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Die Stoerung, Beeintraechtigung und Einschaetzung der direkten Mensch-Mensch-Kommunikation der gesprochenen Sprache, ein Belastungsfaktor im Buero und Betrieb

Das Projekt "Die Stoerung, Beeintraechtigung und Einschaetzung der direkten Mensch-Mensch-Kommunikation der gesprochenen Sprache, ein Belastungsfaktor im Buero und Betrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Arbeitsschutz und Humanisierungsforschung durchgeführt. Die Studie behandelt die Sprachkommunikation als direkte sprachliche Kommunikation von Sprecher und Hoerer in ihren Stoerungen, Beeintraechtigungen und Einschraenkungen. Sprachkommunikation wird sowohl aus ingenieurwissenschaftlicher Sicht als auch aus sozialwissenschaftlicher Sicht betrachtet, und zwar mit der Zielsetzung, zu einer integrierten arbeitswissenschaftlichen Bewertung in Form einer Kommunikationsgueteskala zu gelangen. Dabei entsteht unter Beruecksichtigung des Standes der Normung und der Literatur ein Klassifizierungsschema, differenziert nach nicht-taetigkeitsbezogenen und taetigkeitsbezogenen Parametern. Die Versuche einer Bewertung aus ingenieurwissenschaftlicher und aus sozialwissenschaftlicher Sicht bilden die Basis zur Entwicklung von zwei vorlaeufigen quantitativen (ingenieurwissenschaftlichen) und qualitativen (sozialwissenschaftlichen) Methoden. Anhand von 3 Praxisbeispielen werden die Bewertungsmethoden ueberprueft. Die Ueberpruefung betrifft zum einen die Praxisrelevanz und zum anderen die Kongruenz zueinander. Die Ergebnisse werden diskutiert. Die Eroerterung muendet in ein Konzept zu einem anwendungsreifen akustischen Bewertungsschema, das nicht nur sprachkommunikative, sondern auch kognitive Taetigkeitsanforderungen beruecksichtigen soll.

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