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Schwerpunkt: Beschichtung

Das Projekt "Schwerpunkt: Beschichtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TAG Composites & Carpets GmbH durchgeführt. In diesem Vorhaben sollen Membrankonstruktionen für die wärmetechnische Sanierung konzeptioniert und optimiert werden. Das Ziel besteht in der Entwicklung von elementierten Prinziplösungen im Bereich der textilen Architektur zur Erhöhung der energetischen Effizienz von Gebäuden, speziell im Bestand. Zunächst wird eine Typologie zur Anwendung von Membranen im Bereich der Gebäudehülle erarbeitet. Die wesentliche Aufgabe besteht in der Kombination der baukonstruktiven, funktionalen und gestalterischen Anforderungen. Darauf aufbauend werden anschließend die funktionalen Eigenschaften optimiert und neuartige Komponenten und Systeme entwickelt. Basierend auf den erzielten Ergebnissen werden Prinziplösungen erstellt, die als elementierte Komponenten und Systeme zum Einsatz kommen. Projektbegleitend wird eine entsprechende Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt. Außerdem findet eine Kooperation mit anderen Projekten dieses Themenschwerpunkts statt. TAG wird sein Beschichtungs-Know-how zur Verfügung stellen und anschließend die entwickelten Membranen mit niedrig emittierenden und/oder farbigen Bedruckungen beschichten und vertreiben.

Schwerpunkt: Wechselwirkung mit Anlagentechnik

Das Projekt "Schwerpunkt: Wechselwirkung mit Anlagentechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule München, Studiengang Druck- und Medientechnik durchgeführt. Im Rahmen des vorliegenden Projekts 'Membrankonstruktionen zur energetischen Sanierung von Gebäuden (MESG)' sollen zum einen neue Konzepte erarbeitet werden, um durch den Einsatz von Folien bzw. Geweben in der Sanierung eine deutliche Energieeinsparung für Gebäude in Deutschland zu erreichen und zwar sowohl von Heiz- als auch von Kühl- und Beleuchtungsenergie. Im Teilvorhaben der Hochschule München wird ein integriertes Betriebskonzept für die Anlagenkomponenten entwickelt. Es werden basierend auf der mit den Partnern entwickelten Typologie von Membranbauten Betriebskonzepte entwickelt und hieraus Regelungsstrategien für alle technische Anlagen erarbeitet und in den Demonstrator integriert. Die Erkenntnisse fließen direkt in die Lehrveranstaltungen der Bachelor- und Masterstudiengänge ein. Des Weiteren werden die Ergebnisse in das im Aufbau befindliche 'Education Center - Betriebsoptimierung versorgungstechnischer Anlagen' einfließen und somit die gewonnenen Erkenntnisse den Anwendern in fachspezifischen Schulungen vermittelt.

Schwerpunkt: Architektur

Das Projekt "Schwerpunkt: Architektur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lang Hugger Rampp GmbH Architekten durchgeführt. In diesem Vorhaben sollen Membrankonstruktionen für die wärmetechnische Sanierung konzeptioniert und optimiert werden. Das Ziel besteht in der Entwicklung von elementierten Prinziplösungen im Bereich der textilen Architektur zur Erhöhung der energetischen Effizienz von Gebäuden, speziell im Bestand. Zunächst wird eine Typologie zur Anwendung von Membranen im Bereich der Gebäudehülle erarbeitet. Die wesentliche Aufgabe besteht in der Kombination der baukonstruktiven, funktionalen und gestalterischen Anforderungen. Darauf aufbauend werden anschließend die funktionalen Eigenschaften optimiert und neuartige Komponenten und Systeme entwickelt. Basierend auf den erzielten Ergebnissen werden Prinziplösungen erstellt, die als elementierte Komponenten und Systeme zum Einsatz kommen. Projektbegleitend wird eine entsprechende Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt. Außerdem findet eine Kooperation mit anderen Projekten dieses Themenschwerpunkts statt. Für LHR steht vor allem die Umsetzung der gemeinsamen Forschung im Vordergrund. Daher wird LHR die Planung eines entsprechend ausgestatteten Gebäudes übernehmen und nach Abschluss des Projekts veröffentlichen.

Schwerpunkt: Solarthermie

Das Projekt "Schwerpunkt: Solarthermie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ROTO FRANK Bauelemente GmbH durchgeführt. In diesem Vorhaben sollen Membrankonstruktionen für die wärmetechnische Sanierung konzeptioniert und optimiert werden. Das Ziel besteht in der Entwicklung von elementierten Prinziplösungen im Bereich der textilen Architektur zur Erhöhung der energetischen Effizienz von Gebäuden, speziell im Bestand. Zunächst wird eine Typologie zur Anwendung von Membranen im Bereich der Gebäudehülle erarbeitet. Die wesentliche Aufgabe besteht in der Kombination der baukonstruktiven, funktionalen und gestalterischen Anforderungen. Darauf aufbauend werden anschließend die funktionalen Eigenschaften optimiert und neuartige Komponenten und Systeme entwickelt. Basierend auf den erzielten Ergebnissen werden Prinziplösungen erstellt, die als elementierte Komponenten und Systeme zum Einsatz kommen. Projektbegleitend wird eine entsprechende Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt. Außerdem findet eine Kooperation mit anderen Projekten dieses Themenschwerpunkts statt. Der entwickelte Solarkollektor mit Folienabdeckung wird von Roto auf den Markt gebracht, wodurch ein Beitrag zur Erhöhung der Energieeffizienz zu geliefert wird.

Schwerpunkt: Gebäudesimulation

Das Projekt "Schwerpunkt: Gebäudesimulation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Institut für Angewandte Forschung durchgeführt. In diesem Vorhaben sollen Membrankonstruktionen für die wärmetechnische Sanierung konzeptionisiert und optimiert werden. Das Ziel besteht in der Entwicklung von elementierten Prinziplösungen im Bereich der textilen Architektur zur Erhöhung der energetischen Effizienz von Gebäuden, speziell im Bestand. Zunächst wird eine Typologie zur Anwendung von Membranen im Bereich der Gebäudehülle erarbeitet. Die wesentliche Aufgabe besteht in der Kombination der baukonstruktiven, funktionalen und gestalterischen Anforderungen. Darauf aufbauend werden anschließend die funktionalen Eigenschaften optimiert und neuartige Komponenten und Systeme entwickelt. Basierend auf den erzielten Ergebnissen werden Prinziplösungen erstellt, die als elementierte Komponenten und Systeme zum Einsatz kommen. Projektbegleitend wird eine entsprechende Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt. Außerdem findet eine Kooperation mit anderen Projekten dieses Themenschwerpunkts statt. Es erfolgt ein Wissenstransfer in die Öffentlichkeit durch Publikationen und Teilnahme an Tagungen. Außerdem wird der Ingenieurnachwuchs an die Herausforderungen energetischen Sanierung herangeführt.

Verbundkoordination

Das Projekt "Verbundkoordination" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. durchgeführt. In diesem Vorhaben sollen Membrankonstruktionen für die wärmetechnische Sanierung konzeptionisiert und optimiert werden. Das Ziel besteht in der Entwicklung von elementierten Prinziplösungen im Bereich der textilen Architektur zur Erhöhung der energetischen Effizienz von Gebäuden, speziell im Bestand. Zunächst wird eine Typologie zur Anwendung von Membranen im Bereich der Gebäudehülle erarbeitet. Die wesentliche Aufgabe besteht in der Kombination der baukonstruktiven, funktionalen und gestalterischen Anforderungen. Darauf aufbauend werden anschließend die funktionalen Eigenschaften optimiert und neuartige Komponenten und Systeme entwickelt. Basierend auf den erzielten Ergebnissen werden Prinziplösungen erstellt, die als elementierte Komponenten und Systeme zum Einsatz kommen. Projektbegleitend wird eine entsprechende Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt. Außerdem findet eine Kooperation mit anderen Projekten dieses Themenschwerpunkts statt. Es werden wissenschaftliche Erkenntnisse bei Gebäudesimulation, Messtechnik und Komponentenentwicklung erarbeitet, die u.a. im Rahmen von Veröffentlichungen und Vorlesungen weiter gegeben werden.

Schwerpunkt: Wärmespeicherung

Das Projekt "Schwerpunkt: Wärmespeicherung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dörken GmbH & Co. KG durchgeführt. In diesem Vorhaben sollen Membrankonstruktionen für die wärmetechnische Sanierung konzeptioniert und optimiert werden. Das Ziel besteht in der Entwicklung von elementierten Prinziplösungen im Bereich der textilen Architektur zur Erhöhung der energetischen Effizienz von Gebäuden, speziell im Bestand. Zunächst wird eine Typologie zur Anwendung von Membranen im Bereich der Gebäudehülle erarbeitet. Die wesentliche Aufgabe besteht in der Kombination der baukonstruktiven, funktionalen und gestalterischen Anforderungen. Darauf aufbauend werden anschließend die funktionalen Eigenschaften optimiert und neuartige Komponenten und Systeme entwickelt. Basierend auf den erzielten Ergebnissen werden Prinziplösungen erstellt, die als elementierte Komponenten und Systeme zum Einsatz kommen. Projektbegleitend wird eine entsprechende Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt. Außerdem findet eine Kooperation mit anderen Projekten dieses Themenschwerpunkts statt. Dörken entwickelt ein Gesamtkonzept des textilen Bauens mit integrierten PCM-Systemen und vermarktet die Modulsysteme mit PCM zum Einsatz in Leicht- und Membranbauten zur energetischen Sanierung.

Umweltverträglichkeitsprüfungen hinsichtlich der Lärmimmission von Straßen-, Eisenbahn-, Gewerbelärm oder von Hackschnitzelanlagen usw.

Das Projekt "Umweltverträglichkeitsprüfungen hinsichtlich der Lärmimmission von Straßen-, Eisenbahn-, Gewerbelärm oder von Hackschnitzelanlagen usw." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Hochbau durchgeführt. Lärmschutzwände oder -wälle stellen wirkungsvolle Abschirm-Maßnahmen dar. Deren Grenzen sind jedoch aus geometrischen Gegebenheiten bei breiten Verkehrswegen oder / und hoher Nachbarbebauung bald erreicht. Der Autobahnknoten Bindermichel in Linz liegt in relativ dicht bebautem Gebiet und war schalltechnisch zu 'sanieren'. Dazu wurde im Rahmen eines Ideenwettbewerbes ein Konzept erarbeitet, bei dem der großflächige Knoten selbst mit einer Zeltkonstruktion überdacht wurde, sodass trotz der notwendigen Öffnungen für Lüftung und Brandschutz eine ausreichende Schallpegelreduktion in den besiedelten Gebieten erzielt werden konnte. Die anschließenden, mehrspurigen, jedoch nicht verzweigten Straßenabschnitte wurden konventionell überbaut, wobei die Dachflächen in das städtebauliche Konzept integriert wurden, um voneinander getrennte Stadtteile wieder zu verbinden. Zum selben Anwendungsbereich derartiger schalltechnischer Simulationsberechnungen zählen z.B. auch Lärmemissionen von Schienenwegen oder Haustechnikanlagen. Dazu wurden für einen großen Kinokomplex in unmittelbarer Nähe zu bestehenden Wohngebäuden in Klagenfurt die leistungsfähigen - damit aber auch lauten - Lüftungsgeräte gezielt positioniert und gegen die Wohnbebauung mit Lärmschutzwänden abgeschirmt.

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