Das Projekt "Vorhaben: Wissenschaftlich-technische Konzeption, Entwicklung und Erprobung eines robusten, undulierenden in situ Mess- und Probenahmesystems für biogeochemische und ozeanographische Parameter im obereren Bereich des Meeres" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Chemie und Biologie des Meeres durchgeführt. Das Ziel des Verbundprojektes VeMUDiS ist die Entwicklung eines von einem Boot geschleppten Messsystems. Es wird über die Eigenschaft verfügen, während des Schleppvorganges undulieren zu können, so dass dieses Messgerät horizontal und vertikal aufgelöster Messprofile der gesamten Wassersäule der Flachwassergebiete, inklusive möglicher Grenzschichten, liefern wird. Darüber hinaus wird es in der Lage sein, kontinuierlich Wasser aus unterschiedlichen Tiefen ansaugen zu können, die einen sehr genauen Raumbezug haben. Es besteht somit die Möglichkeiten, die Wasserproben mit einem Durchflussmesssystem (z. B. FerryBox) kontinuierlich sofort zu analysieren und/oder Wasserproben zu entnehmen, die dann später mit Hilfe externer hochauflösender Messgeräte im Labor biogeochemisch analysiert werden können. Es ist beabsichtigt, am Ansaugpunkt Möglichkeiten vorzusehen, um neben der obligatorischen Messung von Druck und Temperatur, weitere Sensoren zur Erfassung zusätzlicher in situ-Parameter in das System integrieren zu können.
Das Projekt "Leitantrag; Vorhaben: Entwicklung eines robusten, undulierenden Modularsystems zur kontinuierlich gepumpten Probenahme sowie in situ-Messung ozeanographischer Parameter im oberen Bereich maritimer und küstennaher Wasserkörper" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von '-4H- JENA engineering GmbH durchgeführt. Das Ziel des Verbundprojektes VeMUDiS ist die Entwicklung eines von einem Boot geschleppten Messsystems. Es wird über die Eigenschaft verfügen, während des Schleppvorganges undulieren zu können, so dass dieses Messgerät horizontal und vertikal aufgelöster Messprofile der gesamten Wassersäule der Flachwassergebiete, inklusive möglicher Grenzschichten, liefern wird. Darüber hinaus wird es in der Lage sein, kontinuierlich Wasser aus unterschiedlichen Tiefen ansaugen zu können, die einen sehr genauen Raumbezug haben. Es besteht somit die Möglichkeiten, die Wasserproben mit einem Durchflussmesssystem (z. B. FerryBox) kontinuierlich sofort zu analysieren und/oder Wasserproben zu entnehmen, die dann später mit Hilfe externer hochauflösender Messgeräte im Labor biogeochemisch analysiert werden können. Es ist beabsichtigt, am Ansaugpunkt Möglichkeiten vorzusehen, um neben der obligatorischen Messung von Druck und Temperatur, weitere Sensoren zur Erfassung zusätzlicher in situ-Parameter in das System integrieren zu können.