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Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Entwerfen und Konstruieren - Massivbau durchgeführt. Ziel ist es, für leichte bewegliche Membran- und Folienbauten eine bauphysikalisch hochwertige Fugenkonstruktion, auf Grundlage des Fin Ray Effects ®, zu entwickeln. Dazu wird eine numerische Geometrie-, Verformungs- und Materialstudie durchgeführt. Dies wird das Artefakt Fin Ray begreifbarer und technisch nutzbarer machen. Parallel werden geeignete Materialien identifiziert und auf ihre Verwendbarkeit hin überprüft. Diese Erkenntnisse fließen dann in erste Modelle ein und werden umfangreichen Verformungstest unterzogen. Nach Fehlerbeseitigung und Optimierung werden Prototypen entwickelt, die in den umfangreichen Testeinrichtung der TU-Berlin untersucht werden. In der letzten Phase des Forschungsvorhabens wird mit einem noch zu wählenden Hersteller (M2) ein Pilotprodukt entwickelt, das in geplanten Objekten einer realen Umweltsituation ausgesetzt und überwacht wird. Anfangs wird ein Problem- bzw. Anforderungskatalog für Fugenkonstruktionen erstellt und von Materialrecherchen begleitet. Diese Grundlagen werden, ausgehend von numerischen Simulationen, für Modellversuche und später für erste Prototypen genutzt. Nach umfangreichen Tests der Prototypen (Klimatest, Ermüdung, Dichtungsverhalten usw.) wird ein letztendlicher Hersteller gesucht und ein Pilotprodukt entwickelt, welches in konkreten Bauvorhaben eingesetzt wird. Bewegliche Konstruktionen werden vermehrt eine wichtige Rolle im Baubereich spielen, und folglich werden eine Vielzahl beweglicher kostenintensiver Fugen werden. Mit der neuen Fugenlösung basierend auf dem Prinzip des Fin Rays kann hierzu ein wirtschaftlicher Beitrag geleistet werden. Zudem lassen sich die Erkenntnisse des Forschungsvorhabens auch auf andere Fugen übertragen. Beispielsweise hat der Mechanismus auch für den Abdichtungsbereich für Türen oder Fenster geradezu revolutionierende Vorteile, da er zu einer kompletten Entkopplung (keine Kältebrücke) und dennoch Umklammerung zwischen Innen- und Außerseite führt.

Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EvoLogics GmbH durchgeführt. Ziel ist, auf Grundlage des Fin Ray Effects ® eine innovative, bauphysikalisch hochwertige Fugenkonstruktion für leichte bewegliche Membran- und Folienbauten zu entwickeln. Dazu sollen numerische Geometrie-, Verformungs- und Materialstudien das Artefakt Fin Ray begreifbarer und technisch nutzbarer machen, verschiedene Materialien getestet und Zusammenspiel in unterschiedlich strukturierten Funktionseinheiten optimiert werden. Danach sollen Prototypen gebaut und in speziellen Testeinrichtungen der TU-Berlin einschlägig getestet werden. Am Ende soll ein bautechnisch einsetzbares Funktionsmuster realisiert und dessen Funktionalität in einem realen Anwendungstest an einem Bauobjekt unter natürlichen Umwelteinflüssen verifiziert werden. Die Arbeitsplanung sieht zunächst die Erstellung eines Problem- bzw. Anforderungskatalogs für Fugenkonstruktionen vor, die von Materialrecherchen begleitet wird. Danach werden Simulationstools entwickelt, mit denen die konstruktiven Besonderheiten und das spezifische dynamische Verhalten der Fin Ray Strukturen numerisch analysiert, mit bekannten Strukturen verglichen und im weiteren Projektverlauf auch optimiert werden können. Nach Auswahl und Test geeigneter Materialien folgen Modellexperimente mit Einzelkomponenten, die zur Formfindung und Funktionsabstimmung dienen und in die prototypische Realisierung von entsprechenden Verbundsystemen münden. Dem Bau von Prototypen folgen umfangreichen Tests im Labor und in den Prüfständen der TU Berlin (Klimatest, Ermüdung, Dichtungsverhalten usw.) und schließlich die Herstellung und praktische Einsatzerprobung einer favorisierten Fugenkonstruktion. Die Entwicklungen sollen schutzrechtlich abgesichert und zur Produktreife weitergeführt werden. Für die Herstellung eines Pilotprodukts übernimmt EvoLogics die Federführung. Die Anwendung für ein Schwimmbaddach wird mit den Projektpartnern vorbereitet. Im Folgenden soll eine Produktpalette entstehen, die vielfältige Aufgaben im Baubereich abdecken kann.

Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leicht Structural engineering and specialist consulting GmbH durchgeführt. Ziel ist, auf Grundlage des Fin Ray Effects ® eine innovative, bauphysikalisch hochwertige Fugenkonstruktion für leichte bewegliche Membran- und Folienbauten zu entwickeln. Dazu sollen numerische Geometrie-, Verformungs- und Materialstudien das Artefakt Fin Ray begreifbarer und technisch nutzbarer machen, verschiedene Materialien getestet und Zusammenspiel in unterschiedlich strukturierten Funktionseinheiten optimiert werden. Danach sollen Prototypen gebaut und in speziellen Testeinrichtungen der TU-Berlin einschlägig getestet werden. Am Ende soll ein bautechnisch einsetzbares Funktionsmuster realisiert und dessen Funktionalität in einem realen Anwendungstest an einem Bauobjekt unter natürlichen Umwelteinflüssen verifiziert werden. Die Arbeitsplanung sieht zunächst die Erstellung eines Problem- bzw. Anforderungskatalogs für Fugenkonstruktionen vor, die von Materialrecherchen begleitet wird. Danach werden Simulationstools entwickelt, mit denen die konstruktiven Besonderheiten und das spezifische dynamische Verhalten der Fin Ray Strukturen numerisch analysiert, mit bekannten Strukturen verglichen und im weiteren Projektverlauf auch optimiert werden können. Nach Auswahl und Test geeigneter Materialien folgen Modellexperimente mit Einzelkomponenten, die zur Formfindung und Funktionsabstimmung dienen und in die prototypische Realisierung von entsprechenden Verbundsystemen münden. Dem Bau von Prototypen folgen umfangreiche Tests im Labor und in den Prüfständen der TU Berlin (Klimatest, Ermüdung, Dichtungsverhalten usw.) und schließlich die Herstellung und praktische Einsatzerprobung einer favorisierten Fugenkonstruktion. Die Entwicklungen sollen schutzrechtlich abgesichert und zur Produktreife weitergeführt werden. Für die Herstellung eines Pilotprodukts übernimmt EvoLogics die Federführung. Die Anwendung für ein Schwimmbaddach wird mit den Projektpartnern vorbereitet. Im Folgenden soll eine Produktpalette entstehen, die vielfältige Aufgaben im Baubereich abdecken kann.

Teilvorhaben 4

Das Projekt "Teilvorhaben 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von kplan Aktiengesellschaft für Projektentwicklung und Gesamtplanung durchgeführt. Ziel ist, auf Grundlage des Fin Ray Effects ® eine innovative, bauphysikalisch hochwertige Fugenkonstruktion für leichte bewegliche Membran- und Folienbauten zu entwickeln. Dazu sollen numerische Geometrie-, Verformungs- und Materialstudien das Artefakt Fin Ray begreifbarer und technisch nutzbarer machen, verschiedene Materialien getestet und Zusammenspiel in unterschiedlich strukturierten Funktionseinheiten optimiert werden. Danach sollen Prototypen gebaut und in speziellen Testeinrichtungen der TU-Berlin einschlägig getestet werden. Am Ende soll ein bautechnisch einsetzbares Funktionsmuster realisiert und dessen Funktionalität in einem realen Anwendungstest an einem Bauobjekt unter natürlichen Umwelteinflüssen verifiziert werden. Die Arbeitsplanung sieht zunächst die Erstellung eines Problem- bzw. Anforderungskatalogs für Fugenkonstruktionen vor, die von Materialrecherchen begleitet wird. Danach werden Simulationstools entwickelt, mit denen die konstruktiven Besonderheiten und das spezifische dynamische Verhalten der Fin Ray Strukturen numerisch analysiert, mit bekannten Strukturen verglichen und im weiteren Projektverlauf auch optimiert werden können. Nach Auswahl und Test geeigneter Materialien folgen Modellexperimente mit Einzelkomponenten, die zur Formfindung und Funktionsabstimmung dienen und in die prototypische Realisierung von entsprechenden Verbundsystemen münden. Dem Bau von Prototypen folgen umfangreiche Tests im Labor und in den Prüfständen der TU Berlin (Klimatest, Ermüdung, Dichtungsverhalten usw.) und schließlich die Herstellung und praktische Einsatzerprobung einer favorisierten Fugenkonstruktion. Die Entwicklungen sollen schutzrechtlich abgesichert und zur Produktreife weitergeführt werden. Für die Herstellung eines Pilotprodukts übernimmt EvoLogics die Federführung. Die Anwendung für ein Schwimmbaddach wird mit den Projektpartnern vorbereitet. Im Folgenden soll eine Produktpalette entstehen, die vielfältige Aufgaben im Baubereich abdecken kann.

Teilvorhaben: Anwendung organischer Solarfolien

Das Projekt "Teilvorhaben: Anwendung organischer Solarfolien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Heliatek GmbH durchgeführt. Ziel des EnOB-Verbundvorhabens FLEX-G ist die Erforschung von Technologien zur Herstellung von transluzenten und transparenten Dach- und Fassadenelementen mit integrieren optoelektronischen Bauelementen. Im Fokus steht dabei ein schaltbarer Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert). Dieser wird durch elektrochrome Bauelemente erreicht, die mittels Rolle-zu-Rolle Beschichtungsverfahren direkt auf einer flexiblen ETFE-Folie aufgebaut werden. ETFE ist ein häufig in Membrandächern von Stadien, Flughäfen oder Bahnhöfen eingesetztes Material. Ein zweites Projektziel ist die Erforschung von Technologien zur direkten Integration großflächiger flexibler Solarzellen auf Basis der organischen Photovoltaik in ETFE Membranen sowie die Anpassung dieser an die spezifischen Anforderungen im Membranbau. Das Teilvorhaben von Heliatek hat das Ziel, den Einfluss von OPV-Folien auf die Energiebilanz von Gebäuden zu untersuchen, OPV-Solarfolien in ETFE-Kissen einzubetten und die Serienfertigung von OPV-Folien in ETFE-Kissen zu entwickeln.

Teilvorhaben: Erforschung von optoelektronisch aktiven Schichtsystemen auf witterungsstabilen Fluorpolymersubstraten

Das Projekt "Teilvorhaben: Erforschung von optoelektronisch aktiven Schichtsystemen auf witterungsstabilen Fluorpolymersubstraten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik durchgeführt. Ziel ist die Erforschung von Technologien zur Herstellung von transluzenten und transparenten Dach- und Fassadenelementen mit integrieren optoelektronischen Bauelementen. Im Fokus steht dabei ein schaltbarer Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert). Dieser wird durch elektrochrome Bauelemente erreicht, die mittels Rolle-zu-Rolle Beschichtungsverfahren direkt auf einer flexiblen ETFE-Folie aufgebaut werden. ETFE ist ein häufig in Membrandächern von Stadien, Flughäfen oder Bahnhöfen eingesetztes Material. Ein 2. Projektziel ist die Erforschung von Technologien zur direkten Integration großflächiger flexibler Solarzellen auf Basis der organischen Photovoltaik in ETFE Membranen sowie die Anpassung dieser an spezifischen Anforderungen im Membranbau. Ziel des Teilvorhabens ist die Erforschung der Rolle-zu-Rolle Beschichtung von ETFE Folie mit optoelektronisch aktiven Schichten. Dies betrifft die Vakuumbeschichtung mit Ionenspeicherschichten für elektrochrome Bauelemente, das nasschemische Aufbringen von elektrochromen Schichten und die Optimierung der Materialien für einen hohen Hub des Gesamtenergiedurchlassgrads.

Teilvorhaben: Gebäudemodellierung und Lebenszyklusberechnung

Das Projekt "Teilvorhaben: Gebäudemodellierung und Lebenszyklusberechnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Fakultät für Architektur und Gestaltung, Zentrum für Integrale Architektur durchgeführt. Ziel des EnOB-Verbundvorhabens FLEX-G ist die Erforschung von Technologien zur Herstellung von transluzenten und transparenten Dach- und Fassadenelementen mit integrieren optoelektronischen Bauelementen. Im Fokus steht dabei ein schaltbarer Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert). Dieser wird durch elektrochrome Bauelemente erreicht, die mittels Rolle-zu-Rolle Beschichtungsverfahren direkt auf einer flexiblen ETFE-Folie aufgebaut werden. ETFE ist ein häufig in Membrandächern von Stadien, Flughäfen oder Bahnhöfen eingesetztes Material. Ein zweites Projektziel ist die Erforschung von Technologien zur direkten Integration großflächiger flexibler Solarzellen auf Basis der organischen Photovoltaik in ETFE Membranen sowie die Anpassung dieser an spezifischen Anforderungen im Membranbau. Das Teilvorhaben des Partners HFT Stuttgart hat das Ziel, unter Verwendung des schaltbaren Systems die Auswirkung auf Energieverbrauch, thermischen Komfort und Tageslichtqualität mit konventionellen Systeme zu vergleichen. Des Weiteren werden Lebenszyklusanalyse (LCA) und Lebenszykluskostenanalyse (LCC) für elektrochrome Bauteile und organische Solarzellen ermittelt.

Teilprojekt: Systemintegration in Tageslichtsysteme und anschließende Charakterisierung

Das Projekt "Teilprojekt: Systemintegration in Tageslichtsysteme und anschließende Charakterisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LAMILUX Heinrich Strunz GmbH durchgeführt. Ziel des EnOB-Verbundvorhabens FLEX-G ist die Erforschung von Technologien zur Herstellung von transluzenten und transparenten Dach- und Fassadenelementen mit integrieren optoelektronischen Bauelementen. Im Fokus steht dabei ein schaltbarer Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert). Dieser wird durch elektrochrome Bauelemente erreicht, die mittels Rolle-zu-Rolle Beschichtungsverfahren direkt auf einer flexiblen ETFE-Folie aufgebaut werden. ETFE ist ein häufig in Membrandächern von Stadien, Flughäfen oder Bahnhöfen eingesetztes Material. Ein zweites Projektziel ist die Erforschung von Technologien zur direkten Integration großflächiger flexibler Solarzellen auf Basis der organischen Photovoltaik in ETFE Membranen sowie die Anpassung dieser an spezifischen Anforderungen im Membranbau. LAMILUX wird sich im Teilprojekt im Schwerpunkt mit der Integration der schaltbaren Folien und OPVs in das Gebäude bzw. die Bauteile und Bauprodukte befassen. Dies beinhaltet die mechanische Integration und die elektrische Ansteuerung (inkl. der Gebäudesteuerung) sowie die anschließenden Bauteilprüfungen und die Charakterisierungsuntersuchungen an den Demonstratoren.

Teilprojekt: Integration flexibler optoelektronischer Bauelemente in ETFE Membrandach- und -fassadenelemente

Das Projekt "Teilprojekt: Integration flexibler optoelektronischer Bauelemente in ETFE Membrandach- und -fassadenelemente" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hightex GmbH durchgeführt. Ziel des EnOB-Verbundvorhabens FLEX-G ist die Erforschung von Technologien zur Herstellung von transluzenten und transparenten Dach- und Fassadenelementen mit integrieren optoelektronischen Bauelementen. Im Fokus steht dabei ein schaltbarer Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert). Dieser wird durch elektrochrome Bauelemente erreicht, die mittels Rolle-zu-Rolle Beschichtungsverfahren direkt auf einer flexiblen ETFE-Folie aufgebaut werden. ETFE ist ein häufig in Membrandächern von Stadien, Flughäfen oder Bahnhöfen eingesetztes Material. Ein zweites Projektziel ist die Erforschung von Technologien zur direkten Integration großflächiger flexibler Solarzellen auf Basis der organischen Photovoltaik in ETFE Membranen sowie die Anpassung dieser an spezifischen Anforderungen im Membranbau. Das Teilvorhaben der Hightex GmbH hat das Ziel, Technologien und Methoden zur großflächigen Integration von optoelektronischen Bauelementen in Membrandach- und -fassadenelemente zu erarbeiten und zu optimieren. Abschließend wird Hightex die Anwendbarkeit funktionalisierter Membranelemente in anwendungsnahen Demonstratoren und Alterungstests bewerten.

Teilprojekt: Skalierung und Automatisierung eines homogenen nasschemischen Beschichtungsprozesses von elektrochromen Systemen

Das Projekt "Teilprojekt: Skalierung und Automatisierung eines homogenen nasschemischen Beschichtungsprozesses von elektrochromen Systemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Coatema Coating Machinery GmbH durchgeführt. Ziel des EnOB-Verbundvorhabens FLEX-G ist die Erforschung von Technologien zur Herstellung von transluzenten und transparenten Dach- und Fassadenelementen mit integrieren optoelektronischen Bauelementen. Im Fokus steht dabei ein schaltbarer Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert). Dieser wird durch elektrochrome Bauelemente erreicht, die mittels Rolle-zu-Rolle Beschichtungsverfahren direkt auf einer flexiblen ETFE-Folie aufgebaut werden. ETFE ist ein häufig in Membrandächern von Stadien, Flughäfen oder Bahnhöfen eingesetztes Material. Ein zweites Projektziel ist die Erforschung von Technologien zur direkten Integration großflächiger flexibler Solarzellen auf Basis der organischen Photovoltaik in ETFE Membranen sowie die Anpassung dieser an spezifischen Anforderungen im Membranbau. Das Teilvorhaben des Partners Coatema hat das Ziel, die im Projekt EELICON erzielten Ergebnisse im FLEX-G Projekt weiterzuentwickeln und die Anlagentechnologie unter industriellen Anforderungen zu skalieren. Hierzu zählen die Optimierung einer neuen Slot-Die-Beschichtung, der Substratgeschwindigkeit und Trocknungsparameter sowie des Laminationsprozesses.

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