Das Projekt "DAM Schutz und Nutzen-2: Konzepte zur Reduzierung der Auswirkungen anthropogener Drücke und Nutzungen auf marine Ökosysteme und die Artenvielfalt, Vorhaben: Governance mariner Ökosysteme und Biodiversität der deutschen Ostsee aus einer polit-ökonomischen Perspektive" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften, Arbeitsgruppe Ressourcenökonomik.
Das Projekt "DAM Schutz und Nutzen: Küstenfischerei, Biodiversität, räumliche Nutzung und Klimawandel - Ein partizipativer Ansatz zur Navigation der westlichen Ostsee in eine nachhaltige Zukunft, Vorhaben: Regelungsmöglichkeiten der Meeresraumordnung für eine nachhaltige Küstenfischerei" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V..
Das Projekt "Schutz der mexikanischen Küstenregionen und deren mariner Ökosysteme durch die Reduzierung von Plastikmüll" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH.
Das Projekt "DAM Schutz und Nutzen - CREATE - Konzepte zur Reduzierung der Auswirkungen anthropogener Drücke und Nutzungen auf marine Ökosysteme und die Artenvielfalt, Vorhaben: Schutz und nachhaltige Nutzung der deutschen Ostsee: Politische Ökonomie der lokalen Prozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Humboldt-Universität zu Berlin, Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Integrated Arctic observation system (INTAROS)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftelsen Nansen Senter for Fjernmaaling.The overall objective of INTAROS is to develop an integrated Arctic Observation System (iAOS) by extending, improving and unifying existing systems in the different regions of the Arctic. INTAROS will have a strong multidisciplinary focus, with tools for integration of data from atmosphere, ocean, cryosphere and terrestrial sciences, provided by institutions in Europe, North America and Asia. Satellite earth observation data plays an increasingly important role in such observing systems, because the amount of EO data for observing the global climate and environment grows year by year. In situ observing systems are much more limited due to logistical constraints and cost limitations. The sparseness of in situ data is therefore the largest gap in the overall observing system. INTAROS will assess strengths and weaknesses of existing observing systems and contribute with innovative solutions to fill some of the critical gaps in the in situ observing network. INTAROS will develop a platform, iAOS, to search for and access data from distributed databases. The evolution into a sustainable Arctic observing system requires coordination, mobilization and cooperation between the existing European and international infrastructures (in-situ and remote including space-based), the modeling communities and relevant stakeholder groups. INTAROS will include development of community-based observing systems, where local knowledge is merged with scientific data. An integrated Arctic Observation System will enable better-informed decisions and better-documented processes within key sectors (e.g. local communities, shipping, tourism, fisheries), in order to strengthen the societal and economic role of the Arctic region and support the EU strategy for the Arctic and related maritime and environmental policies.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Marine Ecosystem Restoration in Changing European Seas (MERCES)" wird/wurde ausgeführt durch: Universita Politecnica delle Marche.
Das Projekt "Nutzen der Berücksichtigung räumlicher Belange in Fachpolitiken am Beispiel der integrierten Meerespolitik - Pilotstudie" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: DSN - Connecting Knowledge.Die stärkere Integration räumlicher Belange in Fachpolitiken stellt eine wesentliche Forderung der nationalen Fachminister für vertiefte mitgliedsstaatliche Zusammenarbeit im Kontext der Territorialen Agenda 2020 dar. Diese Pilotstudie untersucht am Beispiel der Meerespolitik, wie Fachpolitiken von der Berücksichtigung räumlicher Zielsetzungen profitieren und noch wirksamer umgesetzt werden können. Ausgangslage: Die stärkere Integration räumlicher Belange in Fachpolitiken stellt eine wesentliche Forderung der nationalen Fachminister für vertiefte mitgliedsstaatliche Zusammenarbeit im Kontext der Territorialen Agenda 2020 dar. Diese Forderung basiert auf der im Lissabon-Reformvertrag neu verankerten EU-Zielsetzung des territorialen Zusammenhalts bzw. der territorialen Kohäsion. Die Beachtung räumlicher Vielfalt - das heißt unterschiedlicher regionaler Charakteristika - in Planungsprozessen führt zu Effizienzsteigerungen und Synergien und in Folge zur erleichterten Erreichung ambitionierter Wachstumsziele. Studien belegen, dass räumliche Aspekte in Fachpolitiken derzeitig sehr unterschiedlich berücksichtigt werden. Einige Fachpolitiken, wie die Regional- und Verkehrspolitik, sind durch eine stark räumlich differenzierte Herangehensweise gekennzeichnet, andere Fachpolitiken, wie die Forschungs- und Fischereipolitik, hingegen berücksichtigen räumliche Aspekte in nur sehr geringem Ausmaß. Die im Auftrag des BBSR durchgeführte Untersuchung 'Die territoriale Dimension in der zukünftigen EU-Kohäsionspolitik' (siehe 'Links') zeigt auf, dass u.a. mangelndes Wissen um den Nutzen eines räumlich differenzierten Herangehens seitens der Fachpolitiken mitverantwortlich ist für eine geringe Einbeziehung räumlicher Aspekte in einzelnen Fachpolitiken. Ziel: Ziel der Pilotstudie ist es zu überprüfen, wie Fachpolitiken von der Berücksichtigung räumlicher Zielsetzungen profitieren und noch wirksamer umgesetzt werden können. Die Studie soll Argumente ergründen, die den Nutzen der Integration räumlicher Aspekte in Fachplanungen herausstellen. Dies soll am Beispiel der integrierten Meerespolitik, einer vergleichsweise 'jungen' raum- und sektorenübergreifenden Fachpolitik exemplarisch analysiert werden. In Bezug zur integrierten Meerespolitik beinhaltet das Forschungsprojekt die konkrete Frage nach dem ob und wie die Meerespolitik ihr Integrationspotenzial ausschöpft und durch Berücksichtigung räumlicher Zusammenhänge noch wirksamer umgesetzt werden kann. Im Wesentlichen wird die europäische und deutsche integrierte Meerespolitik im Zuge der Pilotstudie analysiert. Zudem werden transnationale meerespolitische Ansätze im Rahmen von INTERREG III B- und IV B-Projekten aus dem Nord- und Ostseeraum herangezogen. Akteure der Meerespolitik werden im Rahmen von zwei Veranstaltungen in die Erarbeitungen der Studie einbezogen.
Das Projekt "Forschungsinitiative ESPON 2020 Europäisches Raumbeobachtungsnetzwerk, Specific Objective 2: Targeted Analyses - MSP-LSI - Maritime spatial planning and land-sea interactions" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: University Liverpool.Europe's seas have become important in terms of policy making on both European and national level. The exploitation of seas and coastal areas for economic purposes is becoming increasingly important, but there are also growing concerns on environmental issues. Maritime Spatial Planning (MSP) is an increasingly important field of policy aiming at reconciling different demands on the marine space. Under the EU Directive on MSP, Member States both need to develop their own MSP policies and cooperate on these issues. In addition, they will use their plans to contribute to promoting the sustainable development and growth of maritime and coastal economies and the sustainable use of marine and coastal resources. MSP is identified by the EU's Integrated Maritime Policy as a cross-cutting policy tool enabling public authorities and stakeholders to apply a coordinated, integrated and trans-boundary approach to marine development. To ensure that maritime activities can deliver growth and avoid sea-use conflicts, integrated planning of human activities both on land and at sea is needed. MSP can increase coordination between administrations, while enhancing cross-border cooperation and investments by identifying the possible impacts of and opportunities for multiple uses of space. For this purpose, MSP needs territorial evidence. Most development and use, which takes place in the marine environment also has an onshore component or impact. Alignment between maritime and terrestrial spatial planning is important and should be achieved through consistency of policies, plans and decisions. Land-sea interaction (LSI) is also highly related to the economic benefits of MSP and the importance of given maritime uses covered by the MSP for the economic development of the region in question. The stakeholders involved in this targeted analysis have identified a potential opportunity to improve their planning processes through the coordinated, comparable and systematic acquisition and analysis of both marine and terrestrial data and information at regional level (NUTS 2 or NUTS 3, for the marine realm possibly also in alternative systems, e.g. grid based statistical classes). Such an approach would not only bring significant efficiencies in collecting, collating and analysing relevant social, economic and environmental data, but would also improve the understanding of wider regional level interactions. The territorial evidence that will be produced within this targeted analysis will be useful for all Member States dealing with the implementation of the above-mentioned EU Directive and with MSP itself. The benefits of having useful data for MSP can help increase cross-border cooperation between EU countries (on cables, pipelines, shipping lanes, wind installations) and also increase coordination between administrations in each country through the use of a single instrument to balance the development of a range of maritime activities.
Das Projekt "CIESM: Internationale Kommission für die wissenschaftliche Erforschung des Mittelmeeres - Deutscher Beitrag, Konferenz 2016" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), Forschungsbereich 1: Ozeanzirkulation und Klimadynamik, Forschungseinheit Paläo-Ozeanographie.Die zwischenstaatliche Organisation CIESM (Commission International pour lExploration Scientifique de la Mèr Mediterranee) mit Sitz in Monaco koordiniert die wissenschaftliche Erforschung des Mittelmeeres und des Schwarzen Meeres. CIESM wurde bereits 1910 auf Anregungen des Kieler Professors Otto Krümmel sowie des Italieners Decio Vinciguerra gegründet. Die Schirmherrschaft übernahm Albert I, Fürst von Monaco, gefolgt von Albert II. Die Bundesrepublik Deutschland ist seit 1969 Mitglied von CIESM. CIESM leistet einen wichtigen Beitrag bei der Vorbereitung und Abstimmung von Forschungsaktivitäten, unterstützt den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch durch Workshops und koordiniert wissenschaftliche Programme und Infrastruktureinsätze für ausgewählte thematische Fragestellungen. Die regelmäßige Präsenz deutscher Forschungsschiffe dokumentiert das erhebliche Interesse deutscher Wissenschaftsgruppen an der Erforschung der beiden Meeresregionen Mittelmeer und Schwarzes Meer. Seit 2002 hat GEOMAR den Auftrag übernommen, die Bundesrepublik Deutschland bei CIESM zu repräsentieren. GEOMAR unterstützt kontinuierlich diese nationale Aufgabe mit Personalmitteln (Nationaldelegierter und Unterstützung eines Sekretariats) und berichtet jährlich dem BMBF und der Senatskommission für Ozeanographie. CIESM organisiert im dreijährigen Rhythmus internationale Tagungen, die von den einzelnen Mitgliedsstaaten ausgetragen werden. Deutschland hat sich um die Ausrichtung des CIESM Kongresses 2016 erfolgreich beworben. Der 41. CIESM Kongress wird in der Zeit vom 12. bis 16. September 2016 in Kiel stattfinden. Die wissenschaftliche Tagung wird mehrere Großthemen umfassen: - Marine Geowissenschaften - Physik und Klima des Mittelmeeres - Marine Biogeochemie - Marine Mikrobiologie und Biotechnologie - Lebende Ressourcen und marine Ökosysteme - Küstensysteme und Meerespolitik. Alle diese übergeordneten Themen werden in mehrere Einzelthemen aufgegliedert, so dass gegenwärtig von 70 Teilsessions ausgegangen werden kann. Am Standort Kiel werden das Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung GEOMAR zusammen mit der Christian Albrechts Universität zu Kiel die Vorbereitung des Kongresses übernehmen.
Das Projekt "FFB Meer 2.0 - Fit für Brüssel Meer, Vorhaben: Stärkung der deutschen Rolle in der strategischen Ausrichtung der europäischen und internationalen Meeresforschung und -politik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.Ziele: In der europäischen Politik hat die Meeresforschung in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Das Ziel des Verbundvorhabens FFB Meer (Fit für Brüssel) ist, die deutsche Rolle in der strategischen Ausrichtung der europäischen und internationalen Meeresforschungspolitik zu stärken, existierende und mögliche künftige Förderinstrumente mitzugestalten und deren inhaltliche Ausrichtung zu fokussieren sowie die internationale Sichtbarkeit der deutschen Meeresforschung weiter zu erhöhen. Dabei sollen auch deutsche Nachwuchswissenschaftler auf eine strategische Mitbestimmung von EU-Aktivitäten vorbereitet werden. Die Arbeiten des Vorhabens werden: - strategische Initiativen und Allianzen in der europäischen und internationalen Forschungskooperation mitgestalten (u. a. JPI Oceans, Transatlantische Allianz im Nord- und Südatlantik), - aus der deutschen Meeresforschung heraus entwickelte thematische Strategien zu internationalisieren (Tiefseebergbau, Observatorien, Biodiversität, Governance), - den Transfer forschungspolitischer Expertise hin zu deutschen Nachwuchswissenschaftlern und in thematische Strategiegruppen der deutschen Meeresforschung hinein organisieren und kommunizieren. Dies beinhaltet Arbeitsaufwände bei der Koordinierung und Leitung von Arbeitspaketen in EU Projekten bzw. bei der Mitarbeit in diesen, bei der Durchführung von Konferenzen und Arbeitstreffen, der Fertigung von Strategiepapieren und Arbeitsplänen, thematische Recherchen und Aktivitäten in der Öffentlichkeitsarbeit. Im Rahmen des Vorhabens soll außerdem die deutsche Präsenz im Sekretariat von JPI Oceans weiterhin gesichert werden.
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Bund | 43 |
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Wissenschaft | 7 |
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Förderprogramm | 36 |
Text | 4 |
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Deutsch | 36 |
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Keine | 20 |
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Topic | Count |
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Boden | 30 |
Lebewesen & Lebensräume | 40 |
Luft | 19 |
Mensch & Umwelt | 43 |
Wasser | 43 |
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