Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Menningen:Bebauungsplan "Im Hahnenfeld" der Kreisstadt Merzig, Stadtteil Menningen
Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Menningen:Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Menningen
Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Menningen:Umringe aller Bebauungsspläne der Kreisstadt Merzig, Stadtteil Menningen
Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Menningen:Bebauungsplan "Erweiterung Hahnenfeld" der Kreisstadt Merzig, Stadtteil Menningen
Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Menningen:Bebauungsplan "VEP Mehrgenerationenwohnen Saarfelser Straße" der Stadt Merzig, Stadtteil Menningen
Das Projekt "KSI: Die Förderung der Marktdurchdringung der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung in urbanen Gebieten als Beitrag zur Energiewende (TriMa - Trigeneration Market)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energieagentur Nordbayern GmbH - Geschäftsstelle Nürnberg durchgeführt. Im Forschungsprojekt liegt der Fokus auf der Analyse der Hemmnisse einschließlich möglicher Informationsdefizite für eine Marktdurchdringung der Kraft-Wärme-Kältekopplung (KWKK). Aufbauend auf einer detaillierten Analyse der verschiedenen Hemmnisse werden Strategien und Maßnahmen entwickelt um über eine verstärkte Nutzung dieser Technologie den Klimaschutz zu unterstützen. Ziel ist der verstärkte Einsatz der KWKK zur Reduzierung des Stromverbrauchs in der Kältebereitstellung. Dadurch wird u.a. der Anteil an planbarer und flexibel einsetzbarer elektrischer Energie als Residuallast für fluktuierende Leistungen (hauptsächliche PV und Wind) relativ erhöht. Um dieses Ziel zu erreichen werden die relevanten Akteure bei der Marktdurchdringung der KWKK-Technologie unterstützt, wobei der Fokus bei den Kommunen als Betreiber liegt. Insgesamt werden durch dieses Projekt Treibhausgasemissionen reduziert und damit der Klimaschutz gefördert. Im Projekt kooperieren neben acht Kommunen (Stadt Nürnberg, Stadt Potsdam, Stadt Fürth, Stadt Jena, Stadt Iserlohn, Stadt Flensburg, Stadt Neumarkt und die Stadt Meiningen), der TH Nürnberg und der Energieagentur Nordbayern GmbH (EAN) zahlreiche ideelle Partner aus der Industrie sowie die regionalen Energieversorger infra fürth gmbh und N-ERGIE AG. Darüber hinaus sind der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung und Greenchiller - Verband für Sorptionskälte e.V. ideelle Projektpartner. Die TH Nürnberg übernimmt den Bereich der Projektkoordination, die Realisierung und Aufbereitung der theoretischen und empirischen Forschung. Die EAN arbeitet vor allem in technischen Bereichen mit der TH zusammen und sichert den Praxisbezug und unterstützt die Nachhaltigkeit dieses Projektes. Die ideellen Partner unterstützen das Projekt mit der Bereitstellung von Kontakten und relevanten Daten. Des Weiteren unterstützen sie die Multiplikator- und Breitenwirkung der Forschungsergebnisse.
Das Projekt "Verminderung von PAH-Emissionen durch Errichtung und Betrieb einer thermischen Nachverbrennung mit Waermerueckgewinnung fuer Ringoefen zur Herstellung von Elektrographit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SIGRI durchgeführt. Das beim Herstellungsprozess von Elektrographit entstehende ueber Elektrofilter vorgereinigte Abgas von 5 Ringoefen wird einer regenerativen TNV-Anlage zugefuehrt. Die TNV-Anlage besteht aus einem zentralen Brennraum sowie sechs Reaktionskammern mit Waermetauscher, wobei fuenf Reaktionskammern fuer die Vorheizung und das Zuenden der brennbaren Bestandteile zur Verfuegung stehen und eine Brennkammer jeweils ausgebrannt wird, so dass ein kontinuierlicher Abgasreinigungsprozess gewaehrleistet ist. Bemerkung: Minderung der Kohlenwasserstoff-Emissionen um 60 t/a, insbesondere Minderung der PAH-Emissionen von 150 kg/a auf 40 kg/a. Einhaltung Gesamt-Kohlenwasserstoff-Gehalt von kleiner 30mg/m3. Durchsetzung der VDI-Richtlinie 3467 'Herstellung von Werkstoffen aus Kohlenstoff und Elektrographit'.
Das Projekt "Konversion der Hauptkaserne in Meiningen. Modellvorhaben im Rahmen des ExWoSt Forschungsfeldes 'Staedtebauliche Moeglichkeiten durch Umwidmung militaerischer Einrichtungen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung durchgeführt. Die Umwidmung militärischer Einrichtungen bildete insbesondere Anfang und Mitte der 90er Jahre eine neue Herausforderung und Chance für die städtebauliche Entwicklung. Das Forschungsfeld sollte die Weiterentwicklung des städtebaulichen und umweltrechtlichen Instrumentariums forcieren und die Wirtschaftlichkeit der Konversionsmaßnahme sowie die Übertragbarkeit der entwickelten Verfahren und Planungskonzepte überprüfen. Die Umwidmung militärischer Einrichtungen (Konversion) bildete insbesondere Anfang und Mitte der 90er Jahre eine neue Herausforderung und Chance für die städtebauliche Entwicklung. Die mehrere hunderttausend Hektar umfassenden Konversionsflächen liegen überwiegend außerhalb geschlossener Ortschaften, aber auch ein nicht unerheblicher Teil innerhalb von Stadtgebieten. Aufgrund der großen Flächen bei Konversionen, Altlasten(-vorbehalte) sowie mangelnder Nachfrage gestaltet sich die Konversion als komplexe und langwierige Aufgabe. Doch welche städtebaulichen Möglichkeiten bieten diese Flächen, wie ist der Planungsprozess zu gestalten? Hierzu sollten einige Modellvorhaben durchgeführt werden. Das Forschungsfeld wurde mit dem Ziel durchgeführt, die Weiterentwicklung des städtebaulichen und umweltrechtlichen Instrumentariums zu forcieren, die Wirtschaftlichkeit der Konversionsmaßnahme sowie die Übertragbarkeit der entwickelten Verfahren und Planungskonzepte zu überprüfen.