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IVU-Infotag

Das Projekt "IVU-Infotag" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Alle Unternehmen, die über IVU-Anlagen verfügen, müssen diese bis zum 30. Oktober 2007 entsprechend den Vorgaben der Richtlinie betreiben. Dies stellt eine große Herausforderung für die Industrie wie für die Genehmigungsbehörden dar. Zentrales Anliegen der Veranstaltung ist es, den betroffenen Unternehmen die notwendigen Grundkenntnisse zu vermitteln, um die Anforderungen der Richtlinie auf praktikable Weise und mit wenig Verwaltungsaufwand zu erfüllen. Gleichzeitig wird die Veranstaltung ein Forum zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch für betroffene Unternehmen in Baden-Württemberg bieten. Der Infotag zielt insbesondere darauf ab, die betroffenen Unternehmen frühzeitig über die Ziele der europäischen Vorgaben zu informieren, die erforderlichen Schritte zur Umsetzung seitens Behörden und Unternehmen darzustellen, geeignete Ansprechpartner zu vermitteln und über die Besonderheiten der Genehmigungsverfahren und die Beteiligung der Öffentlichkeit zu informieren.

Emergency Data Sheets für verschiedene Chemikalien

Das Projekt "Emergency Data Sheets für verschiedene Chemikalien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe GmbH (FoBiG) durchgeführt.

Erarbeitung deutscher Beiträge zur Revision der BVT-Merkblätter für die Papierindustrie, NE-Metallindustrie, Glas-/Mineralfaserindustrie, Kühlsysteme, Raffinerien, Eisen-/Stahlindustrie und chemische Industrie - Hier: Nichteisenmetallindustrie

Das Projekt "Erarbeitung deutscher Beiträge zur Revision der BVT-Merkblätter für die Papierindustrie, NE-Metallindustrie, Glas-/Mineralfaserindustrie, Kühlsysteme, Raffinerien, Eisen-/Stahlindustrie und chemische Industrie - Hier: Nichteisenmetallindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut und Lehrstuhl für metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling durchgeführt. Im Rahmen der Evaluierung der EU BVT-Dokumente wurden für die mengenmäßig relevantesten NE-Metalle Kupfer, Aluminium, Blei und Zink die deutschlandweit praktizierten Herstellungs- und Verarbeitungstechnologien (i.d.R. bis zur ersten Metallerstarrung) auf neue Entwicklungen im Sinne des produktionsintegrierten Umweltschutzes hin überprüft. Hierzu wurde versucht, entsprechende Datenlücken des derzeitigen BVT-Merkblattes für die NE-Metall-Industrie (Referenzdokument Stand 2001) so weit wie möglich zu schließen, den momentan in Deutschland erreichten Standard zu aktualisieren sowie relevante Neuentwicklungen zu beschreiben. Im vorliegenden nationalen Berichtsbeitrag zum europäischen BVT-Informationsaustausch werden somit aktuelle umweltrelevante Informationen über wesentliche angewandte Techniken und damit verbundene Stoff- und Energieströme sowie Kostenbelastungen in analoger Form zum Referenzdokument dargestellt. Neben diesen in englischer Sprache verfassten Korrekturen bzw. Ergänzungen wird das Referenzdokument bei Bedarf an einzelnen Stellen in deutscher Sprache kommentiert.

Publikationen zur Luftqualität (Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt)

Zu folgenden Themen liegen Publikationen im Landesamt für Umweltschutz vor: * Immissionsschutzberichte * Sonderberichte des LÜSA * Untersuchungsberichte * Fachinformationen, Merkblätter, Handlungsempfehlungen, Hinweise

Land care in desertification affected areas: from science towards application

Das Projekt "Land care in desertification affected areas: from science towards application" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universidade Nova Lisboa, Faculdade de Ciencias Sociais e Humanas durchgeführt. During recent decades great progress has been made by the scientific community in understanding the nature and complex causes of land degradation and desertification in Europe. Despite efforts (particularly in FP5) to assemble and present the results for practical application, there is still a wealth of research results that have not been fully exploited nor made accessible to those who can benefit from them. The objectives of LUCINDA are to: 1) provide a concise and comprehensive information pack containing guidelines for sustainable land management in desertification-affected areas derived from the scientific results of past and on-going EU research projects; 2) make this information available to regional and local authorities who, through national participation in the UNCCD, have a specific mandate to combat desertification.In the information pack 20 key issues will be addressed including: desertification processes and characteristics of affected Mediterranean landscapes; indicators, monitoring, public awareness, NAPs and effects of policies. For each issue there will be a booklet describing current scientific knowledge and guidelines for its application; a summary leaflet for use by less specialised readers; and a PowerPoint presentation. All the products, plus photos and film clips of affected areas will be made available on a website and on DVD. To write the scientific contents, 22 expert authors will draw on the results of some 28 past and on-going research projects. A communication specialist will design the layout and appearance of the pack and web site.The information pack will be disseminated both within and outside Europe through the UNCCD, National Focal Points and existing established and extensive networks of stakeholders. The complete pack will be available in five languages: Portuguese, Spanish, Italian, Greek and English.

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