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Found 11 results.

Klima 90

Das Projekt "Klima 90" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Meteorologische Anstalt - MeteoSchweiz durchgeführt. Das Projekt Klima 90 hat zum Ziel, die Klimaperiode 61-90 vollstaendig zu bearbeiten. Die Messdaten von 66 ueber die ganze Schweiz verteilten Stationen sollen korreliert und auf den Stand von 1990 homogenisiert werden. Weitere Aufgaben bestehen in der Berechnung von 30-jaehrigen Normwerten und im Liefern von Daten an die Weltorganisation fuer Meteorologie (WMO). Folgende Parameter sollen bearbeitet werden: Niederschlag, Temperatur, Luftdruck, Sonnenschein, Feuchtigkeit (relativ und absolut), Taupunkt, Windrichtung und -staerke, Schneefall, Bewoelkung, Strahlung, Tage mit Gewitter, Hagel, Nebel etc.

Erfassung der Luftschadstoff-Exposition (als Teil im Rahmen des Projektes SAPALDIA)

Das Projekt "Erfassung der Luftschadstoff-Exposition (als Teil im Rahmen des Projektes SAPALDIA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie durchgeführt. SAPALDIA hat zum Ziel, Einfluesse der Langzeitbelastung durch Luftschadstoffe und meterologische Parameter auf die Atemwege und Lunge zu untersuchen. Der Umweltteil der Studie hat die Aufgabe, die Luftschadstoffexposition in den acht Regionen (Aarau, Basel, Davos, Geneve, Lugano, Montana, Payerne, Wald) moeglichst gut zu erfassen. Dies beinhaltet u.a. die Messung der feinraeumigen Verteilung von NO2 und O3 mit Passivsammlern, die Messung von Staubfraktionen mit Impaktoren, die Messung von PM10, die Messung von VOCs, die Messung der gasfoermigen Komponenten HNO3 und NH3 (WSL), das Herausarbeiten der Beziehung persoenlicher Belastung - Konzentration in Innenraeumen - Konzentration in der Aussenluft und die Qualitaetskontrolle der kontinuierlichen Messung. An allen Standorten wird die Luft durch kantonale Institutionen und das BUWAL waehrend mindestens 3 Jahren gemessen. Die Messdaten werden aufgearbeitet und weiter ausgewertet (Mittelwerte, Perzentilen, Haeufigkeitsverteilung, Korrelationen u.s.w.), bevor sie spaeter mit den Methoden (SMA) und Pollendaten (Uni Zuerich, Allergologie) auf ihre Beziehung zu den gesundheitlichen Daten (Peak-Flow; Lungenparameter) untersucht werden (Inst. Soz.- und Praeventivmedizin, Uni Basel).

Global Baseline Surface Radiation Network (BSRN): Station Payerne (NFP 31)

Das Projekt "Global Baseline Surface Radiation Network (BSRN): Station Payerne (NFP 31)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Suisse de Meteorologie Payerne, Station Aerologique durchgeführt. Il s'agit de notre participation au projet BSRN du programme de recherche mondial sur le climat, qui vise a fournir les meilleures donnees possibles pour la calibration des mesures satellitaires du bilan de rayonnement et a aider la recherche sur le climat. Il s'agit de mettre au point et d'exploiter des systemes de mesures de differentes composantes du rayonnement avec la plus haute precision possible et a promouvoir la recherche sur le climat. (FRA)

Fahrverhalten in der Schweiz, Personenwagen

Das Projekt "Fahrverhalten in der Schweiz, Personenwagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Holinger - Ingenieurbüro für Bau Umwelt Verfahren durchgeführt. Das vorliegende Projekt versteht sich als Teilprojekt des Projektes 'Luftschadstoffemissionen des Strassenverkehrs in der Schweiz 1990-2010'. Im Rahmen der Weiterfuehrung des BUWAL-Berichtes Nr. 55 ueber die Schadstoffemissionen des privaten Strassenverkehrs 1950-2000 soll das emissionsrelevante Fahrverhalten in Abhaengigkeit von der Fahrzeugart, des Strassentyps und der Reisegeschwindigkeit ermittelt werden. Zur Bestimmung des repraesentativen Fahrverhaltens sind Messungen mit Fahrzeugen vorgesehen, welche durch Modellrechnungen ergaenzt werden.

Akkumulation und Bioverfuegbarkeit von Schwermetallen und Oligo-Elemente in Boeden und Pflanzen

Das Projekt "Akkumulation und Bioverfuegbarkeit von Schwermetallen und Oligo-Elemente in Boeden und Pflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. Les sols faiblement enrichis en metaux lourds, dont certains sont egalement des oligo-elements, presentent un risque de transfert de composes indesirables dans les plantes, puis les aliments. Ce risque est accru en cas de modification importante de certaines caracteristiques du sol, comme par exemple son acidification. (Par ailleurs, le pouvoir accumulateur est different entre les plantes, et meme les varietes). Le projet consiste a mettre au point les outils de decision propres a la gestion raisonnable de site moyennement pollues, ou enrichis pour une cause geogene. (FRA)

Millimeterwellen-Atmosphaeren-Sondierer auf dem Space Shuttle

Das Projekt "Millimeterwellen-Atmosphaeren-Sondierer auf dem Space Shuttle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Institut für Angewandte Physik durchgeführt. Mikrowellenfernerkundung der Strato- und Mesosphaere vom Space Shuttle aus. Globale Messungen der Hoehenverteilung von Ozon, Wasserdampf, Chloroxyd und Temperatur waehrend einzelner Wochen in den Jahren 92, 93 und 94 (evtl. weitere Fluege). Input fuer Modelle der Stratosphaerenchemie und fuer Klimamodelle.

Untersuchung des Oberflaechenstrahlungshaushaltes in den Alpen und im Vergleich zum schweizerischen Mittelland (Teilprojekt NFP 31)

Das Projekt "Untersuchung des Oberflaechenstrahlungshaushaltes in den Alpen und im Vergleich zum schweizerischen Mittelland (Teilprojekt NFP 31)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Physikalisch-Meteorologisches Observatorium Davos und Weltstrahlungszentrum (PMOD,WRC) durchgeführt. Im vorliegenden Projekt werden Messungen der kurz- und langwelligen Strahlungsbilanz durchgefuehrt. Diese Untersuchungen sollen einerseits eine Verbesserung der Parametrisierung des Energiehaushaltes der Alpen in Klimamodellen erlauben und andererseits die Daten fuer das SRP (Surface Radiation Programme) des WCRP (Weltklimaforschungsprogrammes) im allgemeinen und fuer das GBSRN (Global Baseline Surface Radiation Network) im speziellen liefern. Der Einfluss des global sich verstaerkenden Treibhauseffektes durch die Erhoehung von CO2 und anderen Infrarot-aktiven Spurengasen (im folgenden als primaere Treibhausgase bezeichnet) auf die Strahlungsbilanz zeigt, dass die Zunahme der primaeren Treibhausgase die langwellige Abwaertsstrahlung um etwa 8 Wm-2 (bei Verdoppelung der Treibhausgase) erhoeht, dass aber ueber die Rueckkopplung des temperaturbedingt erhoehten Wasserdampfgehaltes in der unteren Atmosphaere die Strahlung um weitere 30 Wm-2 ansteigt (bei 4K mittlerer globaler Temperaturerhoehung). Da die Wassertragfaehigkeit der Atmosphaere stark mit abnehmender Temperatur und damit der Hoehe abnimmt, verringert sich diese Rueckkopplung und der daraus resultierende Treibhauseffekt entsprechend in Gebirgsgegenden wie den Alpen. Dieser Effekt kann im Falle der Schweiz regional das Ausmass der Temperaturveraenderung bei der Erhoehung der primaeren Treibhausgase wesentlich gegenueber den globalen Resultaten veraendern. Er soll mit den vorgeschlagenen Messungen quantifiziert werden. Waehrend des ersten Projektjahres soll die Instrumentierung und deren Eichung an die hohen Genauigkeitsanforderungen der Zielsetzung angepasst und am PMOD/WRC und SLF-Versuchsfeld in Davos getestet werden. In der zweiten Phase werden einige ausgewaehlte Alpenstationen der SMA ausgeruestet und mit operationellen Messungen der Oberfaechenstrahlungsbilanz begonnen, die die Daten fuer die wissenschaftliche Studie liefern werden.

Seismologische und seismotektonische Untersuchungen im Mittelwallis

Das Projekt "Seismologische und seismotektonische Untersuchungen im Mittelwallis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Geophysik durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die systematische Untersuchung der Seismizitaet im zentralen Wallis zwischen Visp und Martigny. Dieses Gebiet ist die seismisch aktivste Zone der Schweiz. Hier ereigneten sich in den vergangenen 150 Jahren Erdbeben, die nachweislich Gebaeudeschaeden hervorgerufen haben. Mit Hilfe eines Arrays von 11 portablen Registrierstationen und dem permanenten Stationsnetz des Schweiz. Erdbebendienstes wird eine moeglichst genaue Lokalisierung der Erdbeben im Untersuchungsgebiet angestrebt. Die Verteilung der ermittelten Epizentren erlaubt eine exakte Beschreibung der Geometrie und Aktivitaet der seismogenen Zonen im Wallis. Dies ist wiederum der Ausgangspunkt fuer die Beurteilung der seismischen Gefaehrdung. Des weiteren koennen aus den Resultaten des Forschungsvorhabens neue Erkenntnisse ueber den aktuellen Spannungszustand in der Erdkruste gewonnen werden.

Pflanzenverfuegbarkeit von Bodenstickstoff

Das Projekt "Pflanzenverfuegbarkeit von Bodenstickstoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. Tous les resultats connus a ce jour montrent que la seule connaissance du taux d'azote mineral ne suffit pas a prevoir avec certitude le besoin en azote des cultures. Ce qui est decisif est la quantite d'azote susceptible d'etre mobilise durant la croissance des vegetaux. Cette quantite peut etre estimee par des voies biologiques et chimiques. L'extraction de l'azote mobilisable par un agent chimique plus agressif que la seule eau froide permet de mettre en solution des entites carbonees de tailles moleculaire differentes et dont la reactivite chimique est tres variable. Le rapport carbone/azote de certaines fractions de tailles moleculaires donnees peut fournir de precieux renseignements. (FRA)

Bodenphysikalische, -chemische und -biologische Charakterisierung wichtiger Ackerstandorte der Schweiz

Das Projekt "Bodenphysikalische, -chemische und -biologische Charakterisierung wichtiger Ackerstandorte der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau durchgeführt. Auf zwei bodenkundlich unterschiedlichen, aber gleich bewirtschafteten Ackerflaechen wird mit ganzjaehrigen Messungen der zeitliche Verlauf und die gegenseitige Abhaengigkeit von physikalischen, chemischen und biologischen Bodenparametern untersucht. Die Kenntnis des Zusammenwirkens dieser Bodenparameter mit den Klimabedingungen ergibt wichtige Hinweise a) fuer Verbesserung der Grundlagen zur Beurteilung der Nutzungsmoeglichkeiten eines Bodens im Hinblick auf eine standortgerechte Bewirtschaftung, b) fuer Verbesserungen der landwirtschaftlichen Anbautechnik im Hinblick auf die langfristige Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit. Diese Hinweise beziehen sich besonders auf die Verfuegbarkeit von Wasser, Luft und Naehrstoffen im Boden sowie auf die Angabe jener Zeitraeume, in denen der Boden ohne nachteilige Folgen fuer sein Gefuege befahrbar und bearbeitbar ist.

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