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Teilprojekte: Temperaturmessung, Datenauswertung, Messprozesssteuerung

Das Projekt "Teilprojekte: Temperaturmessung, Datenauswertung, Messprozesssteuerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Wernigerode Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Fachbereich Automatisierung und Informatik durchgeführt. Ziele des Vorhabens sind die Entwicklung und der Aufbau selektiver Gassensoren für den Einsatz bei Temperaturen bis 900 C. Die Sensoren sollen die simultane Analyse von Prozessgasen bei Hochtemperaturbrennstoffzellen und Reformern, insbesondere aber die Unterscheidung von CO und H2 (PEM-Vergiftung durch CO.), ermöglichen. Die mechanischen und elektrischen Eigenschaften von zu entwickelnden Sensorschichten sind mit Hilfe eines neuen Sensorprinzipes zu bestimmen und auszuwerten. die Arbeitsplanung ergibt sich direkt aus den Kernkompetenzen der beteiligten Partner. Seitens der Hochschule Harz werden die Teilprojekte Temperaturmessung, Datenauswertung (mittels CI-Verfahren) und die Messprozesssteuerung und -verarbeitung bearbeitet. Dazu werden, auf der Basis von MC-/DSP-Architekturen, Steuerungs- und Verarbeitungsalgorithmen implementiert und die erforderliche Hardware entworfen, getestet und in Betrieb genommen. Die Siemens AG ist auf verschiedenen Gebieten der Sensorik aktiv und beabsichtigt, die zu erwartenden Ergebnisse in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern (Entwicklung, Zulieferung) in eigenen Produkten zu vermarkten.

Selektiver Gassensor für Hochtemperaturanwendungen bis 900 Grad Celsius

Das Projekt "Selektiver Gassensor für Hochtemperaturanwendungen bis 900 Grad Celsius" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PSFU Profilschleif-, Fertigungs- & UmweltTechnik GmbH durchgeführt. Ziele des Vorhabens sind die Entwicklung und der Aufbau selektiver Gassensoren für den Einsatz bei Temperaturen bis 900 C. Die Sensoren sollen die simultane Analyse von Prozessgasen bei Hochtemperaturbrennstoffzellen und Reformern ermöglichen (besonders CO und H2). Für die genannten Anwendungen sollen Sensorschichten unter Berücksichtigung der thermochemischen Eigenschaften von Schichtmaterialien entwickelt und optimiert werden. Die wissenschaftlichen und technischen Arbeitsziele des Vorhabens beziehen sich direkt auf die Kernkompetenzen der beteiligten Gruppen und werden in Teilaufgaben unterteilt (siehe Projektplan). Dabei liegt der Schwerpunkt von PSFU in folgenden Bereichen: Entwicklung der Technologie zur Fertigung der Resonatoren; Test und Systemintegration in Hard- und Software; Entwicklung von Sensorschichten im industriellen Maßstab/Waferstrukturierung; Erprobung von Brennstoffzellen; Aufbau eines miniaturisierten Netzwerkanalysators; Messprozesssteuerung und -verarbeitung. Die Siemens AG ist auf verschiedenen Gebieten aktiv und beabsichtigt, die zu erwartenden Ergebnisse bei einem positiven Verlauf des Projektes in eigenen Produkten zu nutzen

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