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Bebauungsplaene Merzig/Menningen - Im Hahnenfeld

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Menningen:Bebauungsplan "Im Hahnenfeld" der Kreisstadt Merzig, Stadtteil Menningen

Bebauungsplaene Merzig/Menningen - Bebauungsplaene Merzig/Menningen

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Menningen:Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Menningen

Bebauungsplaene Merzig/Menningen - BPLAN_Umringe_Menningen

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Menningen:Umringe aller Bebauungsspläne der Kreisstadt Merzig, Stadtteil Menningen

Bebauungsplaene Merzig/Menningen - Erweiterung Hahnenfeld

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Menningen:Bebauungsplan "Erweiterung Hahnenfeld" der Kreisstadt Merzig, Stadtteil Menningen

Bebauungsplaene Merzig/Menningen - VEP Mehrgenerationenwohnen Saarfelser Straße

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Menningen:Bebauungsplan "VEP Mehrgenerationenwohnen Saarfelser Straße" der Stadt Merzig, Stadtteil Menningen

Schutz und Entwicklung des Benninger Rieds

Das Projekt "Schutz und Entwicklung des Benninger Rieds" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen durchgeführt. The goal is to preserve and improve the core zones as an ecologically valuable calcareous fen, and to create humid meadows in the surroundings by rehumidification. However, the hydrological measures required first need to be examined through a detailed hydrological survey as to their possible impact on the nearby built-up areas; their implementation can only take place, after consultation with the Commission and appropriate authorities, during the second stage of the project. Presumably these measures will entail reduction of the outflow of streams and ditches and the filling of drainage systems. The purchase or lease of about 42 hectares in the core zone and surroundings and intensive information of the residents affected, are a necessary precondition. Furthermore, it is planned to remove non-indigenous trees, in particulars firs, from the core zone. Public relations work to raise awareness among the local community and visitors of the value of this forgotten site, will also be carried out. There is a little corner of forgotten nature, right next to built-up areas, between the towns of Benningen and Memmingen, dubbed the Benninger Ried. It is a 22 hectare calcareous fen and petrifying springs complex with expanses of water where groundwater reaches the surface, containing rare plants such as Armeria purpurea, which occurs nowhere else in the world, and Apium repens. Around the core zone that areas not built up are occupied by extensively and intensively used pastures. Because of changes in the quality and percolation volume of the groundwater, considerable alternations to the vegetation have occured over the past decades. Open springs have become overgrown, natural succession toward bushes is taking hold. Reasons for this are primarily the development of housing estates, which means that the site's core is no longer hydrologically connected to its surroundings, and intensive agricultural use.

KSI: Die Förderung der Marktdurchdringung der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung in urbanen Gebieten als Beitrag zur Energiewende (TriMa - Trigeneration Market)

Das Projekt "KSI: Die Förderung der Marktdurchdringung der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung in urbanen Gebieten als Beitrag zur Energiewende (TriMa - Trigeneration Market)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energieagentur Nordbayern GmbH - Geschäftsstelle Nürnberg durchgeführt. Im Forschungsprojekt liegt der Fokus auf der Analyse der Hemmnisse einschließlich möglicher Informationsdefizite für eine Marktdurchdringung der Kraft-Wärme-Kältekopplung (KWKK). Aufbauend auf einer detaillierten Analyse der verschiedenen Hemmnisse werden Strategien und Maßnahmen entwickelt um über eine verstärkte Nutzung dieser Technologie den Klimaschutz zu unterstützen. Ziel ist der verstärkte Einsatz der KWKK zur Reduzierung des Stromverbrauchs in der Kältebereitstellung. Dadurch wird u.a. der Anteil an planbarer und flexibel einsetzbarer elektrischer Energie als Residuallast für fluktuierende Leistungen (hauptsächliche PV und Wind) relativ erhöht. Um dieses Ziel zu erreichen werden die relevanten Akteure bei der Marktdurchdringung der KWKK-Technologie unterstützt, wobei der Fokus bei den Kommunen als Betreiber liegt. Insgesamt werden durch dieses Projekt Treibhausgasemissionen reduziert und damit der Klimaschutz gefördert. Im Projekt kooperieren neben acht Kommunen (Stadt Nürnberg, Stadt Potsdam, Stadt Fürth, Stadt Jena, Stadt Iserlohn, Stadt Flensburg, Stadt Neumarkt und die Stadt Meiningen), der TH Nürnberg und der Energieagentur Nordbayern GmbH (EAN) zahlreiche ideelle Partner aus der Industrie sowie die regionalen Energieversorger infra fürth gmbh und N-ERGIE AG. Darüber hinaus sind der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung und Greenchiller - Verband für Sorptionskälte e.V. ideelle Projektpartner. Die TH Nürnberg übernimmt den Bereich der Projektkoordination, die Realisierung und Aufbereitung der theoretischen und empirischen Forschung. Die EAN arbeitet vor allem in technischen Bereichen mit der TH zusammen und sichert den Praxisbezug und unterstützt die Nachhaltigkeit dieses Projektes. Die ideellen Partner unterstützen das Projekt mit der Bereitstellung von Kontakten und relevanten Daten. Des Weiteren unterstützen sie die Multiplikator- und Breitenwirkung der Forschungsergebnisse.

Konversion der Hauptkaserne in Meiningen. Modellvorhaben im Rahmen des ExWoSt Forschungsfeldes 'Staedtebauliche Moeglichkeiten durch Umwidmung militaerischer Einrichtungen'

Das Projekt "Konversion der Hauptkaserne in Meiningen. Modellvorhaben im Rahmen des ExWoSt Forschungsfeldes 'Staedtebauliche Moeglichkeiten durch Umwidmung militaerischer Einrichtungen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung durchgeführt. Die Umwidmung militärischer Einrichtungen bildete insbesondere Anfang und Mitte der 90er Jahre eine neue Herausforderung und Chance für die städtebauliche Entwicklung. Das Forschungsfeld sollte die Weiterentwicklung des städtebaulichen und umweltrechtlichen Instrumentariums forcieren und die Wirtschaftlichkeit der Konversionsmaßnahme sowie die Übertragbarkeit der entwickelten Verfahren und Planungskonzepte überprüfen. Die Umwidmung militärischer Einrichtungen (Konversion) bildete insbesondere Anfang und Mitte der 90er Jahre eine neue Herausforderung und Chance für die städtebauliche Entwicklung. Die mehrere hunderttausend Hektar umfassenden Konversionsflächen liegen überwiegend außerhalb geschlossener Ortschaften, aber auch ein nicht unerheblicher Teil innerhalb von Stadtgebieten. Aufgrund der großen Flächen bei Konversionen, Altlasten(-vorbehalte) sowie mangelnder Nachfrage gestaltet sich die Konversion als komplexe und langwierige Aufgabe. Doch welche städtebaulichen Möglichkeiten bieten diese Flächen, wie ist der Planungsprozess zu gestalten? Hierzu sollten einige Modellvorhaben durchgeführt werden. Das Forschungsfeld wurde mit dem Ziel durchgeführt, die Weiterentwicklung des städtebaulichen und umweltrechtlichen Instrumentariums zu forcieren, die Wirtschaftlichkeit der Konversionsmaßnahme sowie die Übertragbarkeit der entwickelten Verfahren und Planungskonzepte zu überprüfen.

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