Airborne Laserscaning (ALS): Das flugzeuggestützte Messen mithilfe von Laserlicht ist eine Methode, die Entfernung des Geländes zum Flugzeug direkt zu bestimmen. Das Ergebnis ist ein flächenhaftes dreidimensionales Abbild der Erdoberfläche. Die Messgeräte (Laserscanner) sind in der vegetationsarmen Zeit in der Lage, Wald- und Krautschichten weitestgehend zu durchdringen. Zusätzlich zu den Objekthöhen des Bewuchses und den Gebäuden werden auf diesem Wege die Geländehöhen erfasst. Der Scanner misst die Entfernung zur Oberfläche, indem er die Laufzeit eines kurzen Impulses infraroter Laserstrahlung bestimmt. Die ALS Daten liegen in Form einer unregelmäßigen dreidimensionalen Punktwolke vor und bilden die Situation zum Zeitpunkt der Befliegung ab. Durch unterschiedliche Erfassungszeitpunkte können z.B. bei Vegetations- und Wasserflächen Höhensprünge auftreten. Die Airborne Laserscandaten (2008-2012) werden als historische Daten angeboten. Die Daten werden über automatisierte Verfahren oder durch Selbstentnahme kostenfrei bereitgestellt. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.
Das EarthShape-Programm definiert vier überprüfbare Hypothesen, die darauf ausgerichtet sind, den Einfluss von Biota auf Oberflächenprozesse zu quantifizieren. Dies wird durch einen einzigartigen interdisziplinären Forschungsansatz erzielt, der die traditionellen Bereiche der Geowissenschaften, Biologie, Geomorphologie sowie der Hydrologie umfasst. Dieser Koordinations-Antrag nimmt mehrere Aufgaben administrativer Art in Angriff, die der Überprüfung der wissenschaftlichen Hypothesen und der Entwicklung eines interdisziplinären Umfelds für zukünftige Forschung im Bereich der Oberflächenprozesse in Deutschland dienen. Diese Aufgaben beinhalten: a) Bereitstellen grundlegender Messinstrumente und Datensätze, die für viele EarthShape-Unterprogramme wichtig sind b) Koordination von Geländearbeit, Genehmigungen und internationalen Kollaborationen in entlegenen Gebieten Chiles; c) Förderung der Weiterentwicklung und Mobilität der Teilnehmer als Forscher in einem interdisziplinären Umfeld mit Hilfe von Tagungen zur Ergänzung von Fähigkeiten für junge Wissenschaftler, Gleichstellungsmaßnahmen und Projektseminaren. In diesem Antrag erläutern wir die Hauptziele sowie administrativen und finanziellen Bedürfnisse des EarthShape-Programms innerhalb der nächsten drei Jahre. Im Rahmen dessen legen wir die wichtigsten Komponenten dar, die die Koordinatoren und der Lenkungsausschuss in den vergangenen vier Jahren als essentielle Bestandteile eines erfolgreichen Programms ins Auge gefasst haben. Diese Erwägungen umfassen: a) die Erfordernis, an den vorgeschlagenen Forschungs Clustern zu arbeiten und Zeitskalen zu überbrücken, wie es im ursprünglichen EarthShape-Forschungsantrag dargestellt wurde, b) das Zusammenbringen von Wissenschaftlern unterschiedlicher Forschungsrichtungen, um die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu stärken, und c) die Notwendigkeit, dass die Teilnehmer in den ausgewählten Schwerpunktgegenden (oder deren nahem Umfeld) forschen, um den Gegenvergleich und das Zusammenführen der Ergebnisse aus den verschiedenen Projekten zu ermöglichen.
Messtechnische Grundlagen der Geraeuschmessung; Anforderungen an Messgeraete; Normung; Zuordnung von Messwerten zu subjektiver Beurteilung; Emissionskennzeichnung von Geraeuschquellen; messtechnische Grundlagen der Schwingungsmessung; Kalibrierung von Schwingungsmessgeraeten; Forschung und Entwicklung.
Bestimmung des Bodenwasserhaushaltes und der Verdunstung durch Lysimeter bei draenbeduerftigen Bodentypen.
Die Summenparameter aus Böden ergeben aus ihrer Untersuchung eine spezielle Form bodenanalytischen Daten. Es handelt sich um boden- und umweltchemische Daten sowie Bodenzustandsdaten. Sie werden im Labor des LUNG M-V erhoben (Meß-Rohdaten, kombinierte Daten, Meßreihen, statistische Aussagen über Daten). Sie sind verteilt abgelegt in Laborbüchern, Rohdatenfiles der Meßgeräte, Meßkurven, Spreadsheet-Daten. Es existieren Daten zur Probenvorbereitung und, falls angewendet, zu den Reaktionsmitteln.
Daten der Wetterstation Brückstraße 2009 im 10 Minutenintervall vom 26.05.2009 - 31.12.2009. Die Wettermessstation unterliegt keinem (gesetzlichen) technischen Akkreditierungs-Zertifizierungs- und Qualitätssicherungsverfahren. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Messungen wird daher von Seiten des Umweltamtes nicht übernommen. Um die Zeitchronologie zu dokumentieren, werden fehlende Daten leer angelegt. Diese entstehen durch Datenübertragungsfehler oder einem Ausfall der Messgeräte. Standort der Wetterstation: Brückstr. 45 UMT-Zone 32 Ostwert 2393527 Hochwert 5708442
Daten der Wetterstation Brückstraße des Jahres 2011 im 10 Minutenintervall. Die Wettermessstation unterliegt keinem (gesetzlichen) technischen Akkreditierungs-Zertifizierungs- und Qualitätssicherungsverfahren. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Messungen wird daher von Seiten des Umweltamtes nicht übernommen. Um die Zeitchronologie zu dokumentieren, werden fehlende Daten leer angelegt. Diese entstehen durch Datenübertragungsfehler oder einem Ausfall der Messgeräte. Standort der Wetterstation: Brückstr. 45 UMT-Zone 32 Ostwert 2393527 Hochwert 5708442
Daten der Wetterstation Brückstraße des Jahres 2014 im 10 Minutenintervall. Die Wettermessstation unterliegt keinem (gesetzlichen) technischen Akkreditierungs-Zertifizierungs- und Qualitätssicherungsverfahren. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Messungen wird daher von Seiten des Umweltamtes nicht übernommen. Um die Zeitchronologie zu dokumentieren, werden fehlende Daten leer angelegt. Diese entstehen durch Datenübertragungsfehler oder einem Ausfall der Messgeräte. Standort der Wetterstation: Brückstr. 45 UMT-Zone 32 Ostwert 2393527 Hochwert 5708442
Daten der Wetterstation Brückstraße des Jahres 2018 im 10 Minutenintervall. Die Wettermessstation unterliegt keinem (gesetzlichen) technischen Akkreditierungs-Zertifizierungs- und Qualitätssicherungsverfahren. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Messungen wird daher von Seiten des Umweltamtes nicht übernommen. Um die Zeitchronologie zu dokumentieren, werden fehlende Daten leer angelegt. Diese entstehen durch Datenübertragungsfehler oder einem Ausfall der Messgeräte. Standort der Wetterstation: Brückstr. 45 UMT-Zone 32 Ostwert 2393527 Hochwert 5708442
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