazeutischen Synthese und pharmazeutischen Produktion. Durch das neu zu entwickelnde Verfahren sollen Platin und Gadolinium gezielt aus Feststoffen und wässrigen Systemen abgereichert werden. Basierend auf den Vorarbeiten von FNE und ITC wird zunächst ein Laborverfahren für die Gewinnung von Platin aus den unterschiedlichen Abfallstoffströmen entwickelt, das anschließend für Gadoliniumabfälle erprobt und weiterentwickelt wird. Das Verfahren - im Wesentlichen basierend auf Ozonolyse, Destillation und Thermolyse - soll zunächst im Technikumsmaßstab umgesetzt und erprobt werden und anschließend in den industriellen Maßstab überführt werden. Zur optimalen Ausschöpfung des Verwertungspotentials wird neben metallurgischen Reinigungsschritten auch die Entlassung der Produkte aus dem Abfallregime untersucht.

KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen, Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium

Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen, Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Mittelhessen (THM), Kompetenzzentrum Energie- und Umweltsystemtechnik.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Abreicherung wirtschaftlich verwertbarer Seltenmetalle, wie Platin und Gadolinium, aus Abfällen der chemisch-pharmazeutischen Synthese und pharmazeutischen Produktion. Durch das neu zu entwickelnde Verfahren sollen Platin und Gadolinium gezielt aus Feststoffen und wässrigen Systemen abgereichert werden. Basierend auf den Vorarbeiten von FNE und ITC wird zunächst ein Laborverfahren für die Gewinnung von Platin aus den unterschiedlichen Abfallstoffströmen entwickelt, das anschließend für Gadoliniumabfälle erprobt und weiterentwickelt wird. Das Verfahren - im Wesentlichen basierend auf Ozonolyse, Destillation und Thermolyse - soll zunächst im Technikumsmaßstab umgesetzt und erprobt werden und anschließend in den industriellen Maßstab überführt werden. Zur optimalen Ausschöpfung des Verwertungspotentials wird neben metallurgischen Reinigungsschritten auch die Entlassung der Produkte aus dem Abfallregime untersucht sowie in Vorbereitung eines eigenen Sammelsystems eine Marktanalyse zur getrennten Erfassung abgelaufener Zytostatika und Röntgenkontrastmittel durchgeführt.

Teilprojekt 4^RiSKWa - SAUBER+: Innovative Konzepte und Technologien für die separate Behandlung von Abwasser aus Einrichtungen des Gesundheitswesens^Teilprojekt 6^Teilprojekt 3^Teilprojekt 5, Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 4^RiSKWa - SAUBER+: Innovative Konzepte und Technologien für die separate Behandlung von Abwasser aus Einrichtungen des Gesundheitswesens^Teilprojekt 6^Teilprojekt 3^Teilprojekt 5, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH.

Teilprojekt 2^Teilprojekt 10^Teilprojekt 4^RiSKWa - SAUBER+: Innovative Konzepte und Technologien für die separate Behandlung von Abwasser aus Einrichtungen des Gesundheitswesens^Teilprojekt 9^Teilprojekt 6^Teilprojekt 3^Teilprojekt 1^Teilprojekt 5, Teilprojekt 8

Das Projekt "Teilprojekt 2^Teilprojekt 10^Teilprojekt 4^RiSKWa - SAUBER+: Innovative Konzepte und Technologien für die separate Behandlung von Abwasser aus Einrichtungen des Gesundheitswesens^Teilprojekt 9^Teilprojekt 6^Teilprojekt 3^Teilprojekt 1^Teilprojekt 5, Teilprojekt 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carbon Service & Consulting GmbH & Co. KG.Im Verbundprojekt SAUBER+ wird eine umfassende Risikobewertung für Mensch und Umwelt und darauf aufbauend ein Risikomanagement für den Eintrag von Schadstoffen und Krankheitserregern aus Einrichtungen des Gesundheitswesens in den Wasserkreislauf erfolgen. Zentrale Inhalte des Projekts sind die transdisziplinäre Risikocharakterisierung und Technologieüberprüfung, eine Strategie- und Maßnahmenentwicklung sowie innovative Kommunikations- und Bildungsmaßnahmen. Ergebnis des Projekts wird ein einrichtungs-, einzugsgebiets- und zielgruppenspezifischer Maßnahmenkatalog sein. Hierzu wird CSC im Rahmen der Technologieüberprüfung die Adsorption mittels Aktivkohle in Zusammenarbeit mit dem ISA der RWTH Aachen mit Hilfe von RSSC-Tests untersuchen. Die Adsorption erweist sich im Vorhaben als vielversprechender Lösungsansatz zur Entfernung pharmazeutischer Wirkstoffe. Es hat sich gezeigt, dass die heutigen Auswahlkriterien für Aktivkohlen auf Kennzahlen der Gasadsorption basieren, die nicht mit den vorgefundenen Eliminationsleistungen der Abwasseraufbereitung korrelieren. Eine Optimierung dieser Verfahren erfordert daher eine neue Charakterisierung von Aktivkohlen. Es werden möglichst unterschiedliche Aktivkohlen auf ihre bisher nicht betrachtete Makroporenstruktur untersucht und diese Ergebnisse werden mit den beim ISA ermittelten Eiliminationsleistungen(RSSCT) korreliert.

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