Das 3D-Mesh ist ein vollautomatisch berechnetes, dreidimensionales Oberflächenmodell der Freien und Hansestadt Hamburg. Durch die dreidimensionale Darstellung und die hochauflösenden Bildern entsteht eine einzigartige plastische Ansicht der Stadtfläche. Damit eignet sich der Datensatz hervorragend für Visualisierungszwecke. Grundlage für das 3D-Mesh sind die Bilder der Schrägbildbefliegung 2018. Aus diesen wird eine dreidimensionale Punktwolke erzeugt, die im Anschluss zu einem Polygonnetz vermascht und mit den Schrägbildern texturiert wird. Bei diesem Datensatz handelt es sich um ein 3D-Mesh mit reduzierter Auflösung.
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Illingen (Saarland), Ortsteil Hirzweiler:Bebauungsplan "Vorn auf der Miss" der Gemeinde Illingen, Ortsteil Hirzweiler
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Kleinblittersdorf (Saarland), Ortsteil Kleinblittersdorf:Bebauungsplan "Auf Mess" der Gemeinde Kleinblittersdorf, Ortsteil Kleinblittersdorf
Das Projekt "MEAs und WTO Regeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ecologic organisiert ein Seminar in Szentendre, Ungarn an dem 30 Vertreter der Zivilgesellschaft teilnehmen. Ziel des Seminars ist es, ein besseres Verständnis über die Beziehung von multilateralen Umweltabkommen und internationalem Handelsrecht zu vermitteln, Partizipationsmöglichkeiten an der EU-Handelspolitik aufzuzeigen und zu einer besseren Vernetzung der Zivilgesellschaft in Ungarn beizutragen.
Das Projekt "BMBF-Beteiligung an der Umwelttechnologie-Messe ECO-Japan 1997" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie durchgeführt. BMBF-Beteiligung an der Umwelttechnologie-Messe ECO-Japan 1997
Das Projekt "MEMS - Muenchener Energie Management System (170 Liegenschaften)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt München durchgeführt. Fuer die Landeshauptstadt Muenchens soll ein zentrales Energieeinsparungssystem mit Hilfe der Leitzentrale Haustechnik (LZH) erstellt werden. Die Verwendung moeglichst vieler Standards in Hard- und Software ist dabei ein wesentlicher Gesichtspunkt. Dadurch wird eine weitgehende Unabhaengigkeit von einem einzelnen Zulieferer erreicht. Es soll also ein Erfassungs-Auswertungs- und Steuerungssystem fuer die stadteigenen Liegenschaften entstehen und zwar speziell unter Einbeziehung kleiner und mittlerer Objekte wie Kinderkrippen, Turnhallen, Schulen etc. Die Kernaufgabe des zentralen Systems wird die optimale Nutzung der Energie aus der Stadtgesamtsicht sein. Dabei sollen zwar auch Lastabwurfstrategien fuer Grossverbraucher beruecksichtigt werden, aber vor allem eine gleichmaessigere stadtweite Energienutzung. Selbstverstaendlich ist auch die bessere Energiebilanz im Einzelprojekt ein Ziel. Die gemaess WDI 2814 geforderte offene Kommunikation (8.9) wird einerseits durch die Verwendung des FND 1,0 inkl. Erweiterung erreicht, andererseits durch Verwendung von Standards wie ISDN, UNIX, ISO/OSI Definitionen, Netzwerkprotokolle etc.
Das Projekt "Abfallvermeidung und -verwertung bei Grossveranstaltungen am Beispiel der 'Gruenen Woche' 1991" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachbereich 06, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Abfallvermeidung und Sekundärrohstoffwirtschaft durchgeführt. Die Umweltbelastungen durch Grossveranstaltungen (Abfall, Laerm, Wasser- und Energieverbrauch) sind zu reduzieren. Das Projekt beschraenkt sich auf die Abfallproblematik mit der weiteren Einschraenkung auf die Messebetriebsphase. Die Auf- und Abbauphase wird nicht behandelt. Projektziel ist die Vermeidung von Abfaellen und die Verwertung der nicht vermeidbaren Abfaelle. Aufbauend auf einer Analyse des Ist-Zustandes (Abfallsortierung, Analyse des Angebots der Ausstellungsstaende, Umfragen unter Ausstellern und Besuchern) werden Handlungsempfehlungen zur Abfallvermeidung und -verwertung entwickelt. Wichtigste Massnahme zur Abfallvermeidung ist der Einsatz von Mehrwegsystemen fuer Geschirr und Getraenkeverpackungen mit entsprechender Spueltechnik und Logistik. Verschiedene Modelle werden diskutiert. Zur Abfallverwertung werden Modelle zur Getrennsammlung von Papier, Pappe, Organik, Metallen und Kunststoffen entwickelt. Abschliessend wird die Uebertragbarkeit auf andere Veranstaltungen diskutiert.
Das Projekt "Erster Europaeischer Kongress: 'Erneuerbare Energien fuer Regionen und Staedte im Verbund mit der Messe regeneratio'96'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EUROSOLAR e.V. - Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien durchgeführt.
Das Projekt "Beteiligung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt an der Weltausstellung EXPO 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsische Energie-Agentur GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Verbraucherschutz und nachhaltige Entwicklung im Internationalen Recht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ziel dieses Gutachtens war es, darzustellen, welchen Beitrag internationale Abkommen zum nachhaltigen Konsum in Politikfeldern wie z.B. Armutsbekämpfung oder Umwelt und Gesundheit leisten können. Neben der reinen juristischen Analyse gibt das Gutachten auch konkrete Empfehlungen für eine fortschreitende Integration nachhaltigen Konsums in das Welthandelsrecht.