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WTZ Israel: BIOMOD - Wie Bioinvasionen und Parasiten die Folgen des Klimawandels auf benthische Gemeinschaften beeinflussen, Vorhaben: Bedeutung des Parasitismus für Klimawandelfolgen in Ostsee und östlichem Mittelmeer

Das Projekt "WTZ Israel: BIOMOD - Wie Bioinvasionen und Parasiten die Folgen des Klimawandels auf benthische Gemeinschaften beeinflussen, Vorhaben: Bedeutung des Parasitismus für Klimawandelfolgen in Ostsee und östlichem Mittelmeer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Biologie, Arbeitsgruppe Aquatische Ökologie.

Seegraskartierung Niedersachsen 2019 (Punkte)

Seegrasbestände im Niedersächsischen Wattenmeer 2013. Durch Begehungen wurden in 2013 die Seegrasbestände im Eulitoral erfasst.Die Erfassung der langfristigen Entwicklung der Seegrasbestä Seegrasbestände im Niedersächsischen Wattenmeer 2013. Durch Begehungen wurden in 2013 die Seegrasbestände im Eulitoral erfasst.Die Erfassung der langfristigen Entwicklung der Seegrasbestände im niedersächsischen Wattenmeer erfolgt durch Gesamtkartierungen, die im Abstand von 6 Jahren durchgeführt werden. Dabei werden Lage und Ausdehnung der Seegrasvorkommen sowie Angaben zu ihrer Artenzusammensetzung und Bewuchsdichte auf Grundlage von Geländeuntersuchungen mit begleitender Luftbildauswertung ermittelt.

Seegraskartierung Niedersachsen 2019 (Flächen)

Seegrasbestände im Niedersächsischen Wattenmeer 2013. Durch Begehungen wurden in 2013 die Seegrasbestände im Eulitoral erfasst.Die Erfassung der langfristigen Entwicklung der Seegrasbestände im niedersächsischen Wattenmeer erfolgt durch Gesamtkartierungen, die im Abstand von 6 Jahren durchgeführt werden. Dabei werden Lage und Ausdehnung der Seegrasvorkommen sowie Angaben zu ihrer Artenzusammensetzung und Bewuchsdichte auf Grundlage von Geländeuntersuchungen mit begleitender Luftbildauswertung ermittelt.

Vorhaben: Physiologische Reaktionen von Makrophyten-Gemeinschaften auf interaktiven Stress^BIOACID II - Biologische Auswirkungen der Ozeanversauerung^Vorhaben: Beeinflussung des Lebenszyklus von Polardorsch und Atlantischem Dorsch^Vorhaben: Restrukturierung und Funktionalität von Biofilmen, Sensivität der marinen Kohlenstoffsenke, ökologisch-ökonomische Modellierung des Einflusses der Ozeanversauerung auf Kabeljaufischereien, Vorhaben: Datenmanagement, Anpassungsmuster der Makrophytenleistung und der Gemeinschaftsstruktur an einer natürlichen CO2-Quelle, Auswirkungen der Ozeanversauerung auf Ökosystemdienstleistungen

Das Projekt "Vorhaben: Physiologische Reaktionen von Makrophyten-Gemeinschaften auf interaktiven Stress^BIOACID II - Biologische Auswirkungen der Ozeanversauerung^Vorhaben: Beeinflussung des Lebenszyklus von Polardorsch und Atlantischem Dorsch^Vorhaben: Restrukturierung und Funktionalität von Biofilmen, Sensivität der marinen Kohlenstoffsenke, ökologisch-ökonomische Modellierung des Einflusses der Ozeanversauerung auf Kabeljaufischereien, Vorhaben: Datenmanagement, Anpassungsmuster der Makrophytenleistung und der Gemeinschaftsstruktur an einer natürlichen CO2-Quelle, Auswirkungen der Ozeanversauerung auf Ökosystemdienstleistungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften.In BIOACID Phase 1 lieferte das Projekt der Univ. Bremen eine Fülle von Erkenntnissen über die biologischen Konsequenzen der Ozeanversauerung für ausgewählte Organismen in Laborversuchen. Aufbauend auf diese Ergebnisse sollen nun in der zweiten Phase vertiefende integrative Ansätze verfolgt werden, die sich auf die Interaktionen innerhalb natürlicher Makrophytengemeinschaft an einer natürlichen CO2- Quelle konzentrieren. Um gesellschaftliche Konsequenzen der Ozeanversauerung besser abschätzen und darstellen zu können, werden die Experimente durch sozio-ökonomische Studien begleitet, speziell zur Kabeljaufischerei. Hinzu kommt das verbundübergreifende Datenmanagement und die Archivierung in der Datenbank PANGAEA.

WTZ China - Kueishantao Pilot: Das Kueishantao-Hydrothermalfeld als natürliches Labor für die Untersuchung von Auswirkungen der Ozeanversauerung

Das Projekt "WTZ China - Kueishantao Pilot: Das Kueishantao-Hydrothermalfeld als natürliches Labor für die Untersuchung von Auswirkungen der Ozeanversauerung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Sektion Geowissenschaften, Institut für Geowissenschaften.Ziele: Im Rahmen des Projektes soll das flache Hydrothermalsystem 'Kueishantao' nahe der gleichnamigen vulkanischen Insel an der Nordostküste Taiwans untersucht werden. Der ausgewählte Standort weist eine Vielzahl von CO2-Austritten im flachen Wasser auf und damit lokal eine starke Versauerung der Umgebung. Aufgrund der leichten Zugänglichkeit besitzt das Hydrothermalfeld ein großes Potential, über Vermessung, Modellierung und Laborexperimente einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Ozeanversauerung zu leisten. Es ist geplant, Langzeitmessungen direkt an den Austrittsstellen durchzuführen, um dauerhafte Belastungseffekte durch hohe CO2 Konzentrationen auf die marine Flora und Fauna zu untersuchen. Es wird eine in-situ-Messtechnik auf dem Meeresboden eingesetzt, die die zeitliche Aktivität und Zusammensetzung der hydrothermalen Austritte und ihre räumliche Verbreitung im Flachwasser analysiert. Des Weiteren sollen die toxischen Elemente (As, Hg, Cu, Pb, Tl) in den Austrittswässern und Ablagerungen rund um das Kueishantao System untersucht werden. Die Ergebnisse der chemischen Analysen werden Hinweise zum Verständnis von Strategien der Ernährung und Entgiftung von Meeresorganismen unter stark sauren und giftigen Umgebungen liefern. Insgesamt werden die Studien einen Überblick über die biologischen Folgen der Ozeanversauerung und die Geo-Bio-lnteraktionen in extremen Ökosystemen geben. Das Vorhaben wird in enger Zusammenarbeit mit den taiwanesischen und den chinesischen Partnern durchgeführt.

Förderinitiative Aquakultur: Biologische Abwasserreinigung durch die integrierte Kultur von Halophyten in landbasierten marinen Kreislaufanlagen für die Fischzucht (Zwischenfinanzierung)

Das Projekt "Förderinitiative Aquakultur: Biologische Abwasserreinigung durch die integrierte Kultur von Halophyten in landbasierten marinen Kreislaufanlagen für die Fischzucht (Zwischenfinanzierung)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Erwin Sander Elektroapparatebau GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Gegenstand des Gesamtprojektes AZ 27708/01 - /03 ist die biologische Abwasserreinigung in marinen Kreislaufanlagen durch die integrierte Kultur von salztoleranten Pflanzen (Halophyten) in künstlichen Feuchtgebieten. Obwohl die Wasserneuerungsraten moderner Kreislaufanlagen unter 1 % des Systemvolumens pro Tag betragen, besteht ein ökologisches als auch ökonomisches Interesse, das vorwiegend bei der Feststoffseparation anfallende Abwasser wiederzuverwerten. Dieser Recyclingvorgang wurde durch die an die Anlage angeschlossenen Feuchtgebiete mittels Halophyten verwirklicht. Die Wasseraufbereitung geschieht im Wesentlichen durch ein Zusammenwirken von Filtermaterial (mechanische Reinigung), durch das Aufnehmen, Umwandeln oder Abbauen der Wasserinhaltsstoffe durch Bakterien sowie die Nährstoffaufnahme im Rahmen des Pflanzenwuchses (biologische Reinigung), der Adsorption an Bodenteilchen (physikalische Reinigung) sowie durch Fällungsreaktionen zwischen den Wurzeln (chemische Reinigung). Fazit Die Anwendung künstlicher Feuchtgebiete in der marinen Aquakultur wurde bisher nur vereinzelt untersucht. Dabei sind Halophyten als direkt vermarktungsfähiges Nahrungsmittel eine interessante Ergänzung zur Produktion mariner Speisefische - stellen somit ein weiteres vermarktungsfähiges Produkt dar. In den ersten beiden Projektphasen wurden verschiedenen Halophyten-Arten, A. tripolium, P. coronopus, und Salicornia ssp. sowohl grundlegend im Labor als auch unter aquakulturtypischen Bedingungen im Freiland untersucht. Die Ergebnisse zeigen generell die Machbarkeit der Wiederverwertung von Nährstoffen aus Aquakultur auf. Die zweite Projektphase zeigte, dass durch eine künstliche Beleuchtung auch im Winter annehmbare Wachstumsraten erzielt werden konnten. Darüber hinaus erscheinen die sekundären Effekte, zum Beispiel die parallel in den Pflanzenreaktor ablaufenden Prozesse, die den pH-Wert stabilisieren, zusätzliche Argumente für eine Integration von Halophyten in marine Produktionskreisläufe zu sein. Ausgehend von den exkretierten Nährstoffen einer Fischproduktion von 100 t Fisch (Warmwasser) im Jahr können ca. 6 Tonnen Halophyten-Biomasse täglich produziert werden.

Betrieb der FINO-Datenbank, ozeanographische Messungen an den FINO Plattformen und Umwelt- und Belastungsmessungen auf FINO1

Das Projekt "Betrieb der FINO-Datenbank, ozeanographische Messungen an den FINO Plattformen und Umwelt- und Belastungsmessungen auf FINO1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie.Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie will in Kooperation mit dem Deutschen Windenergie-Institut die ozeanographischen, meteorologischen und strukturdynamischen Messungen auf FINO1 fortsetzen. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Ostseeforschung Warnemünde sollen die ozeanographischen Messungen auf FINO2 fortgesetzt werden. Auf FINO3 will das BSH die ozeanographischen Messungen weiterführen. Die FINO-Datenbank soll weiter betrieben werden und um die zukünftigen meteorologischen und ozeanographischen Daten aller drei FINO-Plattformen ergänzt werden. Die Wartungsarbeiten, die nötig sind, um die oben beschriebenen Messungen durchzuführen, werden fortgesetzt. Die Datenbank wird mit den meteorologischen und ozeanographischen Daten der drei FINO-Plattformen gespeist. Zukünftige und jetzige Datenbank-Nutzer werden weiterhin betreut. Die Ergebnisse der auf den FINO-Plattformen gewonnenen Daten werden bereits jetzt von zahlreichen wissenschaftlichen, kommerziellen und administrativen Nutzern verwertet. Der Online-Zugang zu der FINO-Datenbank ist sichergestellt. Mit den gewonnenen Daten werden die Ertragsaussichten von zukünftigen Offshore-Windparks abgeschätzt, sowie die Belastung, Ermüdung und Lebensdauer der technischen Einrichtungen untersucht. Ein weiterer Schwerpunkt der Untersuchungen ist der Einfluss der Meeresphysik auf Offshore-Windkraftanlagen (OWEA) und mögliche Veränderungen der Meeresphysik durch OWEAs. Die Daten dienen der Verbesserung von atmosphären-physikalischen und ozeanographischen Modellen, sowie der Abschätzung von Auswirkungen auf die marine Flora und Fauna.

Seegraskartierung Niedersachsen 2013 (Punkte)

Seegrasbestände im Niedersächsischen Wattenmeer 2013. Durch Begehungen wurden in 2013 die Seegrasbestände im Eulitoral erfasst.Die Erfassung der langfristigen Entwicklung der Seegrasbestände im niedersächsischen Wattenmeer erfolgt durch Gesamtkartierungen, die im Abstand von 6 Jahren durchgeführt werden. Dabei werden Lage und Ausdehnung der Seegrasvorkommen sowie Angaben zu ihrer Artenzusammensetzung und Bewuchsdichte auf Grundlage von Geländeuntersuchungen mit begleitender Luftbildauswertung ermittelt.

Seegraskartierung Niedersachsen 2013 (Flächen)

Seegrasbestände im Niedersächsischen Wattenmeer 2013. Durch Begehungen wurden in 2013 die Seegrasbestände im Eulitoral erfasst.Die Erfassung der langfristigen Entwicklung der Seegrasbestände im niedersächsischen Wattenmeer erfolgt durch Gesamtkartierungen, die im Abstand von 6 Jahren durchgeführt werden. Dabei werden Lage und Ausdehnung der Seegrasvorkommen sowie Angaben zu ihrer Artenzusammensetzung und Bewuchsdichte auf Grundlage von Geländeuntersuchungen mit begleitender Luftbildauswertung ermittelt.

Vorhaben: Stoffflüsse in Makrophytensystemen^Küstenmeerforschung: BACOSA-Ostseeküsten: Systemanalyse und Zustandsbeschreibung, Leitantrag; Vorhaben: Koordination, Stoffflüsse an der Land-Wasser-Grenzfläche, im Pelagial sowie an der Sediment-Wasser-Grenzschicht (Baltic Coastal System Analysis and Status Evaluation)

Das Projekt "Vorhaben: Stoffflüsse in Makrophytensystemen^Küstenmeerforschung: BACOSA-Ostseeküsten: Systemanalyse und Zustandsbeschreibung, Leitantrag; Vorhaben: Koordination, Stoffflüsse an der Land-Wasser-Grenzfläche, im Pelagial sowie an der Sediment-Wasser-Grenzschicht (Baltic Coastal System Analysis and Status Evaluation)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Biowissenschaften, Lehrstuhl für Ökologie.Das BMBF-Verbundprojekt BACOSA beschäftigt sich mit der Rolle von Makrophyten als Sedimentstabilisatoren und Puffer für terrestrisch eingetragene Nährstoffe in den inneren Küstengewässern der Ostsee. Ein wesentliches Ziel des Projektes ist darüber hinaus die Erstellung eines Bewertungssystems für Ökosystemdienstleistungen auf monetärer Basis. Zur Erreichung dieser Ziele sind als konkrete Teilziele A) die Erfassung zeitlich aufgelöster Daten der Stoffströme und Sedimentationsdynamik Makrophyten-dominierter Flachwassersysteme; B) die Erfassung der Beeinflussung der Benthal/Pelagial-Wechselwirkungen in Makrophyten-dominierten Flachwasserökosystemen; C) die Quantifizierung der Ökosystemleistungen derartiger Ökosysteme und D) die Entwicklung eines flexiblen Modells zur Monetarisierung dieser Ökosystemleistungen vorgesehen. Durch Analyse bereits vorliegender Daten zu Makrophyten-freien Systemen und Experimenten zu Interaktionen zwischen benthischen und pelagischen Primärproduzenten soll diesem Bewertungssystem Prognosefähigkeit hinsichtlich der Auswirkungen von technischen Eingriffen, einschließlich Sanierungsmaßnahmen, verliehen werden. Im Rahmen des Verbundes sind weitere Ziele die Mitarbeit an der Erstellung eines Habitatatlas ('Küstenmeeratlas') der deutschen Ostseeküste und an der Entwicklung eines Ökosystemmoduls 'Makrophytobenthos' im modularen Modellierungsansatz.

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