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Gesellschaftliches Lernen und Nachhaltigkeit (GELENA) - Analyse, praktische Erprobung und theoretische Reflexion partizipativer Lernprozesse in Wissenschaft, Organisations- und Produktentwicklung am Beispiel Klimaschutz

Das Projekt "Gesellschaftliches Lernen und Nachhaltigkeit (GELENA) - Analyse, praktische Erprobung und theoretische Reflexion partizipativer Lernprozesse in Wissenschaft, Organisations- und Produktentwicklung am Beispiel Klimaschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Das Vorhaben verfolgt drei zentrale Ziele: 1) die theoretische Konzeptionalisierung von Veränderungs- und Lernprozessen, 2) die Analyse und Bewertung partizipativer Lernprozesse, 3) die Entwicklung und Erprobung partizipativer Produktentwicklungsverfahren an konkreten Anwendungsfällen. Das Vorhaben läuft über fünf Jahre und gliedert sich in sieben Module (1: Theoretische Konzeptentwicklung, 2: Organisationsentwicklung und Bedingungen der Partizipation, 3: Explorative Fallstudien in drei Bedürfnisfeldern, 4: Methoden der partizipativen Produktentwicklung, 5: Modellierung zur integrierten Analyse von Klimaveränderungen und Ihren sozial-ökologischen Auswirkungen, 6: Praktische Erprobung der Partizipationsmethode, 7: Externe Kommunikation und Dissemination der Ergebnisse), die kooperativ von der Carl-von-Ossientzky-Universität Oldenburg und dem IÖW bearbeitet werden. Die IÖW-Mitarbeiter/innen werden dabei in alle Module eingebunden und übernehmen die Hauptverantwortung für die Module 4 und 6. a) Wissenschaftliche Veröffentlichungen (Artikel, Buchpublikationen), b) Leitfäden, c) Präsentation auf Tagungen.

Global Governance und Klimawandel - Eine Mehrebenenanalyse zu den Bedingungen, Risiken und Chancen sozial-ökologischer Transformationen

Das Projekt "Global Governance und Klimawandel - Eine Mehrebenenanalyse zu den Bedingungen, Risiken und Chancen sozial-ökologischer Transformationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft durchgeführt. Wesentliches Ziel des Vorhabens ist es, die Bedingungen sozial-ökologischer Transformationsprozesse am Beispiel des Klimawandels herauszuarbeiten. Handlungsleitend für die Untersuchung ist dabei der Ansatz der Gobal Governance, d.h. neuer Strukturen im Gegensatz bzw. in Ergänzung zur offiziellen Klimapolitik (government). Dieses Konzept soll in Bezug auf spezifische Problemstellungen in verschiedenen räumlichen Handlungsebenen (lokal-national-international) untersucht und seine netzwerkförmigen Interdependenzen unter den Akteuren und die Komplexität der sozial-ökologischen Problemstruktur zueinander in Verbindung gesetzt werden. Die Governance-bezogene Mehrebenenanalyse als interaktives Element des Gesamtprojekts erstreckt sich über die folgenden (räumlichen) Bausteine: transnationale Politiknetzwerke, regionale Wahrnehmungs- und Verarbeitungsmuster, nationale Maßnahmen im Bereich erneuerbare Energien sowie lokale Beteiligungsformen. Das Vorhaben will die Beiträge für Wissenschaft (Mehrebenenanalyse, Governanceprozesse, Habilitationen, Dissertationen, Dissertation) und Praxis (akteurspezifische und politische Handlungsempfehlungen) erarbeiten.

Global Governance und Klimawandel - Eine Mehrebenenanalyse zu den Bedingungen, Risiken und Chancen sozial-ökologischer Transformationen

Das Projekt "Global Governance und Klimawandel - Eine Mehrebenenanalyse zu den Bedingungen, Risiken und Chancen sozial-ökologischer Transformationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik durchgeführt. Wesentliches Ziel des Vorhabens ist, die Bedingungen sozial-ökologischer Transformationsprozesse am Beispiel des Klimawandels herauszuarbeiten. Handlungsleitend für die Untersuchung ist dabei der Ansatz der Global Governance, d.h. neuer Strukturen im Gegensatz bzw. in Ergänzung zur offiziellen Klimapolitik (government). Dieses Konzept soll in Bezug auf spezifische Problemstellungen in verschiedenen räumlichen Handlungsebenen (lokal-national-international) untersucht, und seine netzwerkförmigen Interdependenzen unter Akteuren und die Komplexität der sozial-ökologischen Problemstruktur zueinander in Verbindung gesetzt werden. Die Governance-bezogene Mehrebenenanalyse als integratives Element des Gesamtprojektes erstreckt sich über die folgenden (räumlichen) Bausteine: transnationale Politiknetzwerke, regionale Wahrnehmungs- und Verarbeitungsmuster, nationale Maßnahmen im Bereich erneuerbarer Energien sowie lokale Beteiligungsformen. Das Vorhaben will Beiträge zur Wissenschaft (Mehrebenenanalyse, Governanceprozesse je räumlicher Ebene und Problemstellungen, auch Habilitationen, Dissertation) und Praxis (akteurspezifische und politische Handlungsempfehlungen) leisten.

Global Governance und Klimawandel - Eine Mehrebenenanalyse zu den Bedingungen, Risiken und Chancen sozial-ökologischer Transformationen

Das Projekt "Global Governance und Klimawandel - Eine Mehrebenenanalyse zu den Bedingungen, Risiken und Chancen sozial-ökologischer Transformationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Wesentliches Ziel des Vorhabens ist es, die Bedingungen sozial-ökologischer Transformationsprozesse am Beispiel des Klimawandels herauszuarbeiten. Handlungsleitend für die Untersuchung ist dabei der Ansatz der Gobal Governance, d.h. neuer Strukturen im Gegensatz bzw. in Ergänzung zur offiziellen Klimapolitik (government). Dieses Konzept soll in Bezug auf spezifische Problemstellungen in verschiedenen räumlichen Handlungsebenen (lokal-national-international) untersucht und seine netzwerkförmigen Interdependenzen unter den Akteuren und die Komplexität der sozial-ökologischen Problemstruktur zueinander in Verbindung gesetzt werden. Die Governance-bezogene Mehrebenenanalyse als interaktives Element des Gesamtprojekts erstreckt sich über die folgenden (räumlichen) Bausteine: transnationale Politiknetzwerke, regionale Wahrnehmungs- und Verarbeitungsmuster, nationale Maßnahmen im Bereich erneuerbare Energien sowie lokale Beteiligungsformen. Das Vorhaben will die Beiträge für Wissenschaft (Mehrebenenanalyse, Governanceprozesse, Habilitationen, Dissertationen, Dissertation) und Praxis (akteurspezifische und politische Handlungsempfehlungen) erarbeiten.

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